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Moeglichkeiten und Grenzen internationaler Geschaftstatigkeit mittelstandischer Unternehmen in Osteuropa

Über Moeglichkeiten und Grenzen internationaler Geschaftstatigkeit mittelstandischer Unternehmen in Osteuropa

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken (Osteuropa und Asien), Veranstaltung: Vertriebsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer noch und wieder wird im Rahmen mittelständischer Unternehmenskulturen gesagt ¿Selbstverständlich ist Osteuropa der Wachstumsmarkt, aber...¿ und obwohl Internationalisierungsnotwendigkeiten auch im Mittelstand existieren spiegelt diese Einstellung das zwiespältige Verhältnis zu Mittel- und Osteuropa gut wider. Trotz erfolgter EU-Erweiterung und wesentlicher Transformationsprozesse prägen Unsicherheiten das Bild und die Unwägbarkeiten führen teilweise zur Zurückhaltung. Chancen und Risiken zu skizzieren ist Absicht dieser Arbeit, nachdem in der gegebenen Kürze die Rahmenbedingungen dargestellt wurden. Zuerst sollen dafür die Argumente für Internationalisierungsstrategien und ihre Möglichkeiten genannt werden. Beachtenswerte Merkmale zum Management international tätiger Unternehmen werden hierbei genauso Berücksichtigung finden (Teil 2) wie anschließend die besonderen Bedingungen, die die Märkte Osteuropas und den Mittelstand (Teil 3) betreffen. Ziel ist die Zusammenfassung von Chancen und Risiken, bevor das Fazit die einführende Betrachtung beendet. Im Anschluss daran werden in den Kapiteln 5 bis 8 die Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen untersucht und mittels einer Fallstudie geeignete Anpassungs- und Wettbewerbsstrategien für mittelständische Unternehmen aufgezeigt. Internationalisierung und auch Globalisierung sind die Schlagworte des modernen Wirtschaftslebens und betreffen sowohl die Betriebs- als auch die Volkswirtschaftslehre. Wirtschaften noch als ein isolierbares nationales Geschehen zu begreifen ist in der heutigen Zeit unmöglich. Sowohl Beschaffungs- als auch Absatzmärkte existieren auch für den Mittelstand nur in grenzüberschreitender Dimension. Nicht zuletzt die Möglichkeiten von Produktionsverlagerungen in Niedriglohnregionen haben hierbei an Bedeutung gewonnen. Parallel hierzu drängen ausländische Mitbewerber auch in nationale Märkte, so dass zu Recht gerade für den Mittelstand in vielerlei Hinsicht von einer ¿¿Wettbewerbsklemme¿ gesprochen werden kann. Diese zwingt im Interesse positiver Zukunftsaussichten zu internationalem Denken und zu internationalem Management.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640145676
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 44
  • Veröffentlicht:
  • 28. August 2008
  • Abmessungen:
  • 148x210x3 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von Moeglichkeiten und Grenzen internationaler Geschaftstatigkeit mittelstandischer Unternehmen in Osteuropa

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken (Osteuropa und Asien), Veranstaltung: Vertriebsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer noch und wieder wird im Rahmen mittelständischer Unternehmenskulturen gesagt ¿Selbstverständlich ist Osteuropa der Wachstumsmarkt, aber...¿ und obwohl Internationalisierungsnotwendigkeiten auch im Mittelstand existieren spiegelt diese Einstellung das zwiespältige Verhältnis zu Mittel- und Osteuropa gut wider. Trotz erfolgter EU-Erweiterung und wesentlicher Transformationsprozesse prägen Unsicherheiten das Bild und die Unwägbarkeiten führen teilweise zur Zurückhaltung. Chancen und Risiken zu skizzieren ist Absicht dieser Arbeit, nachdem in der gegebenen Kürze die Rahmenbedingungen dargestellt wurden.
Zuerst sollen dafür die Argumente für Internationalisierungsstrategien und ihre Möglichkeiten genannt werden. Beachtenswerte Merkmale zum Management international tätiger Unternehmen werden hierbei genauso Berücksichtigung finden (Teil 2) wie anschließend die besonderen Bedingungen, die die Märkte Osteuropas und den Mittelstand (Teil 3) betreffen. Ziel ist die Zusammenfassung von Chancen und Risiken, bevor das Fazit die einführende Betrachtung beendet.
Im Anschluss daran werden in den Kapiteln 5 bis 8 die Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen untersucht und mittels einer Fallstudie geeignete Anpassungs- und Wettbewerbsstrategien für mittelständische Unternehmen aufgezeigt. Internationalisierung und auch Globalisierung sind die Schlagworte des modernen Wirtschaftslebens und betreffen sowohl die Betriebs- als auch die Volkswirtschaftslehre.
Wirtschaften noch als ein isolierbares nationales Geschehen zu begreifen ist in der heutigen Zeit unmöglich. Sowohl Beschaffungs- als auch Absatzmärkte existieren auch für den Mittelstand nur in grenzüberschreitender Dimension. Nicht zuletzt die Möglichkeiten von Produktionsverlagerungen in Niedriglohnregionen haben hierbei an Bedeutung gewonnen. Parallel hierzu drängen ausländische Mitbewerber auch in nationale Märkte, so dass zu Recht gerade für den Mittelstand in vielerlei Hinsicht von einer ¿¿Wettbewerbsklemme¿ gesprochen werden kann.
Diese zwingt im Interesse positiver Zukunftsaussichten zu internationalem Denken und zu internationalem Management.

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