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  • von Daniel Schroeder
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,5, Universität Rostock (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: Transcendentalism, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Song ¿I have a dream¿ des Rappers Common analysiert und auf Einflüsse des Transzendentalismus untersucht. Das Ziel ist es, zu verdeutlichen, inwiefern transzendentalistische Aussagen in der Lyrik des genannten Musikstücks zu erkennen sind und ob das Einbauen der Weltansichten der neuidealistischen Bewegung bewusst oder unbewusst geschah, um den Bezug des Rappers zum Transzendentalismus aufzuzeigen. Da es sehr viele einflussreiche Autoren des Transzendentalismus gab, wird in dieser Arbeit nur Henry David Thoreau fokussiert, weil es bekannt ist, dass der Freiheitskämpfer Martin Luther King von ihm beeinflusst war, und dieser im Song von Common zitiert wird. Die Frage ist also, wie sich Thoreaus Ansichten in ¿I have a dream¿ widerspiegeln und wodurch das im 21. Jahrhundert motiviert sein kann.

  • von Daniel Schroeder
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: Englischunterricht zwischen Aneignung und Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele junge Lehrer sind aktive User in Internet-Foren , bei denen sie ihre Eindrücke vom eigenen Unterricht wiedergeben und nach Hilfe suchen können, falls es in der Schule nicht so läuft, wie sie es sich vorstellen. Erschreckend ist wenn man liest, dass einige ihren eigenen Englischunterricht langweilig finden. Wenn Letzteres der Fall ist, werden die Schüler ihn wohl kaum spannend finden und daraus resultierendes Desinteresse führt zu schlechter werdenden Leistungen. Ein Grund dafür, dass der Englischunterricht langweilig werden könnte, ist, wenn er in der Schule kaum handlungsorientiert praktiziert wird. Wenn man als Schüler ständig mit dem Lehrbuch, bei dem fast jedes Kapitel gleich aufgebaut ist , arbeiten muss, verwundert es nicht, dass keine Begeisterung aufkommt, wenn es um das Fach Englisch geht. Dazu kommt, dass der Grammatikunterricht nicht zu kurz kommen darf und ausgiebig behandelt werden muss. Letzterer trifft ja auch schon im Fach Deutsch auf Ablehnung. ¿Wieso kämpfen Lehrwerke, Lehrerinnen und Lehrer mit allen möglichen Tricks, um Lernende ¿ wenn sie sie schon nicht interessieren können ¿ wenigstens zum Stillhalten zu bewegen, wenn die grammatische Dimension der Sprache thematisiert wird¿ (Boettcher: 2009, XI)?Viele Schüler finden Grammatik langweilig, was zum einen daran liegt, dass ihnen nicht deutlich gemacht wird, wozu sie sie brauchen und wieso das Untersuchen der Sprache so wichtig ist, und zum anderen, weil der sonstige Unterricht ebenfalls nicht handlungsorientiert praktiziert wird. Letzteres trifft nicht auf den Projektunterricht zu, denn bei der Projektarbeit müssen die Schüler selbstständig arbeiten und der Lehrer fungiert als Lernbegleiter und nicht ausschließlich als Wissensvermittler, der den Lehrstoff den Schülern frontal erklärt. Natürlich kann der Englischunterricht nicht dauerhaft durch Projektarbeit realisiert werden. Letzteres stellt jedoch eine interessante Methode dar, die viel Abwechslung in den Unterricht bringen und die Schüler zum Lernen der Sprache motivieren kann, sodass sie im Anschluss auch mehr Begeisterung für den grammatikalischen Teil der Lehreinheit zeigen könnten. Die englische Sprache wird am besten in der Praxis gelernt und die Projektarbeit bietet Möglichkeiten zur Anwendung. Es ist nämlich wichtig, dass die heutigen Schüler sich für Englisch interessieren, da diese Sprache durch die voranschreitende Globalisierung immer mehr an Bedeutung zunimmt.

  • - Am Beispiel des Films "Dead Poets Society"
    von Daniel Schroeder
    15,95 €

  • von Daniel Schroeder
    15,95 €

  • von Daniel Schroeder
    15,95 €

  • von Daniel Schroeder
    17,95 €

  • - Borderline cases and demarcation problems of English compounds
    von Daniel Schroeder
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2013 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 1,2, University of Rostock, language: English, abstract: People recognize, differentiate, and understand, therefore, categorize ideas and objects in everyday life. Unsurprisingly, linguists classify words. Compounds, for instance, are a part of the human language, and an interesting process of word-formation. ¿Is this a compound?¿ Sometimes linguists are unsure whether certain words are compounds or not. The definition of compounds is important because defining compounds simply ¿as being lexeme[s] whose immediate constituents are representatives of lexemes¿ (Bauer 2005: 105) creates a wide array of borderline cases. Since neo-classical compounds and phrasal compounds, for example, do not consist of two words, it is incorrect to categorize these classes as forms of compounding, according to the definition. This problem can be solved, if one defines a compound as ¿a word that consists of two elements, the first of which is either a root, a word or a phrase, the second of which is either a root or a word¿ (Plag 2003: 135). This definition explains the compound status of the neo-classical compounds because the constituents in these items, such as bio-, are central meaningful elements (bio- has the meaning ¿life¿), thus, can be considered as bound roots instead of affixes (see, e.g., Plag 2003: 73). Additionally, Plag¿s definition demonstrates that phrasal compounds can be classified as compounds because a phrase and either a root or word are joined together to a word in these complex words. Despite the advantages that this definition reveals, demarcation problems cannot be solved and borderline cases still arise regarding English compounds. ¿[W]e must emphasize that these [continuing, D.S.] classification difficulties are [¿] the inevitable result of the fact that phenomena in living languages can rarely be compartmentalized into clearly [¿] distinguishable categories¿ (Schmid 2011: 131).Firstly, this seminar paper will focus on the distinction between compounds and syntagmas and phraseologisms; secondly, the differentiation of compounds compared to other word-formation models that seem to have similar formations (dealing with the classes synthetic and verbal compounds) will be addressed. It will be discussed whether there are criterions that help to provide a sharp boundary between the mentioned processes. Additionally, this seminar paper aims to find solutions for ongoing borderline cases.

  • - Eine vergleichende Analyse
    von Daniel Schroeder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine vergleichende Analyse der mittelniederdeutschen Lehnwörter im Altnordischen und Livländischen vorgenommen. Das Altnordische ist ein Sammelbegriff für die nordgermanischen Sprachen und Dialekte, die im Mittelalter in Skandinavien gesprochen wurden. Das Livländische ist die Sprache der Stammesgruppe der Liven, die im mittelalterlichen Livland, welches dem heutigen Baltikum entspricht, lebten. Es kann angenommen werden, dass der Einfluss des Mittelniederdeutschen auf das Altnordische ein anderer als auf das Livländische war, sodass sich die mittelniederdeutschen Lehnwörter in den beiden Sprachen sowie ihre Anzahl und die Entlehnungsbereiche unterscheiden. Das Ziel der Hausarbeit ist, die genannte These zu beweisen.In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die Thematisierung des mittelniederdeutsch-skandinavischen Sprachkontakts vorgenommen, da dies bei der Analyse der mittelniederdeutschen Lehnwörter im Altnordischen berücksichtigt werden muss. Es werden daraufhin die einzelnen signifikantesten Entlehnungsbereiche, welche die meisten übernommenen Lexeme implizieren, präsentiert. Hierbei wurde der Thesaurus von Sabina Tsapaeva (2013) verwendet, welcher u.a. mittelniederdeutsche Lehnwörter im Altnordischen und Livländischen in den verschiedenen Entlehnungsbereichen aufführt. Des Weiteren werden mögliche Gründe für den Lexemtransfer in den einzelnen Kontexten dargestellt. Für Letzteres erweist sich die vorherige Analyse des Sprachkontakts zwischen der Geber- und Nehmersprache als hilfreich. Deswegen wird das Verfahren auch bei den mittelniederdeutschen Lehnwörtern im Livländischen angewendet. Hier weist die Arbeit ebenfalls zunächst ein Kapitel zum mittelniederdeutsch-baltischen Sprachkontakt vor (in Kapitel 4 wird geklärt, warum vom mittelniederdeutsch-baltischen und nicht mittelniederdeutsch-finnougrischen Sprachkontakt gesprochen wird), da man dies bei der Analyse der entstandenen Lehnwörter im Livländischen berücksichtigen muss. Die abschließenden Kapitel beinhalten einen Vergleich zwischen den mittelniederdeutschen Lehnwörtern im Altnordischen und Livländischen und die Präsentation der im darauffolgenden Fazit skizzierten Ergebnisse.

  • von Daniel Schroeder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Bildungsroman im Wandel der Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem Bildungsroman wie Goethes "Wilhelm Meisters Lehrjahre" gibt es ein Bildungsziel als Abschluss und einen Bildungsweg, der die Entwicklung des Protagonisten aufzeigt. Der Bildungsweg stellt ¿die innere Progression des Helden¿ dar, welche sehr häufig mit der Zeitsymbolik vermittelt wird. Die Entwicklung des Protagonisten wird dabei von verschiedenen Instanzen beeinflusst. Eine wichtige Rolle spielen hierbei auch ¿kontrastierende Nebenhandlungen, in die Nebencharaktere als Symbol der Lebens- und Bildungsmächte (z.B. die Frauen in Johann Wolfgang von Goethes ¿Wilhelm Meisters Lehrjahre¿ 1795f.) eingeführt werden.¿ Wilhelm entscheidet sich für die Abkehr von der Kaufmannswelt und schließt sich einer umherziehenden Theatergesellschaft an. Im 18. Jahrhundert gleicht dies einem sozialen Abstieg, doch in der Schauspielwelt bieten sich ihm ¿[¿] die Chance zur Selbsterprobung im Rollenspiel [¿] und die Möglichkeit, jenseits bürgerlicher Moralzwänge Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht zu sammeln.¿ Mit der Abkehr von dem für ihn vorgegebenen Weg und der Integration in eine neue Gesellschaft, den Adel, welcher das Lebens- und Gesellschaftsideal im 18. Jahrhundert darstellte, kann Wilhelm eine Bildungsentwicklung vorweisen. Letzteres ist der Fall, da Bildung in Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre laut Elisabeth Krimmer nicht nur als Moral oder psychologische Entwicklung eines Individuums gesehen werden sollte, sondern auch als Prozess der Abkehr von bestimmten Dingen, der beim Protagnisten mit der Integration in eine neue Gesellschaft gekrönt ist. Welchen Einfluss die Frauengestalten dabei auf Wilhelms Bildungsweg haben, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Dabei werden die weiblichen Figuren charakterisiert und die Beziehung zu Wilhelm analysiert. Beachtet werden hierbei nur erwachsene Frauen, die eine Form der Liaison oder innige Freundschaft mit dem männlichen Protagonisten eingehen. Des Weiteren soll geklärt werden, warum so viele Frauen Wilhelm reizend finden.

  • von Daniel Schroeder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Anthropologie der Goethezeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Liebe ist etwas, das nicht wirklich beschrieben, sondern eher gefühlt werden kann. Die Definition des Terminus ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, weil jeder seine eigene Vorstellung davon hat, wo und wie Liebe stattfindet, wie sie sich äußert und anfühlt. Es gibt verschiedene Begriffe für bestimmte Arten von Liebe. Dies verdeutlicht, dass Zuneigung hochgradig variant sein kann. Demzufolge kann die Liebe in der Literatur unterschiedlich definiert und dargestellt werden. In dieser Hausarbeit wird der Fokus auf die Liebe zwischen Menschen in Heinrich von Kleists Die Marquise von O¿ gerichtet. Hierbei können verschiedene ¿Arten¿ von Zuneigung festgestellt werden.Die Liebesdiskurse in Heinrich von Kleists Die Marquise von O¿ sind sehr unterschiedlich. Die Frage nach der Darstellung und Bewertung dieser Liebesdiskurse mit Hilfe von Analysen der figuralen Interaktionen im Buch zu beantworten, ist das Ziel der vorliegenden Hausarbeit.Diese Liebesdiskurse können bestimmten Liebeskonzepten zugeordnet werden. In der vorliegenden Arbeit wird dabei eine Unterteilung in geschlechtliche und familiäre Liebe vorgenommen. Bei der geschlechtlichen Liebe wird zwischen vernünftiger und romantischer Liebe unterschieden. Heinrich von Kleist lebte von 1777 bis 1811. In dieser Zeit wurden beide Liebesdiskurse in der Literatur dargestellt, da es während der Aufklärung im 18. Jahrhundert einen Wandel der Werte gab, was zu verschiedenen Liebesauffassungen führte, weil die Entwicklung zum bürgerlichen Ehe- und Liebesideal häufig nur bestimmte Bevölkerungsgruppen und Schichten betraf. Die vernünftige und romantische Liebe wurden beide in den Werken am Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts thematisiert. Deswegen ist es interessant zu sehen, welche Form der Liebe zwischen den Figuren in Heinrich von Kleists "Die Marquise von O¿" vorwiegend dargestellt wird.Es gibt noch eine andere Form von Liebe zu Menschen, die in dem genannten Werk ebenfalls zum Vorschein kommt. Hierbei kann allgemein von familiärer Liebe gesprochen werden, die in Kindes- und Elternliebe unterteilt werden kann.

  • von Daniel Schröder
    49,00 €

    This book contains a novel combination of experimentaland model-based investigations, elucidating the complex processes inside zincair batteries. The work presented helps to answer which battery composition andwhich air-composition should be adjusted to maintain stable and efficientcharge/discharge cycling. In detail, electrochemical investigations and X-raytransmission tomography are applied on button cell zinc air batteries andin-house set-ups. Moreover, model-based investigations of the battery anode andthe impact of relative humidity, active operation, carbon dioxide and oxygen onzinc air battery operation are presented. Thetechniques used in this work complement each other well and yield an unprecedented understanding of zinc airbatteries. The methods applied are adaptable and can potentially be applied togain further understanding of other metal air batteries.

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