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Die Liebesdiskurse in Heinrich von Kleists Marquise von O...

Über Die Liebesdiskurse in Heinrich von Kleists Marquise von O...

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Anthropologie der Goethezeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Liebe ist etwas, das nicht wirklich beschrieben, sondern eher gefühlt werden kann. Die Definition des Terminus ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, weil jeder seine eigene Vorstellung davon hat, wo und wie Liebe stattfindet, wie sie sich äußert und anfühlt. Es gibt verschiedene Begriffe für bestimmte Arten von Liebe. Dies verdeutlicht, dass Zuneigung hochgradig variant sein kann. Demzufolge kann die Liebe in der Literatur unterschiedlich definiert und dargestellt werden. In dieser Hausarbeit wird der Fokus auf die Liebe zwischen Menschen in Heinrich von Kleists Die Marquise von O¿ gerichtet. Hierbei können verschiedene ¿Arten¿ von Zuneigung festgestellt werden. Die Liebesdiskurse in Heinrich von Kleists Die Marquise von O¿ sind sehr unterschiedlich. Die Frage nach der Darstellung und Bewertung dieser Liebesdiskurse mit Hilfe von Analysen der figuralen Interaktionen im Buch zu beantworten, ist das Ziel der vorliegenden Hausarbeit. Diese Liebesdiskurse können bestimmten Liebeskonzepten zugeordnet werden. In der vorliegenden Arbeit wird dabei eine Unterteilung in geschlechtliche und familiäre Liebe vorgenommen. Bei der geschlechtlichen Liebe wird zwischen vernünftiger und romantischer Liebe unterschieden. Heinrich von Kleist lebte von 1777 bis 1811. In dieser Zeit wurden beide Liebesdiskurse in der Literatur dargestellt, da es während der Aufklärung im 18. Jahrhundert einen Wandel der Werte gab, was zu verschiedenen Liebesauffassungen führte, weil die Entwicklung zum bürgerlichen Ehe- und Liebesideal häufig nur bestimmte Bevölkerungsgruppen und Schichten betraf. Die vernünftige und romantische Liebe wurden beide in den Werken am Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts thematisiert. Deswegen ist es interessant zu sehen, welche Form der Liebe zwischen den Figuren in Heinrich von Kleists "Die Marquise von O¿" vorwiegend dargestellt wird. Es gibt noch eine andere Form von Liebe zu Menschen, die in dem genannten Werk ebenfalls zum Vorschein kommt. Hierbei kann allgemein von familiärer Liebe gesprochen werden, die in Kindes- und Elternliebe unterteilt werden kann.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656843757
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 21. November 2014
  • Abmessungen:
  • 148x210x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Die Liebesdiskurse in Heinrich von Kleists Marquise von O...

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Anthropologie der Goethezeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Liebe ist etwas, das nicht wirklich beschrieben, sondern eher gefühlt werden kann. Die Definition des Terminus ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, weil jeder seine eigene Vorstellung davon hat, wo und wie Liebe stattfindet, wie sie sich äußert und anfühlt. Es gibt verschiedene Begriffe für bestimmte Arten von Liebe. Dies verdeutlicht, dass Zuneigung hochgradig variant sein kann. Demzufolge kann die Liebe in der Literatur unterschiedlich definiert und dargestellt werden.
In dieser Hausarbeit wird der Fokus auf die Liebe zwischen Menschen in Heinrich von Kleists Die Marquise von O¿ gerichtet. Hierbei können verschiedene ¿Arten¿ von Zuneigung festgestellt werden.
Die Liebesdiskurse in Heinrich von Kleists Die Marquise von O¿ sind sehr unterschiedlich. Die Frage nach der Darstellung und Bewertung dieser Liebesdiskurse mit Hilfe von Analysen der figuralen Interaktionen im Buch zu beantworten, ist das Ziel der vorliegenden Hausarbeit.
Diese Liebesdiskurse können bestimmten Liebeskonzepten zugeordnet werden. In der vorliegenden Arbeit wird dabei eine Unterteilung in geschlechtliche und familiäre Liebe vorgenommen. Bei der geschlechtlichen Liebe wird zwischen vernünftiger und romantischer Liebe unterschieden. Heinrich von Kleist lebte von 1777 bis 1811. In dieser Zeit wurden beide Liebesdiskurse in der Literatur dargestellt, da es während der Aufklärung im 18. Jahrhundert einen Wandel der Werte gab, was zu verschiedenen Liebesauffassungen führte, weil die Entwicklung zum bürgerlichen Ehe- und Liebesideal häufig nur bestimmte Bevölkerungsgruppen und Schichten betraf. Die vernünftige und romantische Liebe wurden beide in den Werken am Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts thematisiert. Deswegen ist es interessant zu sehen, welche Form der Liebe zwischen den Figuren in Heinrich von Kleists "Die Marquise von O¿" vorwiegend dargestellt wird.
Es gibt noch eine andere Form von Liebe zu Menschen, die in dem genannten Werk ebenfalls zum Vorschein kommt. Hierbei kann allgemein von familiärer Liebe gesprochen werden, die in Kindes- und Elternliebe unterteilt werden kann.

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