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Bücher von Christoph Grützmacher

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  • von Christoph Grützmacher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Lässt sich Lobbyismus als neutrale und wertfreie Erscheinung darstellen, oder ist dieser per se als unrechtmäßige Beeinflussung der Politik zu verstehen, die nicht mit den Grundsätzen der Mandatsträger in Einklang zu bringen ist? Wie sind die einzelnen Theorien, Sichtweisen und Argumentationen zu gewichten? Wo sind eventuelle Schwachstellen vorhanden, wo Kontradiktionen mit der Realität identifizierbar? Dies sind die wesentlichen Fragen, die dieser Arbeit zugrunde liegen und beispielhaft anhand des Lobbyismus auf EU-Ebene behandelt werden sollen.In regelmäßigen Abständen berichten Medien über "Spendenskandale", in die Spitzenpolitiker angeblich verwickelt sind. So musste sich beispielsweise die FDP Anfang des Jahres 2010 für eine Parteispende in Millionenhöhe rechtfertigen, die ein Hotelleriemagnat auf ein Parteikonto überwiesen hatte. Ein Zusammenhang zwischen der Spende und der kurz zuvor eingeführten Senkung der Mehrwertsteuer für Hotelübernachtungen wurde zwar von beiden Seiten vehement bestritten, dennoch bemühten vor allem Oppositionspolitiker geradezu reflexartig Redewendungen wie "Käuflichkeit von Politik", "Lobbyismusfalle" oder "Schattenpolitik". Lobbyismus polarisiert. Was für den einen als essentieller Bestandteil einer funktionierenden Demokratie gilt, wird von anderen als Einfallstor für Vetternwirtschaft und illegitime Überartikulation von Partikularinteressen angeprangert. Von jeglicher Wertung losgelöst, sind Lobbyisten zuvorderst Netzwerker, die auf Basis eines pluralistischen Grundverständnisses ein Geflecht sozialer, wirtschaftlicher und politischer Beziehungen zu anderen Personen oder Organisationen anstreben, um auf dem Weg der Kooperation, der Unterstützung und des Austausches die eigenen Interessen und Ziele erreichen zu können. Ob dieser Berufsstand den oben angeführten Vorurteilen gerecht wird soll in der vorliegenden Arbeit exemplarisch am Beispiel des Lobbyismus in der Europäischen Union untersucht werden.

  • von Christoph Grützmacher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die arbeitsrechtliche Ausgestaltung des Mitbestimmungsgedankens ist historisch gewachsen und spiegelt die gesellschaftliche Entwicklung der letzten anderthalb Jahrhunderte wider. Der Kerngedanke der Mitbestimmung geht auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Mit der beginnenden Epoche der Industrialisierung, die für die Einführung und Verbreitung industriell-mechanischer Formen der Herstellung und des Vertriebes von Waren und Dienstleistungen stand, kam es in steigendem Maße zu Bestrebungen innerhalb der Arbeiterschaft, Einfluss auf die innerbetrieblichen Entscheidungsprozesse ausüben zu können. Anfänglich taten sich jedoch Unternehmer wie Arbeitnehmer recht schwer damit, gemeinsame Formen und Wege einer betrieblichen Mitbestimmung zu entwerfen, insbesondere deshalb, weil die Mehrheit der Arbeitgeber auf der ungeteilten Autoritätsausübung in ihren Unternehmen bestanden, sei es aus patriarchalischer oder aus absolutistischer Gesinnung. Selbst Gewerkschaften und Sozialdemokraten lehnten die Vorläufer des Betriebsrates, die freiwilligen Arbeiterausschüsse, die im späten Kaiserreich gesetzlich legitimiert wurden, zunächst ab. Die erste gesetzliche Regelung zur Mitbestimmung in Deutschland datiert auf das Jahr 1891. Eine Novelle zur Gewerbeordnung, das sogenannte ¿Arbeiterschutzgesetz¿, enthielt eine Regelung für die freiwillige Einrichtung von Arbeiterausschüssen. Eine preußische Berggesetzesnovelle von 1892 sah die Einrichtung von fakultativen, eine von 1905 die von obligatorischen Arbeiterausschüssen im Bergbau vor. Ein weiterer bedeutender Schritt gelang 1918 mit dem Abschluss der Tarifvertragsordnung, die die Bildung von Betriebsvertretungen in Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern gesetzlich vorschrieb. Die Verabschiedung des Betriebsrätegesetzes von 1920, räumte den Arbeitnehmern erstmals ein Recht auf Mitbestimmung in sozialen und personellen Fragen ein.

  • von Christoph Grützmacher
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, einige Gründe für das Scheitern von Reformprozessen im Öffentlichen Dienst und Grundlagen für die erfolgreiche Implementierung von Veränderungen aufzuzeigen. Es geht dabei um die Frage, wie ein Apparat, dessen Reformunwille tief verwurzelter Bestandteil seiner Strukturen und ebenso feste Ingredienz der Mentalität seines Personalkörpers ist, tatsächlich umgestaltet werden kann? Wie lassen sich die scheinbar vergleichsweise unflexiblen Führungs-, Arbeits- und Kooperationsgewohnheiten der Beschäftigten aufbrechen und durch eine grundsätzlich veränderungsbejahende Grundeinstellung ersetzen?Wie bereits Heraklit von Ephesus feststellte, ist nichts so beständig wie der Wandel. Veränderungen durchziehen unser tägliches Leben und prägen unsere Umwelt. Das gilt nicht weniger für Unternehmen sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aktuelle Schlagwörter, die die Omnipräsenz von Veränderungen herausstellen, sind beispielsweise Klimawandel, Globalisierung, Digitalisierung, Finanzkrise oder europäische Integration. Der Terminus ¿Change Management¿ (Veränderungsmanagement) hat sich mittlerweile auch im deutschen Sprachgebrauch als Oberbegriff für die speziellen Managementtechniken durchgesetzt, die zur Steuerung der Prozesse im Rahmen von Wandel erforderlich und geeignet sind. Deren Anwendung soll verhindern, dass Unternehmen zum bloßen Spielball von Umwälzungen werden, und ermöglichen, dass sie diese zum eigenen Vorteil nutzen können. Hierbei geht es im Grunde darum, eine möglichst optimale Ausgestaltung des Weges vom Ausgangspunkt (Status quo) zum Ziel (beabsichtigter Zustand) zu erreichen. Vor diesem Hintergrund liegt der Fokus eindeutig auf der aktiven Gestaltung des Wandels. In Abgrenzung zur strategischen Unternehmensführung, die auf eine optimale Anpassung an die Umwelt abzielt, ist Change Management eine Aufgabe, ¿die sich vor allem nach innen richtet, also auf die Mitglieder der zu wandelnden Organisation beziehungsweise des sich in Veränderung befindlichen Unternehmens.¿ Angesichts dieser Entwicklung gewinnt das Veränderungsmanagement auch im Öffentlichen Dienst (ÖD) zusehends an Bedeutung.

  • von Christoph Grützmacher
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, welches spezielle Organisationsverständnis sich über Mikropolitik ausdrückt. Dazu wird der Begriff zunächst erläutert und der damit in Verbindung stehende Machtbegriff beleuchtet. Im Anschluss daran wird der mikropolitische Ansatz zu anderen Organisationskonzepten in Relation gesetzt, bevor darauf aufbauend die Spannungsfelder, die zwischen der Mikropolitik und anderen Führungsansätzen bestehen, dargelegt und zu Thesen weiterentwickelt werden.

  • von Christoph Grützmacher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, warum sich das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) zum wichtigsten Machtinstrument der SED-Führung entwickelte und welche Strukturen, Akteure und Rahmenbedingungen diesem Weg zugrunde lagen.Warum wurde dem Ministerium für Staatssicherheit eine derart exponierte Stellung im politischen System der DDR zu Teil und welche Strukturen und Mechanismen unterfütterten den einzigartigen Macht- und Kontrollanspruch des MfS? Das sind die zentralen Fragestellungen, die diese Arbeit beantworten möchte.

  • von Christoph Grützmacher
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2017 in the subject Leadership and Human Resources - Miscellaneous, grade: 1,3, AKAD University of Applied Sciences Stuttgart, language: English, abstract: This research paper looks to provide a clear overview of diversity and diversity management. After these terms have been defined, the focus will shift to some of the opportunities and obstacles associated with diversity, after which a conclusion shall be drawn to show why diversity management plays an important part in human resource management in a world that is becoming increasingly globalized.

  • von Christoph Grützmacher
    19,99 €

    Sein eigener Chef sein, alleine über seine Zeit bestimmen- das und vieles mehr verspricht die Selbstständigkeit. Und gerade im Sozialmanagement kann sich dieser Schritt lohnen. Doch was muss man beachten auf dem Weg zur erfolgreichen Gründung?Christoph Grützmacher erläutert das vor allem für Selbstständige im Nebenerwerb: Neben einer theoretischen Analyse und wertvollem Hintergrundwissen gibt er auch praxisorientierte Tipps. So unterstützt er alle Interessierten, die eine Gründung im Sozial- und Gesundheitswesen erwägen.Neben bürokratischen, rechtlichen und finanziellen Herausforderungen sollte ein Gründer auch ein gewisses psychisches Grundkapital mitbringen. Vor allem im Social Management ist ein stabiles Persönlichkeitsprofil mit ausgeprägter Selbstkontrolle sehr wichtig. Denn wer selbstständig arbeitet, der muss letztlich auch gut verwalten können.Aus dem Inhalt:- Existenzgründung;- Gründertypen;- Sozialmanagement;- Businessplanung;- Entrepreneurship

  • - Moeglichkeiten und Grenzen der politischen Einflussnahme der Bundeslander am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns
    von Christoph Grützmacher
    48,00 €

  • - Zum Verhaltnis von Ideologie und Sicherheit in Nordkorea
    von Christoph Grützmacher
    38,00 €

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