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  • von Christoph Deichert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Diskursiver Entwurf: Wissen, Aufklärung, Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit geht der Frage nach, welche Bedeutung die Begriffe Vertreter, Autor und Autorität im Kontext des Werkes "Leviathan" bei Thomas Hobbes haben. Denn nicht nur technische Vorstellungen der Zeit spiegeln sich im Leviathan wieder, sondern auch das Theater, denn Thomas Hobbes zeichnet einige Analogien zu einem kulturellen Schauspielhaus.Im ersten Teil der Arbeit wird das Werk deshalb kontextualisiert, was dazu dient, die Begriffe Vertreter, Autor und Autorität in das Gesamtwerk einzuordnen. Diese Kontextualisierung beinhaltet die Biografie von Thomas Hobbes, das Bildnis des Leviathans, eine Kurzzusammenfassung des Werkes, die Sprache sowie das vertretende Menschenbild. Im zweiten Schritt werden diese Begriffe im Kontext des Leviathans selbst dargestellt, um die Herrschaftsbegründung im Sinne von Thomas Hobbes darzustellen.In einem letzten Schritt vor dem zusammenfassenden Fazit werden diese drei rekonstruierten Begriffe nochmals miteinander in Beziehung gesetzt.

  • von Christoph Deichert
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Neue Formen der internationalen Entwicklungskooperation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Dreieckskooperation steht in einer ¿Zwitterstellung¿ zwischen klassischer Nord-Süd-Kooperation und Süd-Süd-Kooperation. Bei der erstgenannten Kooperationsform handelt es sich um die Kooperation zwischen einem Industrieland auf der Nordhalbkugel und einem Entwicklungsland auf der Südhalbkugel der Erde. Bei der Süd-Süd-Kooperation hingegen handelt es sich um die Entwicklungszusammenarbeit zweier Entwicklungsländer, die sich aus unterschiedlichen Gemeinsamkeiten ergeben kann.Dreieckskooperationen der Bundesrepublik in der Entwicklungspolitik kommen in Lateinamerika und der Karibik, in Afrika und Asien vor. Wobei letztgenannter Kontinent sich im ¿Gänseflug¿ entwickelt hat und heute einige Länder der Region zu den Schwellenländern gezählt werden. Neben Malaysia ist der bilaterale Entwicklungsvertrag mit Thailand im Jahr 2011 abgelaufen. Allerdings möchte man die Kooperationserfahrungen für andere Länder nutzbar machen. Als ein Weg hierzu benennt das BMZ die Dreieckskooperationen. Folgender Fragestellung wird in diesem Policy-Paper nachgegangen:

  • von Christoph Deichert
    17,95 €

  • von Christoph Deichert
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Parteitag vom 10. bis 16. Oktober 1920 beschloss die MSPD, auf Antrag von Adolf Braun, eine Programmkommission einzusetzen und ein neues Programm auszuarbeiten. Dieses neue Programm wurde auf dem Parteitag zwischen dem 18. und 24. September 1921 in Görlitz beschlossen. In diesem Essay wird der Frage nachgegangen: Welche lang- und kurzfristigen Entwicklungen hatten Einfluss auf das Görlitzer Programm?Dieser Fragestellung wird nachgegangen in dem zunächst die Ausgangslage im Bereich der Programmatik skizziert wird. Danach werden kurz- und langfristige Einflüsse auf das Görlitzer Programm aufgezeigt. Hieran schließt die Darstellung der Diskussion um das Görlitzer Programm an. Im vorletzten Arbeitsschritt werden die Inhalte des Görlitzer Programms vorgestellt. Zum Abschluss wird kurz auf die Entwicklung nach dem Görlitzer Programm eingegangen.

  • - Auswirkungen auf die deutsche Sozialdemokratie
    von Christoph Deichert
    12,99 €

  • - Die USA, Kanada, Deutschland und OEsterreich im Vergleich
    von Christoph Deichert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2.3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Föderalismusmodelle im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: In föderalen Staaten existieren zwei Ebenen von Staatlichkeit nebeneinander, zum einen die zentral- oder gesamtstaatliche sowie eine gliedstaatliche Ebene. Die Verfassung ist Ausgangspunkt einer föderalen Ordnung und regelt das Zusammenwirken von Aufgaben und Befugnissen zwischen Zentral- und Gliedstaaten. Die wichtigste Mitwirkung der Gliedstaaten im Bundesbereich sind die zweiten Kammern, neben der ersten, diese sollen die Länderinteressen und Länder im Parlamentarismus zur Geltung bringen. Typischerweise erfasst dies die Mitwirkung in der Gesetzgebung und an der Bestellung von Verfassungsorganen oder Regierungsvertretern. (Vgl.: Haro Reyes : S. 1) Hieraus ergibt sich folgende Fragestellung, der im restlichen Verlauf dieser Arbeit nachgegangen werden soll: Existieren Unterschiede zwischen erster und zweiter Kammer, in föderativen Systemen, in der Repräsentation der jeweiligen territorial zusammengefassten Wähler- bzw. Bürgerschaften? Da in der Literatur die Ansicht vertreten wird, dass erste Kammern die Bürger auf Bundesebene vertreten und zweite Kammern die Gliedstaaten (Vgl.: Hüther u. Hafemann 2012 : S. 336) wird folgende These verfolgt: Die Repräsentation der Bevölkerung in zweiten Kammern ist ungleich, zum einen werden die Bürger aus bevölkerungsärmeren Staaten überrepräsentiert und zum anderen die Bürger aus bevölkerungsreichen Staaten unterrepräsentiert. Diese These wird von drei Grundannahmen geleitet. 1. Hypothese: Je größer der Bevölkerungsunterschied in den Gliedstaaten, der unterschiedlichen föderativen System ist, desto größer ist das Repräsentationsproblem. 2. Hypothese: Je geringer der Bevölkerungsunterschied in den Gliedstaaten, der unterschiedlichen föderativen Systeme ist, desto geringer ist das Repräsentationsproblem. 3. Hypothese: Je eher eine Verfassung ein hybrides und nivellierendes System, einer zweiten Kammer aus gliedstaatlicher- und Volksrepräsentation kennt, desto geringer ist die Repräsentationsproblematik.

  • von Christoph Deichert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in das politische System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine angemessene Ausstattung der Gliedstaaten ist Voraussetzung für deren eigenständige Politik. Durch Steuerquellen kann diese Finanzierung erreicht werden. Da die Gliedstaaten sich nicht vollständig selbst finanzieren, benötigen sie Hilfe des Bundes. ... In der gemeinsamen Finanzierung des Bundes und der Länder entsteht ein Spannungsfeld von 5 verschiedenen Punkten. Bei der Steuererhebung, dem Finanzausgleich, der Ausgabenpolitik, Staatsverschuldung und der Begründungen für die fiskalische Zusammenarbeit. ...

  • - Die groessten Volkswirtschaften nach dem Bruttoinlandsprodukt
    von Christoph Deichert
    17,95 €

  • von Christoph Deichert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Nicht nur weil die protestantische Kirche die größte Glaubensrichtung der Zwischenkriegszeit war, ist ihre Position zur Demokratie durchaus von einer hohen Bedeutung. Immerhin waren 2 von 3 laut Volkszählung von 1925 evangelisch. ...

  • - Ausgangspunkt eines 12-jahrigen Ausnahmegesetzes gegenuber den Vaterlandslosen Gesellen
    von Christoph Deichert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Verräter, Attentäter, Anarchisten, Terroristen: Die Geschichte der politischen Kriminalität vom späten Mittelalter bis zur Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: 1872 wurde mit dem Leipziger Hochverratsprozess eine Epoche der allgemeinen Verfolgung der Sozialdemokratie eingeleitet. Über den Hochverrat hinaus, ließ sich auf der Straftatbestand der Majestätsbeleidigung nutzen, um einen Sozialdemokraten hinter Gittern zu bringen. Besonders vielfältige Möglichkeiten lieferte der Klassenkampfparagraf des Strafgesetzbuches. Als immer mehr Sozialdemokraten freigesprochen wurden, forderte der Reichskanzler Otto von Bismarck eine deutliche Verschärfung zu Ungunsten von Beschuldigten. Doch die Verschärfung scheiterte 1876 an der liberalen Reichstagsmehrheit....

  • - Von seiner Entdeckung bis zum deutsch-deutschen Duell 1974
    von Christoph Deichert
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: keine, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hafenstädte im historischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fußballsport ist seit seiner Ausbreitung über das ¿Mutterland¿ England hinaus, von Migration begleitet worden. Das Spiel war außerhalb Englands zunächst primär ein Spiel von Migranten. Diese waren englische Kaufleute, Techniker und Akademiker. Ohne Kosmopolitismus und Migration hätte sich der Fußball nicht zu einem globalen Spiel entwickelt. (Vgl.: Schulze-Marmeling 2010 : S. 199) Um den Untersuchungsgegenstand in seinen globalen Charakter einzugrenzen, wird folgender Fragestellung und These nachgegangen:Wie hat sich der Fußballsport als soziale Praxis in Deutschland entwickelt?Der Fußballsport vermag es seinem Charakter nach, soziale und gesellschaftliche Elemente der Verbindung und auch der Trennung, in sich, zu vereinen.Diese These erscheint am logischsten, da der Fußballsport ab dem Kaiserreich in allen politischen und gesellschaftlichen Systemen der deutschen Geschichte praktiziert wurde und diese Systeme hatten jeweils einen anderen Grad der Offenheit und Toleranz.

  • - Ein Vergleich der 16 Landesparlamente
    von Christoph Deichert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Westeuropäische Demokratien zwischen Mehrheit und Konsens, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren Frauen sichtbar weniger an der Basis von Parteien, politischen Führungspositionen und in den Parlamenten, der politische Sektor war eine männliche Domäne. Allerdings hat die Rolle von Frauen in der Politik sich allmählich relativiert, weil das politische Engagement von Frauen in Relation zu den entsprechenden Aktivitäten von Männern zugenommen hat. Sie beteiligen sich an Wahlen auf allen Ebenen des Staates. Mit dem Anstieg von Mitgliedschaften in den Parteien, hat sich auch der Frauenanteil bei der Ämter- und Mandatsvergabe erhöht. Trotz vieler Fortschritte bleiben Frauen in den Institutionen der politischen Interessenvertretung unterrepräsentiert. (Vgl.: BMFSFSJ Homepage) Dies führt zu folgender Fragestellung:Wie hoch ist der Anteil von Parlamentarierinnen in den deutschen Landesparlamenten?Der Anteil von Frauen unter den Abgeordneten in den 16 Landesparlamenten ist je höher, desto mehr Sitze auf Parteien mit einer festen Frauenquote entfallen.Die gewählte These erscheint, unabhängig von allen weiteren Faktoren, als logisch. Denn wenn im Vorfeld bei der Kandidatur bereits die Auswahl auf einen bestimmten Anteil auf Frauen verengt wird, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass diese ein Mandat erringen. Wenn die Hälfte der Kandidaturen von Frauen bestritten wird, müsste es dementsprechend zu 50 % der Mandate für Frauen führen.

  • - Am Beispiel des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern
    von Christoph Deichert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Territorialreform in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: In der föderalen Ordnung Deutschlands existieren 16 Länder mit ihren eigenen Verfassungen, verfassungsrechtlichen Kompetenzen und ihrer eigenen Legislative. Wobei die Hansestädte Hamburg und Bremen sowie die Bundeshauptstadt Berlin, durch ihre Doppelrolle als Stadt und Staat einen abweichenden Verwaltungsaufbau vorweisen. Für die restlichen 13 Bundesländer gilt, dass die Gemeinden und 301 Landkreise rechtlich als Bestandteile der Länder behandelt werden. Des Weiteren existiert mit den 107 kreisfreien Städten eine besondere Form der territorialen Einheit. (Vgl.: Heinelt u. Egner 2011 : S. 106 f.)Die Landespolitik in den Bundesländern hat vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise Funktional- und Gebietsreformen verstärkt im Blick. Aber auch die Effekte des demographischen Wandels sowie der Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung führen in den Bundesländern zu Bestrebungen nach möglichst großen Kommunen und Regionen, um Kosteinsparungen durch Effizienzgewinne im Bereich der öffentlichen Verwaltung zu erreichen. Doch für das Gelingen dieser Reformen ist im Wesentlichen eine vorherige Aufgabenkritik, also die Zurverfügungstellung von öffentlichen Mitteln und die politische Definition der künftigen öffentlichen Aufgaben von Nöten. (Vgl.: Franzke 2013 : S. 25)Gegenwärtige Debatten über die Landkreise betreffen hauptsächlich deren Territorialität. Besonders in Ostdeutschland kam es zur Implementation von Gebietsreformen so zum Beispiel in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Oder im Jahr 2007 wurde in Mecklenburg-Vorpommern eine solche Reform für verfassungswidrig erklärt und wenige Jahre später durch Gesetzesänderungen herbei geführt. Aber auch in den drei westdeutschen Flächenstaaten Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Schleswig-Holstein wurden in jüngster Zeit über Gebietsreformen der kommunalen Ebene diskutiert. Des Weiteren spielen auch Funktionalreformen wie in Baden-Württemberg eine Rolle. (Vgl.: Heinelt u. Egner 2011 : S. 120 f.)Aufgrund der im ersten Abschnitt geschilderten Rolle der Kommune als Bestandteil der 13 Flächenländer erscheint eine Untersuchung aller Reformbemühungen der Landkreise als zu weitreichend, da davon ausgegangen werden muss, dass Reformen im jeweils eigenen subnationalen Kontext diskutiert werden, aus diesem Grund lautet die Fragestellung:Wie lassen sich die aktuelle Funktional- und Territorialreform für das Land Mecklenburg-Vorpommern erklären?Diese Fragestellung erscheint am geeignetstem, da zum einen beiden Reformarten beh

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