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  • von Charlotte Seeger
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: PS Zeitgenössische Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿I who am poisoned with the blood of both, where shall I turn, divided to the vein?¿Vergiftet mit dem Blut vieler verschiedener Kulturen¿, das ist Derek Walcott, der Literatur-Nobelpreisträger von 1992, geboren auf der karibischen Insel St. Lucia, aufgewachsen unter Einflüssen aus dem niederländischen, afrikanischen und dem karibischen Kulturraum.1 Er wird oft als Autor zwischen zwei Welten bezeichnet: Einerseits ist er, durch die Bildung die er genießen durfte, europäisch geprägt - seine Mutter war Leiterin einer Methodistenschule und verschaffte ihm dadurch den Zugang zu Kunst und Literatur. Andererseits wurde er natürlich auch durch die karibische Kultur beeinflusst, der Kultur in der er groß wurde und die sich über die Sklaventransporte hinweg erhalten und sich in seiner Heimat entwickelt hatte. Derek Walcott ist einer der bekanntesten Autoren der sogenannten ¿Hybrid-Literatur¿, die die kulturelle Vermischung im karibischen Raum darstellt. Diese sei kein Verlust, oder gar eine Abkehr von bestehenden Kulturen, sondern ein kultureller Neugewinn. Ihm war es sehr wichtig, dass diese Mischkultur neben der traditionellen und sehr angesehenen europäischen Literatur bestehen kann und als solche akzeptiert wird.2Die Interkulturalitätsthematik im Werk Derek Walcotts soll in dieser Arbeit im Vordergrund stehen. Zunächst wird sich allgemein mit dem Begriff der Interkulturalität in der Literatur auseinandersetzt. Folgend wird dieser unter dem Deckmantel des Postkolonialismus noch genauer betrachtet.Im nächsten Punkt wird auf die Interkulturalität in Walcotts Werk selbst eingegangen, beginnend mit der Fragestellung, wie die Interkulturalität inhaltlich und thematisch ausdrückt wird. In diesem Sinne wird weiterführend Sprache und Stil analysiert. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, inwiefern die Interkulturalitätsthematik Walcotts Lyrik berührt und wieso sie in seinem Werk so präsent ist.

  • von Charlotte Seeger
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: PS Die "schönsten" Liebesgeschichten, Sprache: Deutsch, Abstract: [¿] From forth the fatal loins of these two foes A pair of star-crossed lovers take their life; Whose misadventured piteous overthrows Doth with their death bury their parent¿s strife. [¿]1Die Geschichte der beiden Liebenden Romeo und Julia - durch den Hass ihrer Familien getrennt, doch durch ihre Liebe, die schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, noch im Tod vereint ¿ ist in der Weltliteratur ein außerordentlich beliebtes Thema. Zahlreiche Male ist diese Fabel in allen möglichen Varianten rezipiert worden. Nicht nur in der Literatur, auch in der Musik und der bildenden Kunst erfreut sie sich großer Beliebtheit. Der Stoff ist tief verwurzelt in alten Mythen und Sagen der verschiedensten Kulturen und Nationen. Er wurde erst von Generation zu Generation mündlich überliefert, bis die daraus entstandenen Geschichten letztendlich niedergeschrieben wurden. Das Motiv der ¿Verbotenen Liebe¿, bzw. der Liebenden, die durch widrige Umstände getrennt sind, zieht sich durch zahlreiche literarische Werke, sei es die tragische Geschichte von ¿Tristan und Isolde¿ oder aber die von ¿Pyramus und Thisbe¿.Ziel dieser Arbeit ist es, den Weg des Stoffes, von der Volkssage bis hin zur Shakespear¿schen Tragödie zu erläutern. Zu Beginn wird kurz auf den ¿Ur-Stoff¿ eingegangen und dargestellt, wie dieser sich weiterentwickelt hat. Daraufhin wird eine Chronologie der Quellen, die auf Shakespeare hindeuten, aufgeführt, an der die ¿Reise des Stoffes¿ ersichtlich werden soll. Außerdem soll untersucht werden, welche Motive auftreten und wie diese in der Literatur verarbeitet wurden. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dann die Analyse und der Vergleich zweier der Schlüsselszenen, an denen herausgearbeitet werden soll, wie die Liebe der beiden tragischen Figuren literarisch dargestellt wird. Schließlich gibt das Fazit rückblickend Einsicht in die Ergebnisse der Arbeit und stellt die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal vor.

  • - Pragmatischer Wandel der Hoeflichkeit
    von Charlotte Seeger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: HS Sprachwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Höflichkeit spielt im Zusammenleben einer Gesellschaft eine große Rolle, denn ohne sie ist ein soziales Miteinander kaum vorstellbar. Höfliches Verhalten äußert sich im alltäglichen Leben vor allem durch die Verwendung von Anredeformeln, die nach Werner Besch (²2003: 2599) Auskunft über zwischenmenschliche Beziehungsverhältnisse geben. Um ein effizientes Sozialverhalten innerhalb einer Sprechergemeinschaft zu gewährleisten müssen deren Mitglieder die jeweiligen Anredekonventionen lernen und befolgen. Ein Nicht-Einhalten kann sich störend auf das Miteinander der Gesellschaft auswirken. Da eine solche Gesellschaft stets von sprachlichen und sozialhistorischen Veränderungen und Umbrüchen geprägt ist, sind parallel dazu auch Anrede-Konventionen einem Wandel unterworfen.Dieses pragmatische Sprachwandelphänomen soll Thema dieser Hausarbeit sein. Zunächst wird das ¿face-Konzept der Höflichkeit¿ von Penelope Brown und Stephen Levinson von 1978 vorgestellt werden, da es die Grundlage der Anredeforschung darstellt. Anschließend folgt eine Erläuterung der ¿Anredebestimmenden Variablen¿ nach Werner Besch (²2003), die die Anredekonventionen des Deutschen bestimmen und neben dem Höflichkeitskonzept von Brown und Levinson ebenfalls eine Erklärung für bestimmte Wandelphänomene bieten können. Daraufhin wird der Prozess des Anredewandels durchlaufen, der die verschiedenen Stufen der Anrede in der deutschen Geschichte beleuchtet. Dabei sollen bestimmte Phänomene, wie beispielsweise die Respektminderung der Pronomen er/sie am Anfang des 19. Jahrhunderts, oder die Anrede-Blüte im 18. Jahrhundert näher analysiert und anhand von Beispielen aus der deutschen Literatur verdeutlicht werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, welche Faktoren für den Wandel von Anredekonventionen verantwortlich sind und zu zeigen, wie sich diese Veränderungen in der deutschen Sprache und Gesellschaft äußern. Zuletzt soll sowohl ein Resümee der Arbeit, als auch ein Ausblick gegeben werden, was die deutsche Sprache in Zukunft von der höflichen Anrede zu erwarten hat.

  • von Charlotte Seeger
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Don Juans Strategien. Verführung in literarischen und philosophischen Texten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mythos des Don Juan erfährt bereits im 17. Jahrhundert eine unglaublich große Beachtung in den verschiedensten Varianten bei den ¿schönen Künsten¿. Nicht nur in der Literatur, auch im Musiktheater wird dieser Stoff gerne rezipiert, wobei jede Variation des Don Juan-Mythos neue Perspektiven und Charakterzüge des berühmten Verführers eröffnet. Da Pontes und Mozarts Oper ¿Don Giovanni¿, sowie E.T.A. Hoffmanns Erzählung ¿Don Juan¿ nehmen unter den zahlreichen Bearbeitungen des Stoffes eine Sonderstellung ein. Diese beiden Werke, so unterschiedlich sie auch sein mögen, haben eine Besonderheit gemeinsam: Die Musik. Diese spielt in beiden Bearbeitungen eine sehr wichtige Rolle. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit wird also sein, welche Bedeutung der Musik für die Aussage der Texte zugemessen werden kann und vor allem, wie das Zusammenspiel von Text und Musik funktioniert. Nach der Einleitung soll eine formale Analyse der beiden verschiedenen Textformen Klarheit über Struktur und Beschaffenheit der beiden grundverschiedenen Werke bringen, um diese dann im Speziellen auf die zu untersuchenden Texte da Pontes und E.T.A. Hoffmanns anzuwenden. Bei der anschließenden inhaltlichen Analyse soll zunächst am Beispiel einer ¿Verführungsszene¿ in da Pontes ¿Don Giovanni¿ untersucht werden, wie sich Musik und Text zueinander verhalten und wie das eine Medium auf das andere einwirkt. Anschließend wird näher auf E.T.A. Hoffmanns Erzählung ¿Don Juan¿ eingegangen und die Frage aufgestellt, wie die Musik beschrieben wird und welche Rolle sie für den Erzähler spielt, beziehungsweise was sie in ihm aus löst. Mit Hilfe eines kurzen Vergleichs soll herausgearbeitet werden, inwiefern Unterschiede und Gemeinsamkeiten in beiden Werken stecken, um daraufhin die Frage zu stellen, wie beide Autoren sprachlich und inhaltlich mit der Intermedialität von Text und Musik umgegangen sind und wie sie diese in ihrem Werk verwirklicht haben. Im abschließenden Fazit sollen die Ergebnisse Arbeit noch einmal vorgestellt werden um abschließendfestzustellen welche Rolle die Musik tatsächlich in den beiden Werken spielt.

  • von Charlotte Seeger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: PS Europäische Tragödie, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿- For never was a story of more woe, than this of Juliet and her Romeo. ¿1Mit diesen Worten endet Shakespeares ¿Most Excellent and Lamentable Tragedy of Romeo and Juliet¿. Es wird die beklagenswerte Geschichte einer Liebe erzählt, die auf Grund eines Familienzwists und einiger Zufälle tragisch endet. Eine Geschichte voller Leid, so wie man es aus einer klassischen Tragödie kennt. Doch bei Shakespeares ¿Romeo and Juliet¿ hat man es nicht mit einer gewöhnlichen Tragödie zu tun. Sie wird zwar im Titel als Tragödie deklariert, birgt aber doch gerade im ersten Akt zahlreiche komische Elemente, die für eine Tragödie doch recht ungewöhnlich sind. Von dieser Besonderheit ausgehend, stellt sich die zentrale Frage dieser Hausarbeit: Welches Verhältnis haben die komischen und die tragischen Elemente in Shakespeares ¿Romeo and Juliet¿ zueinander. Daher wird zunächst das typisch Komische zur Zeit Shakespeares dargestellt. Es sollen Einflüsse traditioneller, beziehungsweise zeitgenössischer Werke herauskristallisiert werden, um diese später in der Analyse der komischen Aspekte in ¿Romeo and Juliet¿ wieder aufzugreifen und zu verwerten. Folgend auf die Beschreibung der Tradition des Komischen, sollen im nächsten Teil die besonderen Merkmale der elisabethanischen Tragödien aufgezeigt werden. Daran wird sich die Analyse der tragischen Aspekte aus ¿Romeo and Juliet¿ anschließen. Dabei soll untersucht werden, inwiefern sie dem typisch elisabethanischen Tragödienverständnis entsprechen oder aber davon abweichen. Abschließend soll nun im Fazit das Verhältnis der tragischen und komischen Elemente des Werks aufgezeigt werden. Was macht das ganze Werk nun zu einer Tragödie, wo doch ein großer Teil auf komischen Elementen basiert? Was bewirkt diese Art von Mischform? Wie wirken die beiden unterschiedlichen Elemente der Tragödie und der Komödie in einem Werk vereint und was lässt sich aus dieser Analyse auf die Dramenintention schließen.

  • von Charlotte Seeger
    17,95 €

  • - Vergleich verschiedener UEbersetzungstheorien
    von Charlotte Seeger
    17,95 €

  • - Ein Vergleich Zwischen Euripides' 'Medea' Und Christa Wolfs 'Medea. Stimmen.'
    von Charlotte Seeger
    17,95 €

  • - Am Beispiel von Stefan George und Karl Kraus
    von Charlotte Seeger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie bereits einige Shakespeare- Übersetzer vor ihm, stellt Schlegel fest, dass es eine nahezu unmögliche Aufgabe ist, einen Ausnahmedichter wie William Shakespeare adäquat zu übersetzen. Man kann es, wie im Zitat erwähnt, lediglich versuchen. An dieses Experiment wagen sich vor und nach Schlegel zahlreiche andere deutsche Autoren. Neben den häufig übersetzten Dramen Shakespeares, die vor allem durch Schlegel und Tieck eine bedeutende Übersetzung erfahren, sind seine Sonette die am häufigsten übertragenen oder nachgedichteten Werke europäischer Lyrik. Sie sind in Deutschland immer wieder ein Übersetzungsprojekt, da sie auch nach zahlreichen Versuchen noch interessant sind, weil sie noch nicht klar dechiffriert werden konnten und immer wieder neue Ansichtspunkte gefunden werden. Die Diskussion darüber, wie eine korrekte Übersetzung auszusehen hat, beginnt bereits in der Antike. Bis heute konnte noch kein einheitliches Ergebnis erzielt werden. Denn Übersetzungen sind keine einfache Arbeit, sie erfordern literarisches Talent, sowie Kenntnis der fremden Sprache und Kultur, um das Original adäquat übertragen zu können. Die deutschen Shakespeare-Übersetzungen schaffen es zumindest, den englisch-deutschen Kulturaustausch zu fördern und bringen das geniale Werk Shakespeares somit nach Deutschland. Zwei Übersetzer haben sich besonders intensiv mit Shakespeares Sonetten auseinandergesetzt. Stefan George und Karl Kraus sind Teil einer großen Kontroverse innerhalb der Tradition der Sonett-Übersetzungen Shakespeares. Die beiden äußerst unterschiedlichen Übersetzer und deren eingedeutschte Shakespeare-Sonette sollen Hauptthema dieser Arbeit sein. Zunächst werden die beiden wegweisendsten Übersetzungstheorien der Romantik dargelegt, um die theoretische Basis für die spätere Analyse beider Übersetzungen zu schaffen. Dem folgend sollen die Schwierigkeiten der Übersetzung Shakespeares ins Deutsche erläutert werden, da diese essentiell wichtig für die Analyse sind. Schließlich soll jeweils ein Sonett von Karl Kraus und Stefan George nebeneinander gestellt und verglichen werden. Es soll herausgearbeitet werden, inwieweit sich beide Übersetzer unterscheiden und in welcher Art und Weise sie versuchen Shakespeare gerecht zu werden. Letztlich sollen alle Ergebnisse im Fazit zusammengefasst werden.

  • - Rolle und Funktion
    von Charlotte Seeger
    17,95 €

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