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Religiöse Glaubensvorstellungen in der römischen Antike

Religiöse Glaubensvorstellungen in der römischen Antikevon Christine Schmidt
Über Religiöse Glaubensvorstellungen in der römischen Antike

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Römische Reich ist für seine politische Klugheit, Bildung, Kultur, Architektur, für seine Rechtsprechung und Herrschaft über viele unterschiedliche Völker bekannt. Nicht aber für seine Religion. Woran glaubten die Römer? Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wesen der römischen Religion und ihrem Umgang mit den heterogenen religiösen Glaubensvorstellungen im Römischen Reich. Die Ausarbeitung gliedert sich in einen einleitenden Teil, in welchem ein Überblick über die Entstehung und Entwicklung der frührömischen Religion gegeben wird. Daran anknüpfend werden die traditionellen Götter der Römer und ihre Funktionen näher thematisiert. Darüber hinaus werden die Kulthandlungen, Opfer und Rituale erläutert, die dazu dienen sollten, die Mithilfe der Götter zu erwirken. Sodann wird die Zeit des Umbruchs skizziert, wobei besonders der Mithraskult in Augenschein genommen wird. Es wird die Frage aufgestellt, welche maßgeblichen Faktoren und Ursachen zu einer derartigen Faszination und Entfaltung dieses neuen Kultes führten. Des Weiteren wird dargelegt, wie die Anhängerschaft aussah und welche Entwicklung der Mithraskult letztendlich nahm. Im letzten Schritt werden die Auswirkungen der orientalischen Kulte in der römischen Republik, die religiösen Umbrüche und die damit verbundenen Reformen und Wiederbelebungen unter Kaiser Augustus beschrieben. Insbesondere der sogenannte Herrscher-oder Kaiserkult, welcher sich unter Augustus im Römischen Reich zu entwickeln begann, ist ein wesentlicher Bestandteil der römischen Religion und lässt sich nicht ohne Berücksichtigung seiner Voraussetzungen verstehen. Die Schwerpunkte dieser Arbeit finden sich in den folgenden Leitfragen: Welche Religionen wurden ausgeübt und wie gelang es dem riesigen Staat mit dieser Vielfalt an Religionen umzugehen? An welchen Stellen setzte der römische Staat der religiösen Toleranz Grenzen? Welche Funktion trug der Kaiserkult im Imperium Romanum?

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668816619
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 16. Oktober 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 62 g.
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Beschreibung von Religiöse Glaubensvorstellungen in der römischen Antike

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Römische Reich ist für seine politische Klugheit, Bildung, Kultur, Architektur, für seine Rechtsprechung und Herrschaft über viele unterschiedliche Völker bekannt. Nicht aber für seine Religion. Woran glaubten die Römer? Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wesen der römischen Religion und ihrem Umgang mit den heterogenen religiösen Glaubensvorstellungen im Römischen Reich. Die Ausarbeitung gliedert sich in einen einleitenden Teil, in welchem ein Überblick über die Entstehung und Entwicklung der frührömischen Religion gegeben wird. Daran anknüpfend werden die traditionellen Götter der Römer und ihre Funktionen näher thematisiert. Darüber hinaus werden die Kulthandlungen, Opfer und Rituale erläutert, die dazu dienen sollten, die Mithilfe der Götter zu erwirken. Sodann wird die Zeit des Umbruchs skizziert, wobei besonders der Mithraskult in Augenschein genommen wird. Es wird die Frage aufgestellt, welche maßgeblichen Faktoren und Ursachen zu einer derartigen Faszination und Entfaltung dieses neuen Kultes führten. Des Weiteren wird dargelegt, wie die Anhängerschaft aussah und welche Entwicklung der Mithraskult letztendlich nahm. Im letzten Schritt werden die Auswirkungen der orientalischen Kulte in der römischen Republik, die religiösen Umbrüche und die damit verbundenen Reformen und Wiederbelebungen unter Kaiser Augustus beschrieben. Insbesondere der sogenannte Herrscher-oder Kaiserkult, welcher sich unter Augustus im Römischen Reich zu entwickeln begann, ist ein wesentlicher Bestandteil der römischen Religion und lässt sich nicht ohne Berücksichtigung seiner Voraussetzungen verstehen. Die Schwerpunkte dieser Arbeit finden sich in den folgenden Leitfragen: Welche Religionen wurden ausgeübt und wie gelang es dem riesigen Staat mit dieser Vielfalt an Religionen umzugehen? An welchen Stellen setzte der römische Staat der religiösen Toleranz Grenzen? Welche Funktion trug der Kaiserkult im Imperium Romanum?

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