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Bücher von Dalila

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  • von Dalila
    17,00 €

    Der Elbe Dian hat nur ein einziges Ziel: Er will Muse für einen Menschen werden. Doch viele in seinem Clan sind anderer Meinung und sehen ihn als Außenseiter, denn Dians Geburt umranken einige Rätsel. Zudem verschweigt ihm seine Ziehmutter viele Jahre lang eine wichtige Tatsache: Dian trug bei seiner Geburt einen Schlüssel bei sich, der eine grauenhafte Vision in ihr auslöste.Durch einen mysteriösen Zufall gelangt der zwanzigjährige Elbe auf die Erde und muss sich dort in einer fremden Stadt zurechtfinden. Vollkommen hilflos bemerkt er, dass er geradewegs in die schreckliche Vision seiner Ziehmutter hineinschlittert.Hoffnung gibt ihm nur die italienische Künstlerin Sienna, aber seine unvorsichtige Neugierde lässt ihn bald Zeuge unvorstellbarer Verbrechen werden.Was als harmlose Suche nach seiner Berufung beginnt, endet für Dian in einem grotesken Albtraum.

  • von Dalila
    16,50 €

    »Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.«(Leonardo da Vinci)Auszug aus dem Roman:Der Magier zückte den Dolch und stach mir die scharfe Klinge tief in die Brust, mitten in mein Herz. Lucien schrie entsetzt auf, er packte mich, denn ich sackte kraftlos zusammen.Ein alles verzehrender Feuersturm brach über mich herein, ich spürte Luciens Handfläche, die er mir auf die Wunde presste, und seinen Seelenschmerz, weil er genau wusste, dass er mich gerade verlor.Mein eigener Kummer darüber ließ nach, da meine Sinne schwanden. Sie flossen dahin wie das Blut, welches schwallartig aus meinem Herzen strömte. Bald würde es versiegt sein. Jariel hatte also recht behalten, nun wurde ich in den ewigen Tod geschickt.Mein Versprechen, mich zu opfern, wurde eingefordert.

  • von Dalila
    16,50 €

    »Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.«(Leonardo da Vinci)Auszug aus dem Roman:Lucien war fort. Für immer.Mein Kummer darüber war so dunkel und bedrohlich, dass ich glaubte, daran zu ersticken. Ich würde nie wieder frei atmen können. Die Erinnerungen an meine kostbare Liebe zu behalten, bedeutete auch, den Schmerz über den Verlust ertragen zu müssen.Ich schaute hinaus in die Ferne, erkannte am Rande der Wiesen die Scheune zwischen den Bäumen. Sie wirkte von hier aus nur klein und unscheinbar. Wäre ich nicht dort gewesen, wäre sie mir bestimmt nie aufgefallen.Ich öffnete die Lippen einen Spaltbreit und sog ganz langsam Luft ein. Da spürte ich eine neue Träne über meine Wange kullern. »Ich liebe dich«, flüsterte ich.Aber er konnte mich nicht hören.Meine Welt war zerbrochen.

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