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Zum Verhaltnis tragischer und komischer Aspekte in William Shakespeares "Romeo and Juliet"

Über Zum Verhaltnis tragischer und komischer Aspekte in William Shakespeares "Romeo and Juliet"

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: PS Europäische Tragödie, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿- For never was a story of more woe, than this of Juliet and her Romeo. ¿1 Mit diesen Worten endet Shakespeares ¿Most Excellent and Lamentable Tragedy of Romeo and Juliet¿. Es wird die beklagenswerte Geschichte einer Liebe erzählt, die auf Grund eines Familienzwists und einiger Zufälle tragisch endet. Eine Geschichte voller Leid, so wie man es aus einer klassischen Tragödie kennt. Doch bei Shakespeares ¿Romeo and Juliet¿ hat man es nicht mit einer gewöhnlichen Tragödie zu tun. Sie wird zwar im Titel als Tragödie deklariert, birgt aber doch gerade im ersten Akt zahlreiche komische Elemente, die für eine Tragödie doch recht ungewöhnlich sind. Von dieser Besonderheit ausgehend, stellt sich die zentrale Frage dieser Hausarbeit: Welches Verhältnis haben die komischen und die tragischen Elemente in Shakespeares ¿Romeo and Juliet¿ zueinander. Daher wird zunächst das typisch Komische zur Zeit Shakespeares dargestellt. Es sollen Einflüsse traditioneller, beziehungsweise zeitgenössischer Werke herauskristallisiert werden, um diese später in der Analyse der komischen Aspekte in ¿Romeo and Juliet¿ wieder aufzugreifen und zu verwerten. Folgend auf die Beschreibung der Tradition des Komischen, sollen im nächsten Teil die besonderen Merkmale der elisabethanischen Tragödien aufgezeigt werden. Daran wird sich die Analyse der tragischen Aspekte aus ¿Romeo and Juliet¿ anschließen. Dabei soll untersucht werden, inwiefern sie dem typisch elisabethanischen Tragödienverständnis entsprechen oder aber davon abweichen. Abschließend soll nun im Fazit das Verhältnis der tragischen und komischen Elemente des Werks aufgezeigt werden. Was macht das ganze Werk nun zu einer Tragödie, wo doch ein großer Teil auf komischen Elementen basiert? Was bewirkt diese Art von Mischform? Wie wirken die beiden unterschiedlichen Elemente der Tragödie und der Komödie in einem Werk vereint und was lässt sich aus dieser Analyse auf die Dramenintention schließen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640906772
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 18. Mai 2011
  • Abmessungen:
  • 216x140x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Zum Verhaltnis tragischer und komischer Aspekte in William Shakespeares "Romeo and Juliet"

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: PS Europäische Tragödie, Sprache: Deutsch, Abstract:
¿- For never was a story of more woe, than this of Juliet and her Romeo. ¿1
Mit diesen Worten endet Shakespeares ¿Most Excellent and Lamentable Tragedy of Romeo and Juliet¿. Es wird die beklagenswerte Geschichte einer Liebe erzählt, die auf Grund eines Familienzwists und einiger Zufälle tragisch endet. Eine Geschichte voller Leid, so wie man es aus einer klassischen Tragödie kennt. Doch bei Shakespeares ¿Romeo and Juliet¿ hat man es nicht mit einer gewöhnlichen Tragödie zu tun. Sie wird zwar im Titel als Tragödie deklariert, birgt aber doch gerade im ersten Akt zahlreiche komische Elemente, die für eine Tragödie doch recht ungewöhnlich sind. Von dieser Besonderheit ausgehend, stellt sich die zentrale Frage dieser Hausarbeit: Welches Verhältnis haben die komischen und die tragischen Elemente in Shakespeares ¿Romeo and Juliet¿ zueinander.

Daher wird zunächst das typisch Komische zur Zeit Shakespeares dargestellt. Es sollen Einflüsse traditioneller, beziehungsweise zeitgenössischer Werke herauskristallisiert werden, um diese später in der Analyse der komischen Aspekte in ¿Romeo and Juliet¿ wieder aufzugreifen und zu verwerten. Folgend auf die Beschreibung der Tradition des Komischen, sollen im nächsten Teil die besonderen Merkmale der elisabethanischen Tragödien aufgezeigt werden. Daran wird sich die Analyse der tragischen Aspekte aus ¿Romeo and Juliet¿ anschließen. Dabei soll untersucht werden, inwiefern sie dem typisch elisabethanischen Tragödienverständnis entsprechen oder aber davon abweichen.

Abschließend soll nun im Fazit das Verhältnis der tragischen und komischen Elemente des Werks aufgezeigt werden. Was macht das ganze Werk nun zu einer Tragödie, wo doch ein großer Teil auf komischen Elementen basiert? Was bewirkt diese Art von Mischform? Wie wirken die beiden unterschiedlichen Elemente der Tragödie und der Komödie in einem Werk vereint und was lässt sich aus dieser Analyse auf die Dramenintention schließen.

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