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  • von Daniel Sosna
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Clarorum virorum facta moresque posteris tradere ¿ das Überliefern der Taten undCharakterzüge von berühmten Männern ¿ sind die ersten Worte des Proömiums destaciteischen ¿Agricolä. Der Autor stellt seinen Schwiegervater also in eine Reihe vonberühmten Männern, deren Taten so ruhmesvoll waren, dass sie alsüberlieferungswürdig erscheinen. Doch was genau waren dies für Leistungen undCharakterzüge Agricolas, von dem wir ansonsten nur marginale literarischeErwähnungen bei anderen Autoren und bestenfalls spärliche archäologische Zeugnisseund Quellen überliefert bekommen haben? Welche Motive hatte Tacitus, sein (wohl)erstes literarisches Werk seinem bereits verstorbenen Schwiegervater zu widmen?Welches Bild übermittelt uns der berühmte Historiker von dem Manne, der lautTacitus¿ eigener Aussage Britannien völlig für Rom bezwungen hatte? Und, wie sindseine Leistungen aus heutiger Sicht zu beurteilen?Die aufgeworfenen Fragen stehen unter der Gesamtfragestellung, welche Rolle derFeldherr Agricola in Tacitus¿ gleichnamigem Werk einnimmt oder welche Rolle ihmTacitus zuschreibt. Denn bei der Lektüre des antiken Historikers sollte immer imHinterkopf bleiben, dass Tacitus¿ Geschichtsschreibung diktiert ist ¿von dem Willen,zu zeigen, wie es zur Unterdrückung der alten römischen Freiheit und zur Zerrüttungdes alten römischen Bürgersinns gekommen ist.¿ Des Weiteren interessierte er sichnicht ¿für die Verhältnisse in den Provinzen um ihrer selbst willen, sondern nur imGedanken an Rom¿.Dabei wird interessant sein zu schauen, wie der Autor das sprachlich und stilistischrealisiert. Um dies herauszufinden, sollen zwei ausgewählte Kapitel des ¿Agricolä (24und 25) stellvertretend zur tiefgründigen und umfangreichen Analyse dienen, wobeijedoch der Blick auf das Gesamtwerk ¿ dabei vor allem auf die wichtige Schlacht amBerge Graupius ¿ nicht verloren gehen wird. Diese Analyse bildet danach dieGrundlage, die Darstellungsweise in beiden Kapiteln eingehend zu beurteilen, um abschließend in einem beurteilenden Fazit Aussagen über die Rolle des Agricola inTacitus gleichnamigem Werk zu treffen.

  • von Daniel Sosna
    136,00 €

    In this study the author tests three main hypotheses that focus on the institutionalization of vertical social differences, the different strategies that might have led to the institutionalization of vertical social differences, and changes in gender relations during the transition from the Late Copper Age to the Early Bronze Age in South Moravia (Czech Republic). In the nine chapters, the first outlines the main topics of interest and the central hypotheses, outlining the general research scope and methodology. Chapter 2 presents the main conceptual and theoretical framework, describing various aspects of social differences, their change over time, and the theoretical basis for the exploration of social differences in the mortuary archaeological record.Chapter 3 provides an introduction to the geomorphology of South Moravia and an overview of the archaeological cultures in the region, giving special attention to the Late Copper Age and the Early Bronze Age. Chapter 4 builds upon the previous two chapters and presents the three main hypotheses of this study. A series of expectations for each research hypothesis is presented along with the archaeological correlates - thus providing the necessary link between theory and characteristics that can be traced in the archaeological record. In Chapter 5 the author describes the methods used to test the research hypotheses. The first section describes the procedures for data collection. The second section discusses the methods for the analysis of intra-cemetery mortuary variability including its spatial aspects and mortuary variability between the sites and time periods. Chapter 6 discusses the archaeological sites concerned, paying special attention to four main cemeteries that are analyzed in detail. Chapters 7 and 8 present the results and discussion of the analyses. Chapter 9 concludes the main findings of the study, presenting the model of changes that occurred during the transition from the Late Copper Age to the Early Bronze Age and place the results into archaeology's wider anthropological context.

  • von Daniel Sosna
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Antisemitismus im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll im Folgenden der epochale Charakter von Dohms Schrift verdeutlicht werden. Umdiese herausragende Wichtigkeit allerdings fundiert darstellen zu können, ist es notwendig,sich kurz die rechtliche Stellung der Juden von ihrer förmlichen Wiederaufnahme in der MarkBrandenburg 1671 bis zum Tode Friedrich II. 1786 anzusehen. Hinzukommend sollen Dohmswichtigsten Thesen ausführlich herausgearbeitet werden, um so seine Argumentationsstrukturnachvollziehbar darstellen zu können. Viele der Gedankengänge des preußischen Beamtenerscheinen uns heute sicher als Selbstverständlichkeit. Für die damalige Zeit waren sie dieseben nicht. Daher darf der historische Blick bei der Untersuchung nicht verloren gehen.Dieser ist darüber hinaus dahingehend ausschlaggebend, dass anschließend eruiert werdensoll, inwieweit Dohms Schrift antijüdische Tendenzen oder gar Antijudaismus nachgewiesenwerden kann. Unter Einbeziehung verschiedener Forschungsmeinungen können und dürfender historische Kontext sowie andere zeitgenössische Auffassungen nicht unberücksichtigtbleiben.

  • von Daniel Sosna
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. März 1812 wurde unter dem preußischen Kanzler Hardenberg nach langem Ringenein Gesetz verabschiedet, das die Verbesserung der Lebensbedingungen der Juden in dem nurnoch drittklassigen, unter französischer Besatzung leidenden Rumpfstaat zum Ziele hatte. Andem Zustandekommen des ¿Emanzipationsgesetzes¿ hatte der damalige Kanzlermaßgeblichen Einfluss. Jenes Gesetz war Teil der preußischen Reformen, welche nach derkatastrophalen Niederlage bei Jena und Auerstedt 1806 mit dem Zwecke derStaatskonsolidierung und Abwehr einer Revolution notwendig geworden waren.Dem Edikt waren zahlreiche Diskussionen und verschiedene Entwürfe vorangegangen. Knapp30 Jahre zuvor wurde die Debatte von Christian Wilhelm Dohm angestoßen, der mit seinerrevolutionären Schrift ¿Über die bürgerliche Verbesserung der Juden¿ eine neueArgumentationsgrundlage geboten hatte. Diese Arbeit entzündete 1781 eine breiteDiskussion, wie und ob die Juden zu nützlicheren Gliedern der Gesellschaft erzogen werdenkonnten. Dieser Gedankengang spielte nach 1806 naturgemäß eine gewaltige Rolle, da derKönig und die Regierung bei ihrem Vorhaben, das französische Joch abzuschütteln, alle Teiledes Volkes mobilisieren mussten.Es soll im Folgenden der epochale Charakter von Dohms Schrift verdeutlicht werden. Umdiese herausragende Wichtigkeit allerdings fundiert darstellen zu können, ist es notwendig,sich kurz die rechtliche Stellung der Juden von ihrer förmlichen Wiederaufnahme in der MarkBrandenburg 1671 bis zum Tode Friedrich II. 1786 anzusehen. Hinzukommend sollen Dohmswichtigsten Thesen herausgearbeitet werden, um so seine Argumentationsweisenachvollziehbar darstellen zu können. Viele der Gedankengänge des preußischen Beamtenerscheinen uns heute sicher als Selbstverständlichkeit. Für die damalige Zeit waren sie dieseben nicht. Daher darf der historische Blick bei der Untersuchung nicht verloren gehen.Zuletzt soll in einer kurzen Schilderung der Ereignisse die Wirksamkeit des Buches bis zumJahr 1812 verdeutlicht werden, um wiederum die Stellung der Schrift als Ausgangspunkt dergesetzlichen Judenemanzipation in Preußen zu unterstreichen.Dohm nahm mit seinem Werk einen ganz entscheidenden Einfluss auf die gesellschaftlicheund rechtliche Stellung vieler europäischer Juden. [...]

  • - Ein Ruf nach einer Kodifizierung des Rechts?
    von Daniel Sosna
    15,95 €

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