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  • von Christian Roedig
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Knapp 150 Jahre waren vergangen, seit sich die griechischen Poleis gegen die Perser erfolgreich verteidigt hatten.Die Perser hatten eines der bis dahin mächtigsten Reiche der Welt errichtet und verloren auch nach den empfindlichen Niederlagen von Marathon und Salamis nicht ihre Vormachtstellung.Doch nun, nach eineinhalb Jahrhunderten, schaffte es ein makedonischer König dieses Weltreich in einem gigantischen Feldzug zu erobern. Er wurde fortan Alexander der Große genannt.Nach Schlachten, welche an Bedeutung denen der Perserkiege in nichts nachstehen, , gelang es ihm ein Reich zu errichten, dessen Größe jenes der Perser sogar noch übertraf.Sein Feldzug, den er 336 v. Chr. begann und welcher ihn bis an das Ende der damals bekannten Welt führen sollte, wurde zu einem Wendepunkt der Geschichte und läutete eine neue Ära ein.Doch darf dieser Alexanderzug nicht nur unter militärischen Aspekten gesehen werden, weil dies dazu führen würde die kulturellen Veränderungen außer Acht zu lassen.In diesem Essay geht es primär darum, Alexanders Motivation für seine Kulturpolitik, welche erst durch den Erfolg des Alexanderzuges möglich wurde, zu erforschen.Im Zentrum der Betrachtung steht dabei zum einen Alexanders Motivationen für seine Städtegründungen, zum anderen seine Politik gegenüber anderen Völkern und Kulturen seines Reiches. Dafür werden die Ansichten ausgewählter Historiker diskutiert, um letztlich die Beweggründe für Alexanders Handeln zu finden.

  • - Praktikumsbericht Historisches Museum Frankfurt
    von Christian Roedig
    16,95 €

  • - Verlauf, Trager und Reaktionen in Deutschland
    von Christian Roedig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,2, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Novemberaufstand 1830 in Polen: Ursachen, Folgen und bemerkenswerte Reaktionen von deutscher Seite.[...]Die Geschichte Polens ist so reich an Aufständen, wie keine andere Geschichte eines europäischen Landes. Vor allem die drei Teilungen Polens im 18. Jh., welche das Land als souveränen Staat von der Karte verschwinden ließen, schufen den Nährboden für Aufstände und Revolutionen im 19. Jahrhundert. Eine der größten und bedeutendsten dieser Erhebungen war der Novemberaufstand 1830, mit dem sich diese Hausarbeit befasst.Zu Beginn wird das historische Umfeld des Aufstands gezeigt. Dazu gehört zum einen die allgemeine politische Situation und Geschehnisse in anderen Ländern, welche den Aufstand in Polen beeinflusst haben, zum anderen die Stimmung in Polen einige Jahre, bzw. unmittelbar vor dem Aufstand. Anschließend wird untersucht, wer die eigentlichen Träger und Initiatoren waren, um zu klären ob der Aufstand eher als Revolution des ganzen polnischen Volkes oder vielmehr als Aufruhr einer vergleichsweise kleinen Bevölkerungsgruppe verstanden werden kann. Darauf folgt eine kurze Darstellung des Verlaufs. Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit den Reaktionen in Deutschland auf den Novemberaufstand. Dabei wird unterschieden zwischen den Regierungen der deutschen Staaten und deren Bevölkerung. Dies ist deswegen sinnvoll, da sich Handlungen gegenüber den Polen, bzw. die jeweiligen Einstellungen zum Aufstand selbst, zwischen Bevölkerung und Obrigkeit so stark unterscheidet, dass man sie als entgegengesetzt bezeichnen muss. Im Fazit werden die Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst.

  • - Praktikumsbericht Offener Kanal Giessen und Thuringer Allgemeine Zeitung
    von Christian Roedig
    16,95 €

  • - Die Proteste gegen den Film Die Sunderin als Spiegelbild der gesellschaftlichen Verhaltnisse in der Bundesrepublik Deutschland
    von Christian Roedig
    18,95 €

  • - Die Darstellung der Catilinarischen Verschwoerung bei Cicero und Sallust
    von Christian Roedig
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Römische Reich gilt als eines der größten und bedeutendsten Imperien der Antike. In seiner langen Geschichte schwankte seine Macht und Stabilität sowohl innen- als auch außenpolitisch.Mehrmals in der Geschichte dieses Weltreiches waren es einzelne Persönlichkeiten, welche das Schicksal ihrer Zeitgenossen bestimmten. Dabei gab es verschiedene Arten, wie dies geschehen konnte. Neben Kriegen gegen andere Völker und Reiche, zwangen auch innere Konflikte, wie Aufstände und Bürgerkriege, der jeweiligen Zeit ihren Stempel auf. Der Erfolg war dabei freilich ebenso verschieden, wie jene Charaktere, die als Hauptakteure der Konflikte auftraten. Großen Eroberungen nach allen Himmelsrichtungen hin standen in der römischen Geschichte auch katastrophale militärische Niederlagen entgegen. Ähnlich erscheint es bei den innenpolitischen Kämpfen. Neben den Erfolgen eines Sulla oder Julius Cäsar verblassen heute in der breiten Öffentlichkeit zu Unrecht jene Aufständischen, die mit ihrer Rebellion keinen Erfolg hatten.Einer von diesen ist Lucius Sergius Catilina. Seine Erhebung fand 63 v. Chr. statt und endete mit seinem Tod im darauf folgenden Jahr. Catilinas Umsturzversuch befindet sich zeitlich somit zwischen jenem von Sulla und Cäsar und damit in einer äußerst brisanten Zeit der späten Römischen Republik. Trotz ihres Scheiterns hatte die Verschwörung für viele Zeitgenossen sowie für die weitere Geschichte der Römischen Republik große Bedeutung. Auch zeigt sich an den späteren Triumphen Cäsars, dass ein Aufstand zur damaligen Zeit durchaus Erfolgschancen hatte.Die Verschwörung ist uns heute vor allem aus zwei zeitgenössischen Quellen bekannt. Zum einen aus den vier ¿Catilinarischen Reden¿1 des Cicero, welche er parallel zu den Ereignissen rund um die Rebellion im Senat bzw. vor dem Volk in Rom hielt.2 Zum anderen aus der Monographie ¿Die Verschwörung Catilinas¿3 von Sallust. Dieses Werk, zwei Jahrzehnte nach den Ereignissen entstanden, erläutert den Verlauf der Verschwörung sowie weitere Hintergründe. Cicero und Sallust stellen bicht nur die wichtigsten zeitgenössischen Quellen für die Verschwörung des Catilina dar, sondern die wohl wichtigsten überhaupt. Umso interessanter sind ihre Eigenheiten, mit welchen sie die Verschwörung des Catilina schildern.

  • - Die Bedeutung der militarischen Wandlung Spartas im Peloponnesischen Krieg
    von Christian Roedig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchung zum Wandel Spartas während des Peloponnesischen Krieges. Inklusive Quellenanalyse und Hintergründen sowie Verlauf und Folgen des Peloponnesischen Krieges.[...]Der Peloponnesische Krieg gilt als einer der größten und bedeutendsten Kriege der gesamten Antike. Dabei standen sich der von Sparta dominierte Peloponnesische Bund und der von Athen beherrschte Delisch - Attische Seebund gegenüber. Der Konflikt zog sich, mit Unterbrechungen, von 431 bis 404 v. Chr. hin. Mit seinem Werk ¿Der Peloponnesische Krieg¿ schuf der antike Historiker Thukydides die bedeutendste literarische Quelle für diese Zeit. Er bezeichnet diesen Konflikt gar als ¿die gewaltigste Erschütterung, die Hellas [...] ja fast die ganze Menschheit [je] erlebt hat¿1.In diesem Krieg war lange offen, welche der beiden Seiten als Sieger hervorgehen würde.Weder Sparta noch Athen waren in der Lage den Kontrahenten innerhalb weniger Jahre zu besiegen.Dies lag auch daran, dass beide Seiten auf unterschiedlichen Gebieten der Kriegsführung in Griechenland vorherrschend waren. Während Sparta die beste Streitmacht zu Land befehligte, galt dies im Falle Athens für deren Flotte. Umso erstaunlicher ist es, dass Sparta den Krieg erst gewann, als es die Konfrontation mit Athen auf dem Meer suchte.Die hier vorliegende Hausarbeit soll dabei die Frage klären, welche Bedeutung dieser militärische Wandel Spartas besitzt. Haben die Spartaner den Krieg nur gewonnen, weil sie sich auf die Seeschlachten einließen oder gab es auch andere Gründe für die Niederlage Athens? Außerdem soll aufgezeigt werden, wodurch die Spartaner überhaupt erst motiviert wurden zu einer Seemacht aufzusteigen und ob die Änderungen wirklich derart revolutionär waren.

  • - Fotografien deutscher Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg
    von Christian Roedig
    42,95 €

  • - Schweizer Fluchtlingspolitik zur Zeit des Nationalsozialismus
    von Christian Roedig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten in Deutschland begann eine Verfolgungswelle, welche letztlich im schrecklichen und historisch einzigartigen Ereignis des Holocaust mündete. Diese Verfolgungen und später gezielten Massentötungen führten dazu, dass große Flüchtlingsströme entstanden, welche in anderen Nationen Zuflucht suchten. Anfangs strömten die Flüchtlinge ¿ oftmals Juden ¿ aus dem Deutschen Reich selbst, dann aus ¿angeschlossenen¿ Gebieten, wie etwa Österreich, und im Zweiten Weltkrieg von den einzelnen Fronten, speziell der Ostfront, Hilfe suchend in andere Staaten. Dies konnten sowohl angrenzende Staaten des Deutschen Reiches, andere europäische Nationen oder gar Länder auf anderen Kontinenten sein. Die Frage um die Aufnahme der Flüchtlinge stellte sich also weltweit und jedes der betroffenen Länder sah sich vor eine Belastungsprobe gestellt.Eine besondere Stellung unter diesen betroffenen Ländern nahm die Schweiz ein. Seit langem bekannt für ihre humanitäre Tradition und geographisch für viele Fliehende relativ günstig gelegen, sah sie sich schnell mit den Flüchtlingen konfrontiert und musste eine eigene Politik gegenüber diesen entwickeln. Diese Flüchtlingspolitik soll in der vorliegenden Hausarbeit thematisiert werden. Es soll veranschaulicht werden, welche Faktoren bei der Aufnahme oder Abweisung von Flüchtlingen eine Rolle spielten. Dabei geht es vor allem um eine Bewertung der Bedeutung fremdenfeindlicher und antisemitischer Einflüsse. Wie offen war die Schweiz für Menschen, die vor dem NS-Regime flüchteten? Wurde die damalige Flüchtlingspolitik der Schweiz durch antisemitische Tendenzen beeinflusst? Gab es auch rationale Faktoren, welche die Schweiz zu ihrer Haltung berechtigten? Handelten andere Staaten besser als die Eidgenossenschaft?Dabei wird der Blick zuerst auf die damalige politische Situation der Schweiz und das historische Umfeld gerichtet, um ein Grundverständnis für den weiteren Argumentationsgang zu schaffen. Anschließend werden die fremdenfeindlichen und antisemitischen Tendenzen in der Schweiz näher beleuchtet, um ein Verständnis dafür zu schaffen, inwiefern solches Gedankengut in der Schweiz überhaupt vorhanden war. Dabei wird zuerst die Schweizer Bevölkerung, danach die politischen Entscheidungsträger näher beleuchtet.

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