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  • von Christoph Grave
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die schottischen Unabhängigkeitskriege im späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen vorläufigen Höhepunkt der Auseinandersetzungen zwischen dem Königreich England und dem Königreich Schottland zwischen den Jahren 1296 und 1328 bildet der Frieden von Northampton, der den Endpunkt jahrelanger Kämpfe darstellt und dennoch keinen dauerhaften Frieden bringen konnte. Aufgrund seiner außerordentlichen Bedeutung für das schottische Königtum soll er im Fokus dieser Arbeit stehen. Dabei soll vor allem geklärt werden, welche Ziele aus schottischer Sicht erreicht wurden, ob die Legitimation der Herrschaft von Robert I. gestärkt wurde und wie der Frieden von englischen bzw. schottischen Autoren wahrgenommen wurde. Die Arbeit gliedert sich hierbei in zwei Teile. Zunächst wird die Vorgeschichte kurz skizziert und die wesentlichen Ereignisse dargestellt, um die Bedeutung des Friedens von Northamptons einordnen zu können. Danach erfolgt eine Darstellung des Friedensschlusses anhand von ausgesuchten Quellen, mit deren Hilfe versucht werden soll, die Kernfragen dieser Arbeit zu beantworten. Hinzu kommt ein Vergleich zwischen der Rezeption in englischen und schottischen Quellen.

  • von Christoph Grave
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Unterrichtsplanung Politische Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben und Miteinander von Menschen wird von Gesetzen bestimmt. Gesetze sind Regeln, die für alle Menschen in der Bundesrepublik Deutschland verbindlich sind. Sie steuern und gestalten gesellschaftliche Verhältnisse, und an ihnen orientierten sich das Zusammenleben und die Lebensverhältnisse der Bürger. Gesetze sind Rechtsnormen, die von den Bürgern und dem Staat selbst befolgt werden müssen. In Anbetracht der enorm wichtigen Stellung von Gesetzen im Alltag und bei der Regelung des sozialen Miteinanders stellt die Gesetzgebung ein zentrales Gestaltungsinstrument der Politik dar. In der Bundesrepublik Deutschland sind auf Bundesebene neben dem Bundestag als Legislativorgan noch die Bundesregierung, der Bundesrat und der Bundespräsident am Gesetzgebungsprozess beteiligt. Von der ersten Idee bis hin zur Ausfertigung durchlaufen Gesetze in Deutschland einen komplexen Gesetzgebungsprozess. [...] Betrachtet man den Gesetzgebungsprozess in Deutschland abschließend, so ist auffällig, dass es sich beim Zustandekommen eines Gesetzes um ein Wechselspiel aus Effizienz und demokratischem Charakter handelt. Dieses Wechselspiel bestimmt den Prozess und wirft die Frage auf, ob der Gesetzgebungsprozess wirklich effizient und demokratisch durch Kompetenzverteilung ist. Denn die ¿Durchsetzung der Föderalismusreform I im Sommer 2006 [¿] soll demokratie- und effizienzhinderliche Verflechtungen zwischen Bund und Ländern abbauen und wieder klarere Verantwortlichkeiten schaffen¿ (Ismayer 2012: 215f). Dies zu überprüfen kann und sollte Teil einer Unterrichtsreihe der Oberstufe sein.

  • von Christoph Grave
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hausarbeit im Hauptseminar der Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Französische Revolution hat die Geschichte der Moderne geprägt wie kaum ein anderes Ereignis. Sie steht für eine Phase elementarer Veränderungen der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in Frankreich. Die besondere Stellung der Französischen Revolution im historisch Kontext lässt sich vor allem durch ihre enorme Reichweite erkennen, denn nicht nur in Frankreich hinterließ sie tiefgreifende Spuren des Wandels auf sozialer, politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene, sondern auch in anderen Ländern Europas. Die Französische Revolution avancierte im 19. Und 20. Jahrhundert zur Vorlage aller noch folgender Revolutionen und tat dies vor allem durch ihre Radikalisierung, die nach der Verfassung von 1791 einsetzte. Sie prägte den Begriff der Revolution und gilt bis heute als stilprägend für gewaltsame Umstürze. Sie wurde zum Testfeld der Moderne, in dem innerhalb eines Jahrzehnts unterschiedlichste Verfassungsformen, von der konstitutionellen Monarchie bis hin zur Diktatur unter Napoleon, umgesetzt wurden, die bis ins 21. Jahrhundert wirkungsmächtig sein sollten. Sie schuf die Grundlage für eine bürgerlich-liberale Gesellschaftsverfassung und entwickelte zum ersten Mal in der Geschichte eine demokratische politische Kultur, die für eine zunehmende Politisierung aller Bevölkerungsschichten führte. Mit ihrer Vielzahl an Neuerungen und durch den Bruch mit Jahrhunderten alten Traditionen stellt sie ein Ereignis dar, welches als Epochenumbruch gelten kann, dessen Bedeutung in der Fachwissenschaft aber nach wie vor umstritten ist. Dieser Umstand macht die Französische Revolution zu einem idealen Thema für eine Unterrichtsreihe im Leistungskurs, da man diese historische Debatte zum Inhalt der Reihe machen kann

  • von Christoph Grave
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Justinian ¿ der letzte Römer?, Sprache: Deutsch, Abstract: Justinians Ämterlaufbahn findet ihren vorläufigen Höhepunkt im Jahre 521 n. Chr. durch sein erstes Konsulat. Ob es für ihn ein realer Machtzuwachs ist oder nur Prestigegewinn, soll in dieser Arbeit im Fokus stehen.

  • von Christoph Grave
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erosion und der darauffolgende Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums Ende der 1980er Jahre stellte die Erforschung von demokratischen Übergängen bzw. die Erforschung von Systemwechseln vor neue Herausforderungen. Stand die Forschung bis dato vor allem im Zeichen von Struktur- und Modernisierungstheorie (zu nennen wäre hier unter anderem Lipset), so gewannen Ende der 1980er Jahre auch Akteurstheorien (wie exemplarisch die Arbeit von O'Donnell und Schmitter) zunehmend an Bedeutung. Blickt man auf die vorherrschenden politischen Theorien zu Transformationsprozessen, kommt man nicht umhin festzustellen, dass die großen Paradigmen der politologischen Theoriebildung System und Handeln sind.Im Fokus dieser Arbeit steht die Herausarbeitung der Aussagekraft von der Modernisierungs- und Akteurstheorie, sowie dem Theorem des Dilemmas der Gleichzeitigkeit anhand der Transformationsprozesse in Weißrussland und Ungarn. In Hinblick auf die Problematiken, welche bei der Beschreibung von Transformationsprozessen entstehen, stellt sich die Frage, ob die klassischen Theorien bei der Beschreibung dieser Transformationen versagen oder ob sie trotz der schwierigen Umstände ihre Erklärungskraft behalten. Um dieser Frage nachzugehen, sollen in dieser Masterarbeit exemplarisch die Modernisierungstheorie von Lipset (1959/1994) und die Akteurstheorie von O¿Donnell und Schmitter (1986) gegenübergestellt und anhand von Ungarn und Weißrussland miteinander verglichen werden. Bei der Bewertung der Erklärungskraft der beiden Theorien soll zudem das Dilemma der Gleichzeitigkeit mit betrachtet werden, stellt es doch einen Gegenentwurf zu den monokausalen Theorien dar.

  • - Mittelalterliche Grundherrschaft am Beispiel des nordwestdeutschen Klosters Bersenbruck
    von Christoph Grave
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Frauenklöster im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Klöster waren im Mittelalter nicht nur geistliche Zentren, sondern nahmen gleichermaßen auch weltliche Aufgaben wahr. Sie bildeten das Idealbild einer christlichen Gemeinschaft und waren in ihrer Funktion als Verbreiter und Bewahrer des Glaubens elementarer Bestandteil der mittelalterlichen Gesellschaft. Sie erfüllten ¿verschiedene Aufgaben im Rahmen der königlichen Machtkonsolidierung und der adeligen Selbstdarstellung¿. Klöster wurden zu Institutionen, die sich zum einen durch ihren Glauben und zum anderen durch ihre Wirtschaftsmacht auszeichneten. Somit waren sie Teil des mittelalterlichen Herrschaftssystems und wuchsen selbst zu Wirtschaftszentren empor. Um die Grundbedürfnisse eines Klosters sicher zu stellen, war es unabdingbar, dass die Äbte bzw. die Äbtissinnen möglichst erfolgreich wirtschafteten, um die regionale Vormachtstellung ihres Klosters zu sichern. Zum einen mussten die Ernährung und die Kleidung des Konvents gesichert sein, und zum anderen bedurfte es an Mitteln für die Armenfürsorge und Leistungen für den Fürsten/König. Es oblag also dem Abt eines Klosters, diese lebensnotwendigen Arbeiten möglichst effizient und gewinnbringend zu gestalten. Eine sehr wichtige Rolle bei der wirtschaftlichen Absicherung des Klosters spielte hierbei vor allem die Grundherrschaft, welche über die Bauern der Region ausgeübt wurde. Die Grundherrschaft als Wirtschaftsgrundlage und die damit einhergehenden Rechtsgeschäfte sollen anhand einer Überschreibungsurkunde näher betrachtet werden. Die Urkunde stammt aus dem Jahr 1535 und ist somit der Epoche des Spätmittelalter bzw. der frühen Neuzeit zu zuordnen. Zunächst soll die niederdeutsche Quelle kritisch erarbeitet werden. Daran anschließend soll eine kurze Darstellung über die Geschichte und die Grundherrschaft des Klosters Bersenbrück folgen. Daran anschließend soll die klösterliche Wirtschaft im Mittelalter und die Bedeutung des Rechtsgeschäfts genauer beleuchtet werden. Lässt sich die Grundherrschaft eines Klosters mit den christlichen Werten vereinen oder war zum Erhalt eines Konvents jedes Mittel recht?

  • von Christoph Grave
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Katharina II., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Russisch-Schwedische Krieg (1788-1790) fällt chronologisch gesehen in die Zeit der Aufklärung. Die seit Jahrhunderten bestehenden, gesellschaftlichen Strukturen beginnen sich zu verändern und dies führt dazu, dass viele europäische Königshäuser einen Weg aus der machtpolitischen Legitimationskrise suchen. Gustaf III. von Schweden drängt zurück zum Absolutismus und versucht, die innenpolitischen Konflikte durch den Krieg gegen seine Cousine Katharina II. zu lösen. Die Zarin Katharina II. führte zur gleichen Zeit eine expansive Außenpolitik, sodass das Zarenreich durch den schwedischen Angriff in einen Zweifrontenkrieg verwickelt wird. So kämpfen russische Truppen sowohl am Schwarzen Meer gegen die Türken als auch gegen die schwedische Flotte in der Ostsee. Der Krieg endet 1790 mit dem Friedensvertrag von Värälä.

  • von Christoph Grave
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Parteienlandschaft Israels, Sprache: Deutsch, Abstract: Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Dieses im Rahmen der staatlichen Außen- und Sicherheitspolitik zu gewährleisten ist eine Grundfunktion des modernen Staates. Die Erwartungen der Bevölkerung an den Staat sind hoch, doch ist es enorm schwierig diesen gerecht zu werden. Wieso das so ist zeigt sich bereits in dem Grundproblem der Definition des Begriffs Sicherheit. ¿Dieser beschreibt keinen fassbaren Gegenstand, sondern ein facettenreiches Konzept, welches individuell-persönliche wie auch kollektive Dimensionen, etwa auf der nationalen bzw. gesellschaftlichen Ebene, aufweist¿ (Gareis 2015: 4). Betrachtet man vor diesem Hintergrund die israelische Außen- und Sicherheitspolitik, so wird das Erfassen des Begriffs Sicherheit nicht gerade einfacher. Die israelische Außen- und Sicherheitspolitik ist vor allem durch das Verhältnis mit den direkten Nachbarstaaten geprägt. Je nachdem in welcher Weise sich das politische Umfeld wandelt, wandelt sich auch die Außen- und Sicherheitspolitik. Sicherheit in Israel ist somit ¿ wie auch in anderen Staaten ¿ kein statisches sondern ein dynamisches Konstrukt. Seit den politischen Umbrüchen in Israels Nachbarstaaten Ägypten, Syrien und Jordanien, die im Dezember 2010 begannen, hat sich die außen- und sicherheitspolitische Agenda des Landes nachhaltig verändert. Während vor allem westliche Staaten die Umbrüche in der arabischen Welt begrüßten, stand Israel den neuen Entwicklungen in ihrer Nachbarschaft von Beginn an skeptisch gegenüber. Mit Blick auf diese Veränderungen soll Ziel dieser Hausarbeit sein Leitlinien der israelischen Außen- und Sicherheitspolitik aufzuzeigen und diese am Beispiel Jordaniens zu verdeutlichen. Die Arbeit unterteilt sich hierbei in zwei Teile. Im ersten Teil werden die wichtigsten Leitlinien der israelischen Außen- und Sicherheitspolitik pointiert dargestellt. Dabei erfolgt der Zugriff durch eine kurze historische Herleitung, die oftmals die aktuellen Reaktionen Israels verdeutlichen. Im zweiten Teil werden die Beziehungen zu Jordanien näher betrachtet und versucht, die in Teil eins herausgearbeiteten Leitlinien an den bilateralen Abkommen der beiden Staaten aufzuzeigen. Im Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse kurz und bündig zusammengestellt und ein Ausblick auf die mögliche Entwicklung dieser Beziehung gestellt.

  • - Die Geheimrede Chrusčevs und ihre Rezeption in Polen und Ungarn 1956.
    von Christoph Grave
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rezeption der Geheimrede in Polen und Ungarn 1956 soll in dieser Arbeit dargestellt werden. Ziel und Kern dieser Arbeit soll sein zu klären, welchen Einfluss die Rede auf die Ereignisse 1956 hatte. Folgende Fragestellungen werden im Fokus stehen: War die Rede mehr als nur Kritik an der Person Stalins? Welche Hoffnungen wurden mit ihr verbunden? Kann man trotz der Ereignisse 1956 von einem Tauwetter sprechen? Gab es einen grundlegenden Wandel in der Außenpolitik der Sowjetunion? Weshalb intervenierte man in Polen und Ungarn auf unterschiedliche Weise? Welche Rolle spielten die politischen Akteure in der Krise 1956?

  • von Christoph Grave
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Unternehmen im NS-Staat, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, darzustellen, mit welcher Intensität und mit welchen Zielen die Firmen Degussa und I.G. Farbenindustrie AG diese Art der Bereicherung genutzt haben. Hierbei soll zunächst der Begriff der ¿Arisierung¿ erläutert werden, um daran anschließend eine Analyse der Arisierungen beider Firmen vorzunehmen. Im nächsten Schritt soll ein Vergleich aufzeigen, mit welchen Zielen und mit welcher Intensität die Arisierung von beiden Firmen betrieben wurde. In einem abschließenden Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse rekapituliert.

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