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  • von Claudia Helgert
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Psychologie), Veranstaltung: Biologische, psychologische und lebensweltliche Aspekte von Gesundheit und Krankheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Hinblick auf ein traumatisches Ereignis welches im ICD-10 als ¿lebensbedrohliche, außergewöhnliche Bedrohungen, katastrophalen Ausmaßes, die bei fast jedem Menschen tiefe Verzweiflung hervorrufen würde¿, (DIMDI, 2008) angeführt ist, kann sich als Folge eine Traumafolgestörung - Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln. Diese zeigt sich sowohl persönlich, also auch gesellschaftlich enorm belastend für die Betroffenen. Umso notwendiger sind wirksame und effektive Therapien, um den persönlichen sowie den gesellschaftlichen Auswirkungen etwas entgegenzusetzen. Es ist elementar, dass Linderung oder sogar Heilung der Betroffenen erzielt wird. Auch die gesellschaftliche und transgenerationale Last, die unbehandelt als Erbe dieser Störung hinterlassen werden kann, zu minimieren. Es besteht sogar die Hypothese, dass die Kosten für PTBS nicht nur Jahre beträgt, sondern über Generationen hinweg besteht (Kessler, 2000).

  • von Claudia Helgert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Psychologie), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung und spezifische psychotherapeutische Interventionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung und Ausarbeitung des Konzeptes des Trainings der sozialen Kompetenzen mit Beispielübungen für ein Referat. Die psychische Gesundheit, Lebensqualität und Selbstverwirklichung von Menschen ist in vieler Hinsicht davon abhängig, inwieweit sie fähig sind, mit ihren Mitmenschen in Kontakt zutreten und die entstehenden sozialen Interaktionen bedürfnisgerecht und zielführend (mit-)zu gestalten. In der älteren psychologischen Literatur wurden in diesen Zusammenhang Begriffe wie Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, Durchsetzungsvermögen (assertiveness) oder Kontaktfähigkeit verwendet. Heute wird stattdessen von sozialen Kompetenzen gesprochen.

  • von Claudia Helgert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die generalisierte Angststörung (GS) ist eine generalisierte und anhaltende Angst, die sich nicht in bestimmten Situationen oder Umgebungen zeigt (Dilling et al, 2019). Patienten mit einer GS haben Befürchtungen in unterschiedlichen Lebensbereichen, wie Gesundheit, Finanzen, Familie etc., wobei das Erleben der Angst Schwankungen ausgesetzt ist. Die GS ist durch drei Elemente bestimmt, die das Denken betreffen [...].

  • von Claudia Helgert
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit basiert auf dem transtheoretischen Modell (Stages of Changes) von Prochaska und DiClemente (1982), welches den Verlauf einer Verhaltensmodifikation in sechs Stadien beschreibt. Laut diesem Modell befindet sich eine Person zu Beginn in einer Phase, in der sie keine Einsicht in die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung hat (Precontemplation). Im Anschluss entwickelt sie bei sich selbst ein Bewusstsein für das problematische Verhalten und den Wunsch, es zu beenden (Contemplation). In der nachfolgenden Präparationsphase (Vorbereitung) ist die Person bereit, die Auslöser des unerwünschten Verhaltens zu hinterfragen und konkrete Pläne für die Verhaltensmodifikation zu erstellen und auszuprobieren. In der Handlungsphase (Action) werden die Pläne in die Tat umgesetzt, um alte Verhaltensmuster zu brechen und neue, günstigere Verhaltensweisen zu etablieren. In dem optimalen Fall schließt sich daran die Phase der Aufrechterhaltung (Maintenance) an, in der das neue Verhalten fast schon routiniert und ohne Widerstand ausgeführt wird. Die Abschlussphase (Termination) markiert das Ende des Veränderungsprozesses, wenn das problematische Verhalten erfolgreich entfernt wurde (Prochaska et al., 2002). Die Hausarbeit wird sich also mit diesen verschiedenen Stadien und deren Bedeutung für den Veränderungsprozess auseinandersetzen.

  • von Claudia Helgert
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mechanismen, die dem Placeboeffekt zugrunde liegen, werden gerade erst zu einem aktuellen Forschungsthema mit wichtigen theoretischen und praktischen Auswirkungen sowohl auf den Bereich des Sozialverhaltens als auch auf die Gesundheitsversorgung. Obwohl auf diesem Gebiet Fortschritte erzielt werden, gab es bisher nur wenige Versuche, dieses Phänomen in die etablierten Prozessmodelle zu integrieren, die bereits in der psychologischen Literatur entwickelt wurden. Die vorliegende Arbeit stellt einen ersten Schritt in Richtung dieser Integration dar. Insbesondere wird ein Argument dafür vorgebracht, ein bekanntes Modell aus der Bewältigungsliteratur, das so genannte biopsychosoziale Bedrohungs- und Herausforderungsmodell (BSP), zur Vorhersage des Auftretens von Placeboeffekten zu verwenden. Ziel der Arbeit war es, festzustellen, ob dieses Bewältigungsmodell physiologische Reaktionen auf Placebobehandlungen in Stressor-/Leistungssituationen erklären kann. Wenn dieses Modell zum Verständnis von Placeboeffekten herangezogen werden kann, könnte die Forschung wichtige praktische Auswirkungen auf die Nutzung von Placeboeffekten in realen Situationen haben. Die vorliegende Arbeit beginnt mit einem kurzen Überblick über Placeboeffekte, um dem Leser einen Hintergrund für das untersuchte Phänomen zu vermitteln. Von hier aus geht die Diskussion zu den Bewältigungstheorien über, einschließlich der Stress- und Bewältigungstheorie von Lazarus und Folkman, die einen Bezugsrahmen für die Bewältigungsliteratur bietet (Lazarus & Folkman, 1984). Als nächstes wird das biopsychosoziale Bewältigungsmodell von Blascovich und Kollegen (Blascovich & Tomaka, 1996) zu Bedrohung und Herausforderung besprochen, da dieses Modell als Grundlage für die vorgeschlagene Studie dient. Schließlich wird das Phänomen des Placeboeffekts mit dem Threat and Challenge BPS Model synthetisiert.

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