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  • von Damir Hajric
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    Seminar paper from the year 2008 in the subject Politics - Region: Near East, Near Orient, grade: 13-14 Punkte, University of Marburg, language: English, abstract: Due to the Iraqi aggression against Kuwait, Chapter VII of the UN-Charter hasserved for the Security Council to legalize military intervention against Iraq.13 In thisconnection, it is relevant to deal with Chapter VII as the only element within theCharter which authorizes the Security Council to make use of military force in case itcharacterizes a crisis as a threat for international peace or as a breach of peace. Therefrom, scopes of action to protect international peace and security, but also possiblebarriers will be interpreted.Based on these theoretical fundamentals, the second part intends to give an empiricalanalysis in which it should be proven to what extent the Iraq-Kuwait crisis can beregarded as a renaissance of usage of force and in to what extent it can be really regardedas an example of outstanding cooperation between the members of SecurityCouncil. It would go beyond the scope of this paper to analyse every Resolutionwhich passed by the Security Council before Resolution 678 was accepted and thereis no interest in going into details about military action on the field.14 First of all it isrelevant to give a short differentiation between Chapter VI and Chapter VII, becauseeach of them suggests other strategies on how to treat a conflict.[...]

  • von Damir Hajric
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der enge Zusammenhang zwischen unbestritten starker Religiosität und der Absicht der Großbürger, durch ihr testamentarisches Verhalten ein Mehr an weltlicher Macht zu erlangen, aufgezeigt werden. Die als uneigennützig proklamierten, von der Ökonomie befreiten Handlungen, die vordergründig allein dem Erhalt des Seelenheils dienten, hatten enorm zur Etablierung und Aufrechthaltung der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Ordnung in der mittelalterlichen Stadt beigetragen. Ad pias causas und die Vorstellungen von dem idealen Tod sollen hier nicht relativiert werden. Vielmehr liegt die Intention darin, unter Heranziehung ökonomischer und politischer Aspekte, das testamentarische Verhaltensmuster dieser Bevölkerungsgruppe im Zusammenhang mit ihrer Religiosität aufzuzeigen.[...]

  • von Damir Hajric
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿¿ statt diese Kritik ehrlich anzuerkennen und den Weg bolschewistischer Verbesserung der begangenen Fehler zu beschreiten, haben die Führer der Kommunistischen Partei Jugoslawiens, erfüllt von maßlosem Ehrgeiz, Hochmut und Überheblichkeit, die Kritik unwillig aufgenommen, sich feindlich verhalten und haben sich auf den parteifeindlichen Weg der summarischen Ableugnung ihrer Fehler begeben, verletzen die Theorie des Marxismus-Leninismus in Bezug auf das politische Verhalten der Partei zu ihren Fehlern und verstärken dadurch ihren parteifeindlichen Fehler.¿Dieses aus der am 28. Juni 1948 in Ersten Kominform-Resolution entnommene Zitat offenbart primär das Interesse, der Spaltung innerhalb des Kominform einen ideologi-schen Hintergrund zu verleihen; es vermittelt ebenfalls die Wut über das nonkonforme Verhalten der Kommunistischen Partei Jugoslawiens (im Folgenden KPJ genannt) ge-genüber ihren ¿Bruderparteien¿.Die Proklamation der Ersten Kominform-Resolution veränderte nicht nur das Gesicht der kommunistischen Welt gravierend, die Konsequenz dieses Ereignisses, nämlich der Ausschluss der KPJ aus dem Kominform, stellte vielmehr ein Novum in der Geschichte des internationalen Kommunismus dar. Stalin persönlich bezeichnete den endgültigen Verlust Jugoslawiens aus seiner geopolitischen Sphäre als ¿größte Niederlage¿ in seiner politischen Karriere. Einen Tag nach dem Erlass der Resolution zur ¿Situation in der kommunistischen Partei Jugoslawiens¿ erfuhr die Weltöffentlichkeit davon aus einer Meldung des Parteiorgans der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (im Folgenden KPdSU genannt), der Moskauer Zeitung Prawda . Das Ereignis überraschte umso mehr, als die Föderative Republik Jugoslawien gemeinhin unter den sozialistischen Staaten als Moskaus treuester Verbündeter gegolten hatte.

  • von Damir Hajric
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll mit Hilfe auserwählter Literatur und Quellendas Verhalten des deutschen Episkopats während dieser ersten Phase kritischuntersuchen. Anhand der Reaktion auserwählter Repräsentanten des deutschenEpiskopats auf die zentralen Maßnahmen der Nationalsozialisten gegen denjüdischen Teil der Bevölkerung bis zum Jahr 1936 soll gezeigt werden, dassdie gerne verwendete Apologetik der Kirchenleute und die damit zusammenhängendePropagierung der Unschuld, nicht auf das tatsächliche Handeln basierenkann. Primär soll dafür das Handeln des Münchener Kardinals Faulhaberdurch die Analyse auserwählter Quellen in Betracht gezogen werden. Er gilt alseine der markantesten Persönlichkeiten im deutschen Episkopat in der erstenHälfte des 20. Jahrhunderts und gerade aus diesem Grunde soll sein Unwille,den Nationalsozialisten die Stirn zu bieten und sein Ignorieren der innerkirchlichenStimmen gegen das Regime gezeigt werden.[...]

  • von Damir Hajric
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Quellen werden für diese Arbeit Polybios¿ universalgeschichtliches Werk Geschichte5 und Livius¿ Römische Geschichte6 herangezogen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass Livius als ein Vertreter der Annalistik gilt; für ihn liegt die natürliche Ordnung der Welt darin, dass die Römer zur Herrschaft über alle anderen Völker bestimmt sind.Im ersten Abschnitt des Hauptteils dieser Arbeit wird das Verhältnis Roms zum griechischen Osten nach dem Abschluss des Vertrages von Phoinike im Jahr 205 v. Chr., welcher das Ende des Ersten Makedonischen Krieges (215 v. Chr.-205 V. Chr.) markierte, dargestellt. Durch diese Skizzierung soll der kontextuelle Rahmen gesetzt werden, ohne dessen der Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit, nämlich die Frage nach der Form des römischen Expansionismus beim Ausbruch des Zweiten Makedonischen Krieges,schwerlich analysiert werden kann.Anschließend sollen im zweiten Teil die zentralen Ereignisse, die letztlich zum Eingreifen Roms geführt haben, oder es aus ihrer Sicht rechtfertigten, nämlich der Geheimvertrag zwischen Phillip V. und dem König des Seleukidenreiches, Antiochos III. (242 v. Chr.-187 v. Chr.), und der Eroberungszug Philipps V. nach Kleinasien dargestellt werden.Untersuchungsschwerpunkt sollen dabei die Reaktionen Roms auf diese Ereignissesein.[...]

  • von Damir Hajric
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll mit Hilfe ausgewählter Sekundärliteratur und Quellen die Rolle Diokletians in der Entstehungszeit der Dyarchie deutlich machen. Sie soll vor allem zeigen, dass Diokletian nichts dem Zufall überließ, sondern sorgsam seine Herrschaft und die Position seines Kollegen geplant hat. Bei der Bildung der Dyarchie werden grundlegenden Maßnahmen für die spätere Entstehung der Tetrarchie ergriffen.Dabei halte ich es für wichtig, Diokletians Weg zur Alleinherrschaft darzustellen, da sich darin die Entschlossenheit seines Handelns widerspiegelt, mit der er später versucht, Stabilität in das römische Reich zurückzubringen. Um dieses Ziel zu erreichen etabliert Diokletian, nachdem er Maximian zum Augusus ernannt hatte, eine theologische Grundlage der Herrschaft, die ich folgend näher erläutern möchte.[...]

  • - Roma in Rumanien im Kontext der EG/EU-Integration 1989-2003
    von Damir Hajric
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 12 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Gesellschaftswissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: Formen der Konfliktregelung, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Januar 2007 trat Rumänien im Rahmen der umstrittenen Südosterweiterung der Europäischen Union bei. Damit ging für diesen südosteuropäischen Staat ein langer und schwieriger Verhandlungsmarathon zu Ende, begleitet von einem steinigen Transformationsprozess in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ¿ ein Prozess, der immer noch anhält. Die rumänische Gesellschaft und ihre Institutionen befinden sich nach wie vor in einem langwierigen Transformationsprozess, dass seinen Anfang in der Revolution von 1989 gefunden hat. Die osteuropäische Wende von 1989/90 und vor allem die sich auf dem europäischen Kontinent ereigneten kriegerischen Auseinandersetzungen im Kontext des Staatszerfalls Jugoslawiens von 1991/1995, gaben dem Europarat den Anlass dazu, sich der Minderheitenfrage besonders intensiv zuzuwenden. Den ersten Versuch stellte der Entwurf der Venedig-Kommission für eine besondere Europäische Minderheitenschutzkonvention (EMRK) von 8. Februar 1991 dar. Darauf folgten einige Entwürfe von denen der österreichische Entwurf eines EMRK-Zusatzprotokolls vom 26. November 1991 und der Bozener Entwurf der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen für ein EMRK-Zusatzprotokoll von 28. Mai 1992 besonders hervorzuheben sind. Mit dem Ziel den Minderheitenschutz wirksamer zu machen, konzipierte die Parlamentarische Versammlung des Europarats am 1. Februar 1993 mit der Empfehlung Nr. 1201 einen entsprechenden Entwurf ¿betreffend Personen, die zu nationalen Minderheiten gehören¿. Dieser ist dem Ministerkomitee zur Verabschiedung überwiesen worden, leider ohne Erfolg. Die Idee wurde mit der ¿Wiener Erklärung¿ der Staats- und Regierungschefs am 9. Oktober 1993 zunichte gemacht. Auf dem Wiener Gipfel vom 9. Oktober 1993 wurde das Ministerkomitee nur beauftragt, ¿mit dem Entwurf eines Protokolls zu beginnen, das die Europäische Menschenrechtskonvention im kulturellen Bereich durch Bestimmungen ergänzt, die insbesondere für Angehörige nationaler Minderheiten individuelle Rechte garantieren¿. Dieser Auftrag wurde dann vom Ministerkomitee weiter unkonkretisiert, so dass am 1. Februar 1995 nur ein ¿Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten¿ zur Unterzeichnung aufgelegt wurde, das am 1. Februar 1998 für die ersten 13 Mitgliedstaaten des Europarats in Kraft treten konnte.

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