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  • von Claudiu Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken (Osteuropa und Asien), Veranstaltung: Vertriebsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer noch und wieder wird im Rahmen mittelständischer Unternehmenskulturen gesagt ¿Selbstverständlich ist Osteuropa der Wachstumsmarkt, aber...¿ und obwohl Internationalisierungsnotwendigkeiten auch im Mittelstand existieren spiegelt diese Einstellung das zwiespältige Verhältnis zu Mittel- und Osteuropa gut wider. Trotz erfolgter EU-Erweiterung und wesentlicher Transformationsprozesse prägen Unsicherheiten das Bild und die Unwägbarkeiten führen teilweise zur Zurückhaltung. Chancen und Risiken zu skizzieren ist Absicht dieser Arbeit, nachdem in der gegebenen Kürze die Rahmenbedingungen dargestellt wurden.Zuerst sollen dafür die Argumente für Internationalisierungsstrategien und ihre Möglichkeiten genannt werden. Beachtenswerte Merkmale zum Management international tätiger Unternehmen werden hierbei genauso Berücksichtigung finden (Teil 2) wie anschließend die besonderen Bedingungen, die die Märkte Osteuropas und den Mittelstand (Teil 3) betreffen. Ziel ist die Zusammenfassung von Chancen und Risiken, bevor das Fazit die einführende Betrachtung beendet.Im Anschluss daran werden in den Kapiteln 5 bis 8 die Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen untersucht und mittels einer Fallstudie geeignete Anpassungs- und Wettbewerbsstrategien für mittelständische Unternehmen aufgezeigt. Internationalisierung und auch Globalisierung sind die Schlagworte des modernen Wirtschaftslebens und betreffen sowohl die Betriebs- als auch die Volkswirtschaftslehre.Wirtschaften noch als ein isolierbares nationales Geschehen zu begreifen ist in der heutigen Zeit unmöglich. Sowohl Beschaffungs- als auch Absatzmärkte existieren auch für den Mittelstand nur in grenzüberschreitender Dimension. Nicht zuletzt die Möglichkeiten von Produktionsverlagerungen in Niedriglohnregionen haben hierbei an Bedeutung gewonnen. Parallel hierzu drängen ausländische Mitbewerber auch in nationale Märkte, so dass zu Recht gerade für den Mittelstand in vielerlei Hinsicht von einer ¿¿Wettbewerbsklemme¿ gesprochen werden kann.Diese zwingt im Interesse positiver Zukunftsaussichten zu internationalem Denken und zu internationalem Management.

  • - Kommunikationstechiken im Vertrieb/Verkauf
    von Claudiu Fischer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,3, Fachhochschule Kaiserslautern (Fachbereich Betriebswirtschaft Standort Zweibrücken), Veranstaltung: Kommunikationstechniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 32 Theoretische Grundlagen 32.1 Grundsätzliche Gesprächsinhalte 32.2 Kundenzentriertes Verkaufen und aktives Zuhören 42.3 Fünf-Phasen-Modell der Kaufentscheidung 52.4 Grundsätzlicher Gesprächsverlauf 53 Gesprächsphasen 63.1 Die Gesprächseröffnung 63.2 Der Hauptteil 73.2.1 Merksätze 73.2.2 Das Gespräch als Dialog um eine Problemlösung 83.2.3 Spezifischere Phasengliederungen 93.3 Der Gesprächsschluss 94 Rhetorische Hinweise 105 Zusammenfassung 11Literatur 12AbbildungsverzeichnisAbb. 1 Nachricht bei Schulz von Thun S. 3Abb. 2 Kaufentscheidungsphasen S. 4Abb. 3 Gesprächsverlauf im Verkauf S. 4Abb. 4 Das Dialoggrammatische Konzept S. 7Abb. 5 Kommunikationsregeln im Verkauf S. 101 Einleitung¿Wer gut reden kann, kommt schneller voran.¿1 Diese Feststellung gilt insbesondere auch für Vertriebsmitarbeiter und wer mit seiner Persönlichkeit überzeugen will, der braucht die soziale Kompetenz guter Rhetorik in besonderem Maße.Diese Betrachtung der Kommunikation eines Vertriebsmitarbeiters beim Kunden wird Hinweise zur Durchführung eines persönlichen Verkaufsgesprächs geben. Sie soll sich auf gesprächspsychologische Grundsätze konzentrieren und Merksätze anbieten.Es werden weniger Ablaufschemata dargestellt, als vielmehr Maximen formuliert, die in verschiedenen Gesprächssituationen angewendet werden können. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg ist hierbei, sich immer die Absicht (das Ziel) einer Phase vor Augen zu halten. Angestrebt ist die Symbiose theoretischer Ansätze und praktischer Erfahrung.2 Theoretische Grundlagen Sowohl die Kommunikationstheorie als auch die Entscheidungstheorie eines Verkaufs müssen in der Gesprächsführung berücksichtigt werden.2.1 Grundsätzliche GesprächsinhaltePrinzipiell existieren in Interaktionen mindestens zwei Partner (Sender und Empfänger) und in diesen jeweils zwei Ebenen, die Gefühlsebene und die Verstandesebene. Die dann zwischen den Gesprächspartnern ausgetauschte Information hat ebenfalls zwei Aspekte, nämlich die Sach- bzw. Inhaltsebene und die Beziehungsebene. 1 Der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawik hat.. ....

  • - Schlusselkundenbetreuung in ausgewahlten osteuropaischen Landern
    von Claudiu Fischer
    44,99 €

  • von Claudiu Fischer
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Fachhochschule Kaiserslautern (Osteuropa und Asien), Veranstaltung: Vertriebsmanagement und Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Märkte in Osteuropa sind - sogar wörtlich genommen - die nahe liegenden Wachstumsmärkte der Zukunft. Das darf als Faktum für deutsche Wirtschaftsunternehmungen gelten. Genauso sicher müsste sein, dass moderne Unternehmen sich ihrer Kundenstruktur bewusst sind und diese nach wirtschaftlichen Kriterien fortwährend prüfen, sowie ihre Aktivitäten auf ihre Schlüsselkunden auszurichten haben. Die vorliegende Arbeit wird beiden Bedürfnissen Rechnung tragen, indem sie das KAM einer Prüfung unterzieht und seine praktische Anwendung bei osteuropäischen Kunden betrachtet. Das KAM ist als unternehmensweite Organisationsstruktur zu verstehen und wird in diesem Sinne als strategisches Marketingmanagement der Unternehmensführung im ersten Teil der Untersuchung vorgestellt. Es ist darauf ausgelegt, unrentable Großkunden und rentable Schlüsselkunden zu differenzieren, damit Letzteren die Unternehmensbemühungen zugute kommen und damit ökonomischere Strukturen etabliert werden. Die Darstellung des Konzepts folgt hierbei der Schule der Universität St. Gallen. Im nächsten Schritt und Kapitel werden daran anschließend Kundenwertberechnungsmodelle betrachtet, deren Ziel die Identifikation der richtigen Kunden als Schlüsselkunden ist. Der wesentliche Denkfehler, Umsatzgrößen als Kriterium zu isolieren, ist immer noch weit verbreitet. Als Abschluss der theoretischen Darstellungen wird noch das Konzept des interkulturellen Managements beschrieben. Trotz der geographischen Nähe stellen sich nämlich gerade die osteuropäischen Nationalmärkte als spezifische Kulturen heraus, deren Bearbeitung sich in der unternehmerischen Praxis als überaus komplex erweist.

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