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Bücher von Christine Schmidt

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  • von Christine Schmidt
    349,00 €

    Zum WerkDiesen in 5. Auflage neu konzipierten Großkommentar bearbeiten namhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Der Kommentar ist nach den Büchern des HGB gegliedert. Wo es dem HGB noch an systematischer Geschlossenheit fehlt - das ist vor allem in den Bereichen des Bankrechts und des Transportrechts, teilweise aber auch z.B. im Recht des Produktvertriebs und der Personengesellschaften der Fall, - geht die Darstellung, den Bedürfnissen der Praxis folgend, inhaltlich über die Gesetzeslage hinaus und strebt umfassende Information an.Der Kommentar orientiert sich in der Darstellung am Münchener Kommentar zum BGBBand 7 widmet sich dem kompletten nationalen und internationalen Transportrecht einschließlich allgemeiner Geschäftsbedingungen.Vorteile auf einen Blicknationales und internationales Transportrecht in einem BandTransportrecht auf der Straße, in der Luft oder auf dem Wasser sowie multimodaler TransportZur NeuauflageDie Neuauflage bringt die Ausführungen auf aktuellen Stand in Literatur und Rechtsprechung. Besonders hinzuweisen ist auf die umfangreiche Rechtsprechung zu den ADSp, die sich als allgemeine Regelungen im Speditionsgeschäft durchgesetzt haben.Neu aufgenommen wurde im Bereich des Eisenbahntransportrechts die CUI (Einheitliche Rechtsvorschriften für den Vertrag über die Nutzung der Infrastruktur im internationalen Eisenbahnverkehr).ZielgruppeFür Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Wissenschaft und Bibliotheken.

  • von Christine Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Römische Reich ist für seine politische Klugheit, Bildung, Kultur, Architektur, für seine Rechtsprechung und Herrschaft über viele unterschiedliche Völker bekannt. Nicht aber für seine Religion. Woran glaubten die Römer? Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wesen der römischen Religion und ihrem Umgang mit den heterogenen religiösen Glaubensvorstellungen im Römischen Reich. Die Ausarbeitung gliedert sich in einen einleitenden Teil, in welchem ein Überblick über die Entstehung und Entwicklung der frührömischen Religion gegeben wird. Daran anknüpfend werden die traditionellen Götter der Römer und ihre Funktionen näher thematisiert. Darüber hinaus werden die Kulthandlungen, Opfer und Rituale erläutert, die dazu dienen sollten, die Mithilfe der Götter zu erwirken. Sodann wird die Zeit des Umbruchs skizziert, wobei besonders der Mithraskult in Augenschein genommen wird. Es wird die Frage aufgestellt, welche maßgeblichen Faktoren und Ursachen zu einer derartigen Faszination und Entfaltung dieses neuen Kultes führten. Des Weiteren wird dargelegt, wie die Anhängerschaft aussah und welche Entwicklung der Mithraskult letztendlich nahm. Im letzten Schritt werden die Auswirkungen der orientalischen Kulte in der römischen Republik, die religiösen Umbrüche und die damit verbundenen Reformen und Wiederbelebungen unter Kaiser Augustus beschrieben. Insbesondere der sogenannte Herrscher-oder Kaiserkult, welcher sich unter Augustus im Römischen Reich zu entwickeln begann, ist ein wesentlicher Bestandteil der römischen Religion und lässt sich nicht ohne Berücksichtigung seiner Voraussetzungen verstehen. Die Schwerpunkte dieser Arbeit finden sich in den folgenden Leitfragen: Welche Religionen wurden ausgeübt und wie gelang es dem riesigen Staat mit dieser Vielfalt an Religionen umzugehen? An welchen Stellen setzte der römische Staat der religiösen Toleranz Grenzen? Welche Funktion trug der Kaiserkult im Imperium Romanum?

  • von Christine Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Linguistik), Veranstaltung: Sprachdidaktik II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Ausarbeitung wird gemäß der Fragestellung zunächst einmal die inhaltliche Unterscheidung der Begriffe 'Deutsch als Fremdsprache' versus 'Deutsch als Zweitsprache' vorgenommen. Daran anschließend liegt das Augenmerk auf den Umständen der Fremdsprachenlernenden. Im Fokus stehen zum einen die biologische Voraussetzung der Fremdsprachenlernenden wie das Alter, aber auch kognitiv-emotionale Aspekte wie die Einstellung und Motivation, die einen hohen Einfluss auf den Spracherwerb haben. Ferner wird näher auf die Vermittlung der Inhalte wie die rezeptiven und produktiven Grundfertigkeiten und die Landeskunde eingegangen. Im letzten Abschnitt der Ausarbeitung erfolgt ein allgemeines Fazit mit einem abschließenden Ausblick, der die Ausarbeitung insgesamt abrundet.

  • von Christine Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, zu überprüfen, wie König Philipp in der Chalkidike verfuhr, um daraus zu erschließen, welche politischen Leitgedanken ihn zu diesem drastischen Vorgehen veranlassten. Hierfür ist es notwendig, die Politik Philipps nur während eines bestimmten Zeitabschnittes zu betrachten. Diesbezüglich erscheint der Angriff auf Olynth um 349 v. Chr. bis zum Schlachtende Olynths 348 v. Chr. besonders relevant. War der Anlass die Wahrung der Sicherheit des makedonischen Staatsgebietes, welches das Gebiet der Chalkidike schon in der Vergangenheit als Gefahr gesehen hat, oder ging es dem Makedonenkönig vielmehr um ein offensichtliches Herrschaftsstreben und die Ausbreitung seiner Macht? Oft sind diese Grenzen vonoffensivem Sicherheitsdenken und offensichtlichem Herrschaftsstreben fließend, und somit auch in dieser Abhandlung nur schwer zu umreißen. Es gilt an dieser Stelle zu betonen, dass die Arbeit nicht den Anspruch verfolgt, grundsätzlich neue Forschungsergebnisse zu präsentieren: Vielmehr geht es um den Versuch einer Übersicht über die bisher geleistete Forschung und um eine konkrete historische Darstellung des Geschehens.

  • von Christine Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Untersuchung steht der methodisch und sprachlich exemplarische Essay "Kulturindustrie - Aufklärung als Massenbetrug", dessen Thesen in einem dialektischen Wechselspiel stehen und eindeutig aus der Feder Adornos stammen, sowie das "Résumé über Kulturindustrie". Die Abhandlung hat das Ziel, sich intensiv und kritisch mit Adornos Thesen zu befassen, und gliedert sich in folgende Schwerpunkte: Es wird zunächst versucht, den von Adorno eingeführten weiten Begriff der Kulturindustrie, der sich gegen die Kommerzialisierung und zunehmende Industrialisierung des Kulturbereiches wendet, näher zu definieren und zu verstehen. In dieser Arbeit sollen daher einige allgemeine Grundthesen der Kulturindustriethese herausgegriffen und analysiert werden. Im weiteren Verlauf wird zu einigen Punkten kritisch Stellung genommen. Aspekte, die in dieser Arbeit analysiert werden, sind beispielsweise das vereinheitlichte Kulturangebot, welches den vordergründigen Schein einer riesigen Auswahl trägt. Es wird ferner überprüft, inwieweit die Kritik der Kulturindustrie im Zeitalter der kulturellen Globalisierung trotz ihrer theoretischen Unzulänglichkeiten und ihres großen zeitlichen Abstands einen Anspruch auf Aktualität hat und möglicherweise aktueller ist denn je. Abschließend erfolgt ein abschließendes Resümee, welches sich kritisch mit Adornos Thesen auseinandersetzt. Aufgrund des gegebenen Rahmens ist es an dieser Stelle unmöglich, auf jeden einzelnen Aspekt von Adornos umfassender und detaillierter Kulturkritik einzugehen.

  • von Christine Schmidt
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Lucius Cornelius Sulla, auch unter seinem Beinamen Sulla Felix bekannt, gilt als einer der bedeutendsten Generäle, umstrittensten Politiker, Gesetzgeber und Diktatoren aus der krisenhaften Endphase der Römischen Republik. So blieb die politische Figur Sullas auch lange Jahre nach seinem Tod im Gedächtnis der Römer ¿ was nicht an seinem politischen Werk, sondern am negativen Sulla-Bild liegt, welches sich in das kollektive Geschichtsbewusstsein eingeprägt hat. In dieser Arbeit geht es weder um eine Generalverteidigung von Sullas Persönlichkeit noch um die schon vielfach wiederholte Verdammung seiner Person, sondern um die Betrachtung seiner innenpolitischen Reformen. Es wird erörtert, aus welchen Motiven heraus Sulla dieses Programm gestaltete, wie diese Durchführung vonstattenging, welche Ziele das Programm verfolgte und welche Folgen es für die res publica hatte. Es wird ergründet, ob Sulla mit seinem Reformprogramm erfolgreich war oder ob dieses als gescheitert betrachtet werden kann.

  • von Christine Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird auf einen Konflikt aus dem Jahre 1383 zwischen dem Stadtherrn Graf Eberhard II und seinen Bürgern in Leonberg und Eltingen eingeangen. Allerdings wird vorausgehend zu Beginn der Arbeit eine allgemeine Charakterisierung der mittelalterlichen Stadt und deren Entstehungsprozess skizziert, bevor anschließend spezifisch das mittelalterliche Leonberg betrachtet wird. Um die mittelalterliche Stadtgeschichte Leonbergs möglichst genau zu erfassen, konzentriert sich die Arbeit zunächst auf ihre Gründungsdaten und Ersterwähnungen. Dabei wird festgestellt, ob es einen nachweislichen Stadtgründer beziehungsweise Stadtherrn gab, um dann im nächsten Schritt zu überprüfen, was diesen zur Erhebung, Schutz und Förderung ¿ oder auch zur Bekämpfung ¿ bestimmter Städte bewog. Die folgende Abhandlung geschieht nicht mit dem Anspruch, grundsätzlich neue Forschungsergebnisse zu präsentieren. Vielmehr geht es um den Versuch einer Übersicht über die bisher geleistete Forschung und um eine konkrete Darstellung des Ereignisses aus dem Jahr 1383. Der Stand der Forschung über die württembergische Stadtentstehung und die früheste Entwicklung dieser Städte gestaltet sich uneinheitlich. Die königlichen Gründungen des 12. und 13. Jahrhunderts und die späteren Reichsstädte, insbesondere Oberschwabens, sind relativ gut aufgearbeitet. Anders sieht es jedoch mit den zahlreichen Stadtgründungen der Grafen und Edelherren aus. Dabei fordern viele Historiker schon seit mehr als zwei Jahrzehnten, den Fokus auf die mannigfaltigen Kleinstädte zu legen, statt wiederholt die wenigen großen alten Städte und Reichsstädte als Exempel jeder Entwicklung zu nehmen. Allerdings liegen in der historischen Forschung für das kleine Leonberg und dessen umliegenden Gebiete nach wie vor keine umfassenden Monographien zur mittelalterlichen Stadtgeschichte vor, obwohl das vorhandene Quellenmaterial durchaus eine Grundlage für lohnenswerte wissenschaftliche Untersuchungen bietet.

  • - Kriminalroman
    von Christine Schmidt
    11,90 €

  • von Christine Schmidt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit ¿Entstehungswege zum nationalsozialistischen Massenmord¿ im Rahmen des Einführungsseminars ¿Der Nationalsozialismus¿ möchte ich mich mit der Rassenpolitik der Nationalsozialisten im deutschen Reich ab der Machtübernahme 1933 beschäftigen, die über mehrere Stationen der Ausgrenzung der sogenannten ¿Rassefeinde¿, wie Juden, Schwarze und ¿Zigeuner¿, verlief und schlussendlich in der ¿Endlösung¿ der europäischen Judenfrage, dem Genozid an Millionen Menschen mündete.Dazu werde ich mich zuerst den Ursprüngen dieser weit verbreiteten Rassenideologie widmen, die auf der Wissenschaft der Eugenik und der Sozialdarwinismuslehren basieren.Anschließend möchte ich anhand der sich immer weiter verschärfenden, sowohl diskriminierenden als auch isolierenden Rassegesetzgebungen, die Exklusionspolitik der Nazis bzgl. der ¿Rassefeinde¿ nachzeichnen, die diese ohne größere Proteste der Bevölkerung durchsetzen konnten.Nach den einschneidenden Wendepunkten Novemberpogrom und Kriegsbeginn werde ich versuchen, die neue Fahrtrichtung des Regimes, das ¿Euthanasieren¿ von behinderten Kindern, dann Erwachsenen und schließlich den Juden zu erklären. Dabei stellt die ¿Aktion T4¿ und besonders die ¿Sonderbehandlung 14f13¿ im Altreich eine wichtige Verbindung oder Brücke zu den ab 1942 folgenden organisierten Massentötungen dar, auf die ich im Abschnitt über die ¿Aktion Reinhardt¿ zu sprechen kommen werde.Zum Ende hin möchte ich einen kurzen Überblick über die Forschung der Historiker um den ¿Führerbefehl¿ oder besser gesagt um die Möglichkeit des Geschehens des Holocausts seit 1945 bis heute geben.

  • von Christine Schmidt
    15,95 €

    1 Einleitung2 Die Sprache als besonderes Phänomen Hofmannsthals3 Sprache und ¿Mensch sein¿4 Die Sprache Sigismunds5 Rückzug in die Sprachlosigkeit6 SchlussbetrachtungLITERATURVERZEICHNIS Primäre Literatur Sekundäre Literatur

  • von Christine Schmidt
    17,95 €

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