Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Daniel Gerhardt

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Daniel Gerhardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll erörtert werden, inwieweit mentales Training zu einer Leistungssteigerung im Basketballsport beitragen kann. Das Konzept des mentalen Trainings ist sehr weitumfassend angelegt, weswegen sich auf einen Teil das Bewegungsvorstellungstraining konzentriert wurde. Die Intention dieser Arbeit soll durch einen Vergleich beziehungsweise kritische Gegenüberstellung zweier Studien erfüllt werden, welche sich beide mit dem Einfluss von mentalem Training auf Basketball beschäftigen.

  • von Daniel Gerhardt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿To Americans and British alike George III will always be remembered as the King who lost the American colonies¿. Dieses Zitat illustriert bereits sehr anschaulich das Dilemma, welches das Geschichtsbild von Georg III. bestimmt. Diese Wahrnehmung wird bis in die heutige Zeit vielfach unreflektiert übernommen. Jedoch muss man diese Sichtweise aus dem Blickwinkel der Wissenschaft etwas relativieren. Diese Relativierung beziehungsweise Einordnung soll in dieser Arbeit vorgenommen werden, indem sich nicht allein auf die Rolle Georgs III. im Prozess der Amerikanischen Unabhängigkeit beschränkt wird, sondern auch versucht wird, die durchaus signifikanten Rollen der britischen Regierungen bzw. der britischen Administration in den Jahren 1763 bis 1783 zu skizzieren.

  • von Daniel Gerhardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: War es wirklich die große Liebe, die Caesar zum verbissenen Unterstützer der weitaus jüngeren und unerfahreneren Kleopatra machte? Oder verbarg sich in dieser Allianz mehr als Leidenschaft? Inwieweit strickten Kleopatra und auch Caesar selbst an dieser Verbindung mit Kalkül?Zu Beginn erfolgt eine Betrachtung von Kleopatras Vater Ptolemaios XII. Neos Dionysos, welcher bereits in besonderem Maße das Verhältnis mit und zu Rom vorherbestimmte. Des Weiteren werden die politischen Entwicklungen in Rom und Ägypten in den Jahre 51 v. Chr. bis 48 v. Chr. dargestellt, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Rollen Caesars bzw. Kleopatras liegen soll. Schließlich soll Caesars Aufenthalt in Alexandria und der darin fallende Alexandrinische Krieg Berücksichtigung finden. Danach wiederum soll das Gleiche mit Kleopatras Besuch in Rom und der Ermordung Caesars geschehen. Als letztes soll eine kurze Darstellung der politischen Entwicklung Kleopatras nach Caesars Tod erfolgen. Bei dieser Vorgehensweise sollen diverse Quellenberichte Berücksichtigung finden. Natürlich die Werke Julius Caesars, wobei vor allem De Bello Civili und De Bello Alexandrino von großer Wichtigkeit sind. Des Weiteren finden sowohl Plutarchs Biographie über Julius Caesar Erwähnung, als auch Appians Berichte über den römischen Bürgerkrieg. Zusätzlich sollen Suetons Werk über das Leben Caesars aus seinen Kaiserbiographien und Cassius Dios Ausführungen in seiner römischen Geschichte in Betracht gezogen werden. Hinsichtlich wissenschaftlicher Publikationen stützt sich diese Arbeit vor allem auf die Werke von Heinz Heinen, Christoph Schäfer, Joyce Tyldesley und Michael Grant, die sich allesamt dezidierter mit Kleopatra und ihrem Werdegang beschäftigt haben.

  • von Daniel Gerhardt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Analyse des Russlandfeldzugs Napoleons und der eingesetzten Truppen der Grande Armee. ¿Der katastrophale Ausgang des Rußlandfeldzuges besiegelte Napoleons Schicksal. Nicht nur kostete er ihn Hunderttausende seiner besten Soldaten, er beschädigte auch den weitverbreiteten Glauben an seine Unbesiegbarkeit und ließ die Aura von Überlegenheit, die ihn umgeben hatte, verblassen¿. (Zamoyski, 2012) Diese Aussage führt deutlich vor Augen welche Bedeutung der Russlandfeldzug Napoleons im Jahr 1812 für ihn, sein Reich und für ganz Europa hatte. Mit diesem Feldzug wurde ein Wendepunkt der Geschichte erreicht, der einen unaufhaltsamen Machtverfall Napoleons einleiten sollte. Das gewählte Zitat betont den Verlust von Napoleons Machtgrundlage: Seiner Armee. Auf diesem Feldzug verlor seine glorreiche Grande Armée den Nimbus der Unbesiegbarkeit im Felde, was Gegner in ganz Europa aufhorchen und erkennen ließ, dass ¿der Bann gebrochen ist, was Napoleon angeht, und er nicht mehr so furchteinflößend ist wie einst¿ (Zamoyski, 2012) [...]

  • von Daniel Gerhardt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Die Flavier, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll das Verhältnis des Princeps Vespasian und dem Senat, als zentralem Gremium der Republik, näher erläutert werden. War dies eine Beziehung von gleichberechtigten Partnern oder machte Vespasian den Senat schrittweise zu ¿seinem¿ persönlichen Gremium von Marionetten? War die flavische Regierungskonzeption der Stabilität nur auf Kosten der Freiheit zu bewerkstelligen?Zur Klärung dieser Fragestellung soll die schubweise erfolgte electio in senatum durch Vespasian dargestellt werden. War sie etwa notwendig, aufgrund der politischen Wirren der Vorjahre, oder diente sie lediglich zum Ausbau der eigenen Herrschaft, indem man treue Parteigänger der Flavier in den Rat brachte? Des Weiteren gilt es an dieser Stelle zu beachten, wie sich Vespasian in den Jahren seiner Regentschaft gegenüber dem Senat verhielt. Schließlich müssen das Auftreten der politischen Opposition unter Vespasian und sein Umgang damit eine eingehendere Betrachtung finden. Hierbei soll das Beispiel des Helvidius Priscus explizit herausgehoben werden und eine Schwerpunktsetzung erfahren. Dies alles soll in der Frage gipfeln, ob Vespasian als optimus Princeps bezeichnet werden kann.Als Grundlage für diese Arbeit dienen Suetons Kaiserbiographie des Vespasian,die Berichte des Cassius Dio über das Verhältnis von Vespasian und dem Senat, sowie die Berichte des Tacitus in seinen Historien. Für die electio in senatum bildet Birks 1967 erschienene Dissertation zum Wandel der römischen Führungsschicht unter Vespasian ein wichtiges Fundament dieser Arbeit. Ebenso gelten Herrmann Bengtsons Werk ¿Die Flavier¿ und Jürgen Malitzs Artikel über Helvidius Priscus und Vespasian als besonders relevant, da bei ihnen die umfangreichen Forschungskont-roversen ebenfalls Anklang finden.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.