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  • von Christian Schubert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,7, Universität Erfurt (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar ¿Reisen zwischen medialer Präsenz und Mission(ierung)¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert spielte die auf breiter Ebene immer populärer werdende technische Innovation Fotografie für die heterogenen Ziele der Kolonialisten, Imperialisten, Anthropologen, Ethnologen, Künstler, Geographen, Reiseliteraten, Journalisten und nicht zuletzt der Missionare eine große Rolle. Zu einem der bekanntesten Vertreter der letztgenannten Gruppe, welcher sich der Fotografie bediente, gehörte Norbert Weber. Der Erzabt der Erzabtei St Ottilien, ¿begeisterte Hobby-Photograph und Anthropologe¿ (Bräsel 2006: 245) bereiste in den Jahren 1911/1912 Korea, um die junge Missionsarbeit in dem ostasiatischen Land voranzutreiben ¿ ¿aus drängender Sorge¿ (Weber 1915: VII), wie der Benediktiner in dem Vorwort seiner 1915 in Tagebuchform publizierten Reiseerinnerung ¿Im Lande der Morgenstille¿ festhält. Zu seinen umfassenden textlichen Aufzeichnungen gehören auch weit über 300 Farbentafeln nach Lumière-Aufnahmen, Vollbilder und Abbildungen, die in der Publikation integriert sind. Die meisten Abbildungen seines ¿photographischen Plünderungszuges¿ (Weber 1915: 235) ¿eroberte¿ der vielseitige Missionar übrigens selbst mit seiner Kamera ¿ ein nicht nur materiell, sondern auch ideell ¿kostbares Instrument¿ für den gebürtigen Langweider, wie Weber (1915: 359) reflektiert.In der vorliegenden Arbeit möchte ich nun zwei exemplarische, bildnerische Beispiele aus den Reiseerinnerungen Norbert Webers entnehmen und nach drei Gesichtspunkten untersuchen. Zunächst soll die Frage nach der allgemeinen Konzeption und den formalen Charakteristika beantwortet werden: Wer oder was wird dargestellt? Wie wird etwas gezeigt? Wo wird etwas aufgenommen? Nach diesen generellen Kriterien soll im weiteren Verlauf ein Interpretationsansatz unternommen werden, um herauszufinden, welche Absicht der Kommunikator, also der Fotograf, mit dem Gegenstand selbst verfolgte ¿ sprich: Was ist die Intention und Hauptaussage Webers? Was könnte Weber für Ziele mit diesem Foto verfolgen: Eine einfache persönliche Erinnerung oder ein massenwirksames Zuschaustellen von exotischen Völkern? Als dritte und letzte Untersuchungsebene soll die Rezeptionsweise dienen. Auch bei diesem interpretatorischen Vorgehen sollen insbesondere ebenfalls die Texte aus der Primärliteraturquelle ¿Im Lande der Morgenstille¿ (1915) von Norbert Weber und wissenschaftliche Arbeiten zum Thema ¿Mission und Photographie¿ Aufschlüsse über die Leseweise der bildnerischen Erzeugnisse bieten.

  • - A Study of Magnetic Structure and Magnetization Reversal Processes in Rare-Earth-Transition-Metal Based Alloys and Heterostructures
    von Christian Schubert
    90,00 €

    This thesis presents recent developments in magnetic coupling phenomena of ferrimagnetic rare-earth transition-metal Tb-Fe alloys and coupled systems consisting of ferri-/ferromagnetic heterostructures.

  • von Christian Schubert
    69,85 €

    Das Buch setzt sich mit der Frage der Berücksichtigung von Steuern im Rahmen der Vorteilsausgleichung näher auseinander. Die zahlreichen Fälle gescheiterter Anlagemodelle zeigen die Schwierigkeiten im Umgang mit der Vorteilsausgleichung immer wieder auf. Auf der Grundlage der stark am Einzelfall orientierten Entscheidungen in der Rechtsprechung in Bezug auf die Rückabwicklung von Anlagemodellen mit steuerlichen Effekten entwickelt der Autor Kriterien, anhand derer steuerliche Vorteile berechenbar und sachgerecht im System der schadensrechtlichen Vorteilsausgleichung zu prüfen sind. Er löst dabei die überschlägige Betrachtung der Rechtsprechung auf und betrachtet den Vorteil und den Nachteil eigenständig, um eine einfache Lösung anzubieten.

  • von Christian Schubert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Interpersonale Kommunikation und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die neu durch das Internet aufgekommenen sprachlichen Zeichen genauer definieren und spezifizieren. Im nun folgenden Hauptteil soll zunächst der Terminus Zeichen ganz allgemein erklärt werden. Im Anschluss soll der Übergang zu den onlinespezifischen Zeichen vollzogen werden. Es folgt eine Definition des Begriffs Emotikon, welcher auch neue parasprachliche Ausdrucksformen beinhaltet. Die Smileys werden in einem weiteren Unterpunkt in vier Gruppen geordnet und anhand eines Beispiels aus dem Smiley-Inventar des Instantmessangers ICQ soll gezeigt werden, welche Möglichkeiten zur Überbrückung parasprachlicher Defizite in der Online-Kommunikation Emotikons bieten ¿ aber auch welche Fehlinterpretation sie zulassen. Vorangestellte Hypothese dieser Arbeit soll sein, dass die neu verwendeten Zeichen von Benutzern (Usern) jener Plattformen parasprachliche Hinweise aus der Face-to-Face-Kommunikation in der Online-Kommunikation ersetzen können und somit auch ¿metakommunikativ zum Verständnis einer Aussage beitragen können, also etwa einen Scherz oder Ironie anzeigen können¿ (Beck 2007: 65). Im Schlussteil sollen die gewonnenen Erkenntnisse in einem übergeordneten Kontext (Beitrag zur Entkontextualisierung) eingeordnet und im Zusammenhang mit der Kanalreduktionsthese verglichen werden.

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