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Bücher von Christoph Wirth

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  • von Christoph Wirth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Aalen (DCRM Lehrstuhl), Veranstaltung: DCRM, Sprache: Deutsch, Abstract: EXECUTIVE SUMMARYDas ¿Web 2.0¿ Konzept wurde erstmals durch ein Treffen des O¿Reilly-Verlag und dem Konferenzveranstalter MediaLive International konkretisiert. Dale Dougherty, Vizepräsident von O¿Reilly war der Meinung das gewisse Anwendungsmöglichkeiten und Seiten nach dem Internet Boom regelmäßig auftauchen würden. Dieses Treffen fand kurz nach dem Dot-Com-Kollaps statt und man suchte nach einem Schlagwort um folgenden Entwicklungen einen Namen geben zu können: - Die Trennung von lokaler und zentraler Datenhaltung schwindet. Lokale Anwendungen greifen z.B. auf private Anwendungen im Netz zu. Suchmaschinen greifen auf lokale Daten zu. - Die Trennung von lokalen und netzbasierten Anwendungen schwindet. Software-Programme auf dem Heim-PC aktualisieren sich regelmäßig durch Zugriff auf das Internet und laden Updates herunter. Als Benutzerschnittstelle wird der Internet-Browser benutzt - Die Trennung von Usern und Autoren schwindet. Auf Weblogs und Newsgroups werden Beiträge eingestellt. Das Web-Tagebuch verlagert das Private ins Öffentliche - Durch neue Technik ist für den privaten Nutzer wesentlich einfacher geworden Inhalte ins Netz zu stellen. Man benötigt keine besonderen Programmierkenntnisse um am stetigen Fluss der Informations-und Meinungsverbreitung teilzuhaben In diesem Kontext ist das dCRM Projekt 2006/2007 zu sehen. Zu einem sind neuen Medien untersucht worden (z.B. Podcasts) als auch Consumer Electronic Unternehmen (Nintendo) die die Web 2.0 Möglichkeiten nutzen, um gezielt Kunden in einer sich rasch veränderten Medienlandschaft anzusprechen. Dazu kommen die neuen Servicemöglichkeiten die das Web 2.0 für Unternehmen in diesem Sektor so interessant macht.Des Weiteren wird darauf eingegangen wie Verbände diese neuen Anwendungsmöglichkeiten nutzen können um Aufgaben wie Lobbying, Öffentlichkeitsarbeit als auch Mitgliederbetreuung neu zu gestalten.Web 2.0 bietet den Nutzern eine Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten, die bei Unternehmen einen völlig neuen Kommunikationsmix zulassen!

  • von Christoph Wirth & Mario Fritsch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Aalen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Personalführung, Sprache: Deutsch, Abstract: EXECUTIVE SUMMARYDie Komplexität des Themas der folgenden Seminararbeit mit dem Titel ¿Konflikte in Führungsbeziehungen als Führungskraft wirksam lösen¿ erforderte eine starke Abgrenzung und Fokussierung. Um trotzdem den wissenschaftlichen Charakter aufrecht zu erhalten und das Thema als Ganzes greifbar zu machen, stehen somit die wesentlichen Aspekte des modernen Konfliktmanagements im Mittelpunkt. Grundlegende Begriffe werden definiert und Methoden zur Konfliktbehandlung dargestellt. Die zentralen Fragen sind: - Wie können Führungskräfte Konflikte diagnostizieren bzw. analysieren? - Wie können Führungskräfte methodisch mit Konflikten umgehen? - Wie können Führungskräfte einvernehmliche Lösungen entwickeln?Die Seminararbeit beabsichtigt somit eine Brücke zwischen der wissenschaftlichen Konfliktanalyse und den praxisorientierten Methoden zu schlagen. Die entsprechende Gliederung des Themas ermöglicht dem Leser schnell den Facettenreichtum des Konfliktmanagements einzuordnen und klare Ansatzpunkte zur Verbesserung seiner Kenntnisse und Fähigkeiten zu erkennen. Als zukünftige Entwicklung ist mit einem stetigen Anstieg bezüglich der Anforderungen an die soft skills für Führungskräfte zu rechnen. Konsequenterweise zieht diese Tendenz weitere Kreise und verändert damit nicht nur die Einstellungskriterien für Nachwuchsführungskräfte, sondern auch das Angebot von bzw. den Druck auf inner- und außerbetriebliche Fort- und Weiterbildungen: Kommunikations-, Moderations-, Präsentations- und Organisationsfähigkeiten, situative und kooperative Führung , Verhandlungsgeschick, Empathie, emotionale Intelligenz, Konfliktfähigkeit etc. werden dabei eine große Rolle spielen. Denn¿ eine komplexe Umwelt erfordert komplexes Handeln!

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