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  • von Claudia Schiefler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Praxisseminar 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein außenpolitisches Meisterstück, aber eine wirtschaftspolitische Fehlleistung ¿ diese Meinung vertreten viele Kritiker in Bezug auf die Deutsche Einheit. Tatsache ist jedoch, dass sich die Politik ab dem 9. November 1989 in einer historisch einmaligen Zwangslage befand. Der Grund dafür lag in der Mobilität der Menschen. Nach dem Fall der Mauer konnte jeder ostdeutsche Arbeitnehmer als deutscher Staatsbürger in den nahe gelegenen Westen abwandern. Der Anreiz für diese Abwanderung war ungeheuer groß: In Westdeutschland gab es einen hochmodernen Kapitalstock, eine auf dem Weltmarkt bewährte Produktpalette und vor allem höhere Löhne, die im globalen Vergleich an der Spitze lagen. An natürlichen Mobilitätshindernissen fehlte es dagegen fast völlig: gleiche Kultur, gleiche Sprache, gleiche industrielle Tradition. Es drohte folglich ein Massenexodus, vor allem von Fachkräften und Leistungsträgern. ¿Erweiterung West¿ statt ¿Aufbau Ost¿ war zu dieser Zeit keine Fantasie von Schwarzmalern, sondern ein ganz reales Szenario, welches politisch niemand wollte.Seit 1990 ist die Arbeitsproduktivität ostdeutscher Betriebe, gemessen als Bruttowertschöpfung pro Beschäftigten in jeweiligen Preisen, gestiegen und hat sich dem Durchschnittswert für westdeutsche Betriebe angenähert. Nach wie vor ist jedoch ein erheblicher Rückstand ostdeutscher Betriebe zu konstatieren: Die neuen Bundesländer haben ihre Arbeitsproduktivität zwar vergleichsweise schnell auf etwa 74% bis 79% des westdeutschen Niveaus anheben können seitdem verharrt sie jedoch auf diesem Wert. Hinzu kommt, dass westdeutsche Unternehmen von einem hohen Ausgangsniveau aus ebenfalls produktiver werden. Für ostdeutsche Unternehmen geht es also um eine Angleichung auf ein bewegliches Ziel. Doch wo liegt der Schlüssel, damit Ostdeutschland bei der Arbeitsproduktivität zum Westen aufschließen kann? Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf den noch immer deutlich messbaren Unterschieden zwischen Ost-und Westdeutschland. Ziel dieser Untersuchung ist es demnach, u.a. mit Hilfe des IAB-Betriebspanels, das Ausmaß und die Ursachen der Produktivitätslücke ostdeutscher Unternehmen zu ermitteln. Darüber hinaus soll der Frage nachgegangen werden, in wie weit die bestehenden strukturellen Unterschiede eine Bedeutung für die Erklärung der Produktivitätsunterschiede zwischen beiden Regionen haben. Konkret soll dabei untersucht werden, ob die Produktivitätslücke zu den alten Bundesländern geschlossen werden kann und falls ja, wie.

  • von Claudia Schiefler
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden wesentliche verhaltensökonomische Erkenntnisse zum Entscheidungsverhalten der Konsumenten vorgestellt und mittels der Ergebnisse einer schriftlichen Befragung empirisch überprüft. Nach einem kurzen Überblick über das Entscheidungsverhalten der Konsumenten im Allgemeinen werden als zweiter Schwerpunkt die heuristischen Prinzipien erläutert, aus denen im Anschluss die Forschungshypothesen abgeleitet werden. Ziel dieser Arbeit ist es, diese heuristischen Effekte herauszustellen, um anschließend Implikationen für die Unternehmenspraxis abzuleiten. Zu erwähnen ist, dass weder die Verlustaversion, noch Framing-Effekte im Zuge dieser Arbeit empirisch nachgewiesen werden konnten - dafür jedoch der Besitztumseffekt.

  • von Claudia Schiefler
    18,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Praxisseminar 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht in einer Weiterführung der Bachelorarbeit "Empirische Untersuchung von Konsumentenentscheidungen auf Grundlage der Prospect ¿ Theorie", in-dem im Zuge dieser Untersuchung ausgewählte Heuristiken hinsichtlich ihrer Unabhängigkeit überprüft wurden. Mit Hilfe eines Online ¿ Fragebogens wurden N = 101 Entscheider (Nweiblich: 67, MAlter = 33.39, MNettoeinkommen = 1,727.24) zu ihrem Entscheidungsverhalten befragt. Im Mittelpunkt standen sechs Zielsetzungen: die Überprüfung der Abhängigkeit zwischen dem Besitz eines Objekts und dessen Wertschätzung, die Überprüfung der Abhängigkeit der Entscheidung von der Darstellung der Entscheidungssituation, die Überprüfung eines Zusammenhangs zwischen vergangenen und gegenwärtigen irrationalen Entscheidungen, die Überprüfung eines Zusammenhangs zwischen der Marke und der Höhe des Preises bei der Beurteilung der Qualität eines Produktes, die Überprüfung der Wahrnehmung von Preisen in Abhängigkeit von Referenzgrößen und die Überprüfung der Abhängigkeit der Zahlungsbereitschaft von der Vorgabe eines Zahlenwertes. Zusätzlich wurde die Stärke des Zusammenhangs quantifiziert und überprüft, ob das Auftreten einer Heuristik abhängig von den demografischen Eigenschaften der Entscheider ist. Die Ergebnisse zeigen, dass ein signifikanter, positiver und starker Zusammenhang zwischen der Marke und dem Preis bei der Beurteilung der Qualität des Produktes besteht. Folglich sollte eine Marke immer in Verbindung mit einem höheren Preis kommuniziert werden. Weiter konnte ein sehr signifikanter, positiver und starker Zusammenhang zwischen hohen und niedrigen Referenzpreisen nachgewiesen werden. Preisvorteile sollten demnach immer in Verbindung mit Referenzpreisen kommuniziert werden. Im Hinblick auf die demografischen Eigenschaften der Entscheider konnte diese Untersuchung aufzeigen, dass sowohl Priming ¿ als auch Referenzpreiseffekte positiv mit dem Grad des Bildungsstandes der Entscheider korrelieren.

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