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  • von Daniel Meyer
    24,00 €

    Sam Adams, sixteen-year-old wizard, has zero interest in saving the world-but staying out of the line of fire isn't an option for wizards. When a new designer drug hits the streets, giving ordinary humans magical powers and leaving a trail of bodies in its wake, it threatens to turn his city of Williamsport's long-simmering conflict between the haves and the have-nots into a full-scale war. The only one with the skills to protect the city, Sam finds himself thrust into a conspiracy far darker and more dangerous than he ever imagined, with tentacles stretching into the criminal underworld and the wealthy elite-and into the spirit world. Fighting for his life, surrounded by enemies, Sam has to dig deeper than ever before to keep Williamsport from going up in flames. But even magic has its limits.

  • von Daniel Meyer
    12,90 €

  • von Daniel Meyer
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1.8, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit Übergangsbedingungen von der Schule in den sekundären und primären Arbeitsmarkt für Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen.Übergänge nehmen nicht nur innerhalb der sonderpädagogischen Disziplin eine wichtige Rolle ein. Mit ihnen verlaufen für Jugendliche mit (geistiger) Behinderung multidimensionale Schnittstellen, die für ihren weiteren Lebensabschnitt eine bedeutende Tragweite haben. An der Schwelle zum Erwachsenwerden wird der Übergang von der Schule in das außerschulische Leben von Vorstellungen und Zukunftsfragen begleitet; und von dem Wunsch nach gesellschaftlicher Anerkennung und beruflicher Teilhabe. Hierzu erfolgt zunächst in der Auseinandersetzung mit dem Behinderungsbegriff eine Annäherung an die in dieser Arbeit beschriebenen Personengruppe. Daraufhin erfolgt eine allgemeine Auseinandersetzung über das Verständnis von Arbeit. Darauf aufbauend findet eine Betrachtung über den Bedeutungsgehalt von Arbeit und der Arbeitssituation in Bezug auf Menschen mit (geistiger) Behinderung statt. Anschließend erfolgt mit einem nächstgrößeren Kapitel ein überblicksartiger Verlauf über die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Vor diesem Hintergrund erfolgt an letzter Stelle in der Auseinandersetzung mit dem Thema die Einbeziehung der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.

  • von Daniel Meyer
    34,50 €

    Wie lassen sich Hochschulen ethnografisch erforschen? Welche Erkenntnischancen bieten ethnografische Zugänge? Und was kann die zeitgenössische Wissenschafts- und Hochschulforschung davon lernen? Die Beiträger*innen des Bandes geben Einsichten in die Vielzahl universitärer Settings - Lehrveranstaltungen, Bibliotheken, Studierendeninitiativen, Gremien - und diskutieren Möglichkeiten ihrer methodischen Befremdung. Auf diese Weise machen sie Universität als soziale Praxis sichtbar, die sich im Zusammenspiel von Menschen, Artefakten, Rahmungen und Situationen vollzieht: ein tiefer Einblick in Hochschulkultur und Campusleben im Lichte von small stories.

  • von Daniel Meyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Caesar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diesen Ausspruch prägte Caesar, nachdem er bei Zela erfolgreich gegen den pontischen Herrscher Pharnakes II. zu Felde gezogen war. Die Quellen berichten, dass diese Schlacht nur wenige Stunden gedauert und auf römischer Seite kaum Opfer gefordert haben soll. In Anknüpfung an das Referat ,,Entwicklungen und Ereignisse bis zu den Triumphen des Jahres 46 v. Chr." soll in den folgenden Ausführungen der Frage nachgegangen werden, ob der berühmte Ausspruch auf das gesamte militärische und politische Geschick Julius Caesars während des Bürgerkrieges projiziert werden kann. Wenn dem so wäre, könnte man zu der Annahme kommen, dass Rom unter seiner Führung stets problemlos seine Siege errungen hatte. Dann ließe sich der Bürgerkrieg in wenigen Worten zusammenfassen: Julius Caesar kam aus dem Gallischen Krieg zurück, obsiegte über seine politischen und militärischen Widersacher, die ihm seine wohlverdienten Ehrungenverweigerten und erhielt schlussendlich uneingeschränkte Machtbefugnisse. Doch wäre diese Darstellung richtig? War es nicht vielmehr so, dass Caesar während des Bürgerkrieges auchNiederlagen hinnehmen musste Niederlagen, die er teilweise selbst verschuldet und nur überstanden hatte, weil mehrere günstige Faktoren auf seiner Seite waren? In beiden Deutungen der Worte,,Veni, vidi, vici" steckt etwas Wahres. Es soll nachfolgend dargestellt werden, dass Caesar sowohl ein fähiger Stratege als auch ein risikofreudiger Glücksspieler war. Bevor jedoch in den Inhalt des zugrundeliegenden Referats eingestiegen werden kann, mussder kontextuelle Rahmen der Ausführungen erweitert werden. Aus diesem Grund müssen einleitend der Beginn und der Verlauf des Bürgerkrieges bis zum Jahre 48 grob dargestellt werden. Erst auf Basis dessen kann Caesars weiteres Vorgehen bis zu den Triumphen desJahres 46 verstanden werden.

  • von Daniel Meyer
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Die KD IV/3, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Eindruck, dass BARTHS Aussagen zum Heiligen Geist verkürzt und lückenhaft sind, drängt sich dem heutigen Leser, der i.d.R. in Unkenntnis der Gesamtheit der Barthschen Schriften ist, nach wie vor auf. Als ich mich mit BARTHS Ausführungen zur Versöhnungslehre beschäftigte, v.a. mit den Paragraphen, die ihrer Titulatur gemäß eine Pneumatozentrik suggerieren, war ich sehr erstaunt, dass BARTH auf knapp 300 Textseiten nur wenige Male vom ¿Geist Gottes¿, von der dritten Person der Trinität und fast ausschließlich von Jesus Christus spricht.5 Noch erstaunter war ich, als ich in den fragmentarischen Stücken zur Kirchlichen Dogmatik las, dass es nach Meinung BARTHS ¿[¿] keinen intimeren Freund des gesunden Menschenverstandes als den HeiligenGeist [gibt].¿Die nachfolgende Arbeit versteht sich als Versuch aufzuzeigen, wie diese ¿scheinbar¿ konträren Befunde ¿ argumentative Unterminierung und dezidierte Hervorhebung ¿ im Denken KARL BARTHS zusammenpassen bzw. ob sie überhaupt zusammenpassen. Die Gesamtheit der Barthschen Pneumatologie kann und will die nachfolgende Arbeit nicht betrachten. Eine quantitative Einschränkung des Untersuchungsgegenstandes und eine Klärung der angewandten Methodik erscheinen daher notwendig zu sein.

  • von Daniel Meyer
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Josephsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist ¿Benjamin¿ ein ursprünglicher Bestandteil der Josephsgeschichte oder wurde er nachträglich, unter redaktionell-bedingten Gesichtspunkten in den Textbestand von Gen 37-50 eingearbeitet? Wenn ja, warum wurde er hinzugefügt und welche Bedeutung muss dieser Figur in literarischer, geschichtlicher und ggf. theologischer Hinsicht beigemessen werden? Die vorliegende Arbeit will im Zuge eines deduktiven Vorgehens eben diesen Fragenkomplex beleuchten und untersuchen. Dabei soll in einem argumentativen, wechselseitig aufeinander bezogenen Dreischritt vorgegangen werden. Zunächst wird das Augenmerk auf die Quantität des Namens ¿Benjamin¿ im alttest. Kanon sowie auf die etymologischen Wurzeln des Namens gelegt werden (siehe Kap. 2.1.). Durch diese quantitativ-etymologische Betrachtung soll zunächst herausgestellt werden, ob bzw. dass die Figur des ¿Benjamin¿ von zentraler Bedeutung für die Schilderung der alttest. Erzählung ist und ob bzw. dass mit dem Namen nicht ausschließlich ein Individuum, sondern eine ganze Volksgruppe innerhalb des israelischen Stammesverbandes bezeichnet wird. Außerdem soll durch diese Betrachtung der Rahmen abgesteckt werden, in dem die Josephsgeschichte narrativ wie literarkritisch untersucht werden wird. Die daran anknüpfende narrative Analyse (siehe Kap. 2.2.) geht dann vom Ist-Bestand des überlieferten Textes aus. Sie betrachtet die Abschnitte, in denen ¿Benjamin¿ explizit genannt wird bzw. in denen die Figur des ¿Benjamins¿ die Handlung erzählerisch voranbringt. Dabei ist es unerlässlich, nicht nur die Verse zu thematisieren, in welchen die Nennung erfolgt, sondern den Kontext eingehender zu betrachten. Deshalb wird jedem Unterkapitel zunächst eine Übersetzung des jeweiligen Abschnitts der Josephsgeschichte vorangestellt. Dadurch, die gängige Kommentarliteratur vorausgesetzt, soll dargestellt werden, ob bzw. dass ¿Benjamin¿ unabdingbar für die von Gen 37-50 ist.

  • von Daniel Meyer
    36,00 €

  • - Evangelism that Makes Disciples
    von Daniel Meyer
    30,00 €

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