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mittelalterliche Stadt als Spielraum religioeser und politischer Interessen. Eine Untersuchung grossburgerlicher testamentarischer Tatigkeiten

Über mittelalterliche Stadt als Spielraum religioeser und politischer Interessen. Eine Untersuchung grossburgerlicher testamentarischer Tatigkeiten

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der enge Zusammenhang zwischen unbestritten starker Religiosität und der Absicht der Großbürger, durch ihr testamentarisches Verhalten ein Mehr an weltlicher Macht zu erlangen, aufgezeigt werden. Die als uneigennützig proklamierten, von der Ökonomie befreiten Handlungen, die vordergründig allein dem Erhalt des Seelenheils dienten, hatten enorm zur Etablierung und Aufrechthaltung der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Ordnung in der mittelalterlichen Stadt beigetragen. Ad pias causas und die Vorstellungen von dem idealen Tod sollen hier nicht relativiert werden. Vielmehr liegt die Intention darin, unter Heranziehung ökonomischer und politischer Aspekte, das testamentarische Verhaltensmuster dieser Bevölkerungsgruppe im Zusammenhang mit ihrer Religiosität aufzuzeigen. [...]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640126507
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 5. August 2008
  • Abmessungen:
  • 216x140x3 mm.
  • Gewicht:
  • 59 g.
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Beschreibung von mittelalterliche Stadt als Spielraum religioeser und politischer Interessen. Eine Untersuchung grossburgerlicher testamentarischer Tatigkeiten

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der enge Zusammenhang zwischen unbestritten starker Religiosität und der Absicht der Großbürger, durch ihr testamentarisches Verhalten ein Mehr an weltlicher Macht zu erlangen, aufgezeigt werden. Die als uneigennützig proklamierten, von der Ökonomie befreiten Handlungen, die vordergründig allein dem Erhalt des Seelenheils dienten, hatten enorm zur Etablierung und Aufrechthaltung der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Ordnung in der mittelalterlichen Stadt beigetragen. Ad pias causas und die Vorstellungen von dem idealen Tod sollen hier nicht relativiert werden. Vielmehr liegt die Intention darin, unter Heranziehung ökonomischer und politischer Aspekte, das testamentarische Verhaltensmuster dieser Bevölkerungsgruppe im Zusammenhang mit ihrer Religiosität aufzuzeigen.
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