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  • von Claus Hombrecher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Marketing und die richtige Ansprache der Kunden werden immer zielgerichteter. Lange vorbei sind die Zeiten, indem eine einseitig ausgerichtete Kommunikation die Konsumenten erreicht hat und Unternehmen so in der Lage waren deren Produkte erfolgreich zu vermarkten. Heute stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich selbst als Marke zu präsentieren und auf allen Kanälen ein in sich geschlossenes Bild abzugeben. Authentizität, Transparenz und Überzeugung gilt es erfolgreich zu kommunizieren. Das gilt nicht nur im direkten Kontakt mit dem Kunden, sondern auch bei der Suche neuer Mitarbeiter. Die Welt der Informationsbeschaffung ermöglicht es den Menschen, sich je-derzeit über alles zu informieren und ohne die richtige Strategie ist es Unternehmen kaum mehr möglich sich entsprechend zu platzieren.Gleichzeitig gibt es dank der technologischen Entwicklung immer mehr Möglichkeiten Kundendaten zu sammeln, um daraus strategische Schlüsse zu ziehen. Dabei ist vor allem die Kombination aus Online und Offline Präsenz bestens dazu geeignet, umfangreiche Profile der Konsumenten zu erstellen. Auf der anderen Seite wird die immer schneller ansteigende Menge der gesammelten Daten zu einer großen Herausforderung. Nur wer den Überblick behält und die Daten richtig interpretiert, kann auf lange Sicht von diesen Informationen profitieren und die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden erfassen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Customer Centricity Ansatz, bei dem der Kunde als Individuum betrachtet und auf die einzelnen Wünsche der Kunden eingegangen wird. Dabei wird der Weg als Entwicklung, von Marketing 1.0 bis hin zum Marketing 4.0 und den damit verbundenen Änderungen in der Kommunikation und der Beziehung zwischen Kunden und Unternehmen, beschrieben. Im Anschluss folgt eine theoretische Beschreibung des Customer Centricity Ansatzes in den unterschiedlichen Bereichen. Das Fazit und ein Ausblick schließen diese Arbeit ab.

  • von Claus Hombrecher
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Customer-Relationship-Management, CRM, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung und technologischer Fortschritt stellen Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Konsumenten haben von überall die Möglichkeit auf alles zuzugreifen und sind von einem Überangebot der vielen Anbieter und Waren gesättigt. Kunden haben kaum noch die Möglichkeit, die Vorteile eines Produkts zu ermitteln, da sich die Produkte in ihrer Qualität und Beschaffenheit immer mehr gleichen. Um Kunden langfristig an das Unternehmen zu binden, wird die individuelle Ansprache, im Vergleich zum Massenmarketing, immer wichtiger. Die erlebnisorientierte Kommunikationspolitik, die symbolische, hedonistische und ästhetische Mittel nutzt, gewinnt zunehmend an Bedeutung im Marketingmix. Die emotionale Bindung eines Kunden ist heute die Königsdisziplin im Marketing. Um das zu erreichen werden Kunden beim Einkaufen in eine künstliche Umgebung geführt, um damit die Gefühlsebene anzusprechen und ein einzigartiges Erlebnis zu erzeugen, an das sich der Kunde auch nach seinem Einkauf noch erinnert. Dieses Erlebnis soll nachhaltig die Kundenbindung erzeugen. Besonders effektiv wird hierbei der Geruchsinn angesprochen, da dieser zu einer langen Erinnerung führt und emotionale Regionen im Gehirn anspricht. Zudem nutzen Firmen besondere Events, um über ein Informations- oder Freizeitangebot die Marke zu platzieren und den Bekanntheitsgrad zu steigern.Die Arbeit beginnt mit einer Definition von Customer Relationship Management. Es folgt eine Auflistung der entsprechenden Hilfsmittel des CRM. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit Erlebnis-Marketing und beschreibt dabei am Beispiel ¿Hollister¿ wie Kunden beim Einkaufen subliminal beeinflusst werden. In Kapitel drei geht es um Event-Marketing als CRM-Maßnahme. Hierbei werden die Entstehung vom Event- Marketing und die Einordnung in den Marketingmix beschrieben. Die Eigenschaften und Ziele des Event-Marketings bilden den Abschluss des Kapitels. Die Arbeit endet mit einem Fazit, das zusätzlich einen kurzen Ausblick geben soll.

  • von Claus Hombrecher
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1,7, University of Applied Sciences Essen, language: English, abstract: This term paper deals with the Uppsala model of internationalization and the question whether it is still working today or if modern companies have more possibilities to enter new markets in foreign countries in a different way. The model was developed almost forty years ago and the framework and conditions of internationalization and technological progress have changed a lot. In economics, internationalization is the process of increasing involvement of enterprises in international markets, although there is no agreed definition of internationalization. There are several internationalization theories which try to explain why there are international activities. This paper will stick to the classic school theory, the Uppsala model or international stage model in comparison to modern ways of internationalization by the example of ¿Born Globals¿. The Uppsala model provides a universal explanation of how internationalization works in the form of sequential stages during its early development. ¿Born Globals¿ are young companies that start to globalize very fast from the beginning without any preceding long term period of internationalization. They do not follow the stages in the suggested order, they rather leap-frog some of the steps given by the model. The aim is to show that the business world has changed and the model is not contemporary anymore. This paper will start with the backround of the Uppsala model, its structure. A description of the establishment chain and the psychic chain will follow. After that the internationalization model will be illustrated which will lead to the critical view of the Uppsala model. Chapter three describes the modern way of internationalization using the example of ¿Born Globals¿. The last chapter of this term paper is the conclusion.

  • von Claus Hombrecher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - War of Talents, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Unternehmen bei der Suche und dem Binden von jungen, qualifizierten Mitarbeitern heutzutage vorgehen. Denn der Arbeitsmarkt durchläuft aktuell eine Veränderung. Der Trend zeigt eine Entwicklung von einem Verkäufer- hin zum Käufermarkt, bei dem die Bewerber die Rolle der Käufer einnehmen.Der demografische Wandel, die Berentung einer der geburtenreichsten Jahrgänge und eine junge Generation die nach Selbstverwirklichung und Flexibilität sucht, sind die Treiber dieses Umbruchs. Während die 68er Generation der"Baby Boomer" langsam in den Ruhestand wechselt, rücken immer weniger junge Arbeitnehmer aus den geburtenschwächeren Jahren der "Generation Y" nach. Die Zahl der verfügbaren Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt sinkt und der steigenden Nachfrage steht ein mangelndes Angebot gegen- über. Junge Nachwuchskräfte werden zu einem knappen Gut, um das Unternehmen in der als "War for Talents" bezeichneten Situation konkurrierend im Wettkampf um die besten Mitarbeiter stehen.Ausgelöst durch den Generationswechsel findet parallel ein Paradigmenwechsel statt. Alte Tugendenden und Einstellungen gegenüber dem Arbeitgeber verändern sich und die jungen Arbeitnehmer, vor allem die der Generation Y stellen neue Anforderungen an ihren zukünftigen Arbeitsplatz. Personaler und Human Ressource Abteilungen stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen mit ganzheitlichen Konzepten als Arbeitgebermarke am Arbeitsmarkt ansprechend zu präsentieren. Attraktivität, Glaubwürdigkeit und Stärke sind dabei die Attribute, die als dauerhaftes Versprechen an Bewerber und Mitarbeiter übermittelt werden sollen. Dieser ganzheitliche Prozess wird als Employer Branding bezeichnet. Ziel ist es, ein Image zu schaffen, dass die Einzigartigkeit des Unternehmens als Arbeitgeber hervorhebt und glaubwürdig wiedergibt. Dabei sollen sowohl Neuzugänge als auch Bestandsmitarbeitern vom ersten Kontakt bis hin zum letzten Tag von den Unternehmen abgeholt und zu jedem Zeitpunkt entsprechend betreut werden.Das erste Kapitel beschreibt die Generation Y und deren charakteristische Unterschiede und den daraus resultierenden Folgen gegenüber der Generation Baby Boom. Im folgenden Kapitel wird Employer Branding definiert. Es folgt eine Beschreibung des gesamten Prozesses, sowie den operativen Umsetzungsmöglichkeiten. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und einer Handlungsempfehlung ab.

  • von Claus Hombrecher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der Erotik in den Medien früher und heute. Inzwischen liegen circa 17000 Jahre Evolution hinter uns, seitdem erste Nach- weise von erotischen Darstellungen erstellt wurden. Genau wie die gesellschaftliche Entwicklung, hat die Erotik dabei verschiedene Stufen durchlaufen. Die künstlerische Interpretation der Realität bildete dabei den Einstieg. Mit dem technischen Fortschritt kam die Entwicklung der Fotografie und die bisher nur als Zeichnungen bestehenden Motive konnten als echtes Abbild der Realität erstellt werden. Nachdem diese Aufnahmen zunächst nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich waren, kam es durch das neue Druckverfahren der Halbton Methode dazu, dass Fotos auch in Zeitungen abgebildet werden konnten und allmählich lockerte sich die Einstellung gegenüber erotischen Fotos. Das Zeitalter der erotischen Magazine war eingeleitet. Mit der ersten Ausgabe des Männermagazins Playboy, am 1. Dezember 1953, waren die Hochglanzmagazine geboren. Parallel zur Fotografie entwickelte sich der Film. Um 1900 entstanden die ersten erotischen Stummfilme, mit wenigen Minuten Länge. Von da an dauerte es mehr als siebzig Jahre bis das Genre Erotik soweit von der Gesellschaft angenommen wurde, dass 1972 Deep Throat als erster Porno in den Kinos gezeigt werden konnte. Auch die Anfänge der privaten Fernsehsender in Deutschland versuchten über erotische Sendeformate die Quoten in die Höhe zu treiben.

  • von Claus Hombrecher
    27,95 €

    Bachelor Thesis from the year 2016 in the subject Business economics - General, grade: 2,0, University of Applied Sciences Essen, language: English, abstract: This thesis analyses the topic customer card in the context of CRM but with specific reference to the German Textile Industry.According to history Henry Ford mentioned with the introduction of the ¿Modell T¿ in 1908 that every customer could choose the colour of the car by himself as long as the chosen colour was black. He did that because black was easy to work with. Because of the non-existing competition during this time, companies did not have to operate towards consumer needs and were able to focus on the goods they produced.Mass marketing was developed to reach out for as many customers as possible to sell the maximum amount of goods. In the late 1960s the quality of products became similar which changed the competitive situation. Companies were forced to differentiate from each other by creating customer benefits. Because of the rising variety, consumers started asking for products fitting their needs. New technology led to machines that were able to produce different types of products and mass customizing was born. To be able to individualize a product, a lot of information concerning the customer, needs to be collected. This process is called customer integration. Mass customizing has a one way communication from consumer to company. To create a dialog relationship, marketing was developed. The aim was to build a long-term relationship between company and customer, so that both sides generate a benefit. A rising profitability and a longer business relation were responsible for higher profits. Research led to the result that it is about seven times cheaper to keep a customer than generating new ones. According to further results, an increase of 5% in customer relationship can enable a profit increase between 20% and 120% by cross- and up-selling actions. Customer Relationship Management (CRM) describes this relationship process between a company and its customers. During the time of the relationship, customers are supposed to be bound to the company for as long as possible, so that they will not migrate to a competitor.Different CRM-tools have been developed to achieve that goal. A common one is the customer card program. In Germany there are approximately up to 200 million customer cards in use at the moment.

  • von Claus Hombrecher
    47,95 €

    Der digitale Wandel hat in den letzten Jahren eine Verhaltensänderung innerhalb der Gesellschaft ausgelöst, die sich auf alle Lebensbereiche auswirkt. Der Onlinehandel gewinnt gegenüber dem stationären Einzelhandel zunehmend an Bedeutung. Dies beeinflusst auch das Einkaufsverhalten der Konsumenten. Welche Merkmale unterscheiden den stationären Handel vom Onlinehandel? Wie wirkt sich der Einsatz von Digital Signage auf das Kaufverhalten der Kunden aus? Reagieren die verschiedenen Käufergruppen unterschiedlich auf die neue Technologie? Führt das Angebot interaktiver digitaler Medien im Einzelhandel dazu, dass Kunden mehr Einkäufe stationär und damit am Point of Sale tätigen? Claus Hombrecher untersucht den Einfluss von Omnichannel-Maßnahmen auf das Kaufverhalten. Dem stationären Einzelhandel gibt er Handlungsempfehlungen und plädiert für eine effektive Kombination von Online- und Offline-Komponenten. Aus dem Inhalt:- Stationärer Handel;- Customer Journey;- Onlinehandel;- Personalisierung;- Showrooming;- Digitalisierung

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