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  • von Daria Kozica
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zielt darauf ab, die tiefgreifenden Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das deutsche Gesundheitssystem zu beleuchten, insbesondere die Herausforderungen und Veränderungen, die durch wiederkehrende Infektionswellen hervorgerufen wurden. Daraus resultierend ergibt sich folgende Fragestellung: Welche kurz- und langfristigen Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Strukturen des deutschen Gesundheitssystems?Die Corona-Pandemie, die Ende 2019 ihren Ursprung in Wuhan, China, nahm, hat weltweit zu gravierenden Veränderungen geführt, insbesondere im Gesundheitssektor. Deutschland, das seit Januar 2020 von der Pandemie betroffen ist, erlebte eine drastische Beeinflussung seines Gesundheitssystems. Durch unterschiedliche Ausbreitungsmuster des Virus, bedingt durch klimatische, finanzielle, personelle und technologische Faktoren sowie demografische und wohnliche Gegebenheiten, sahen sich die Gesundheitssysteme verschiedener Länder unterschiedlichen Herausforderungen gegenüber. In Deutschland führte dies zu Engpässen bei der Beschaffung von Schutzausrüstung und Desinfektionsmitteln sowie zu einer hohen Belastung der Krankenhaus- und Intensivkapazitäten. Zudem musste sich die Gesundheitspolitik mit neuen Fragestellungen auseinandersetzen, um das Gesundheitssystem funktionsfähig zu halten. Die zentrale Frage, die sich stellt, ist, welche kurz- und langfristigen Auswirkungen die Pandemie auf das deutsche Gesundheitssystem hat.

  • von Daria Kozica
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Fitness and Health Management, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die wesentlichen Erkenntnisse des systematischen Reviews über die Determinanten der Non-Adhärenz und Maßnahmen zur Adhärenzsteigerung in der Arzneimitteltherapie in Deutschland beleuchten. Sie zielt darauf ab, Fachleuten und Interessierten einen schnellen Überblick über die Ergebnisse, Methoden und Schlussfolgerungen der Studie zu geben.In Deutschland stellt die Non-Adhärenz in der Arzneimitteltherapie ein bedeutendes Gesundheitsproblem dar. Dieses systematische Literaturreview befasst sich mit den Determinanten der Non-Adhärenz und den Maßnahmen zur Steigerung der Adhärenz. Es wurden Artikel aus den Jahren 2011 bis 2021 analysiert, wobei sowohl die Qualität der Studien als auch die Ergebnisse hinsichtlich der Prävalenz und Gründe für Non-Adhärenz untersucht wurden. Die Studie zeigt, dass Non-Adhärenz mit einer Vielzahl von Faktoren zusammenhängt, darunter Alter und chronische Erkrankungen. Zudem wurden verschiedene Interventionen identifiziert, die zur Verbesserung der Adhärenz beitragen können, wie telemedizinische Maßnahmen, Vereinfachung des Therapieregimes und pharmazeutische Betreuung. Diese Erkenntnisse können zur Entwicklung zielgerichteter Interventionen genutzt werden, um die Adhärenz zu verbessern und damit das Gesundheitssystem zu entlasten.

  • von Daria Kozica
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Gesundheitswesen), Veranstaltung: Biostatistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Hausarbeit ist es, den Zusammenhang zwischen potenziellen sozioökonomischen Einflussfaktoren, Indikatoren zu ambulanten und stationären Versorgungsstrukturen und der ASK-Rate mit der Hauptdiagnose Hypertonie auf Kreisebene zu untersuchen. Zudem werden in diesem Zusammenhang die Kosten auf Ebene der Bundesländer bestimmt, die sich durch eine Senkung der ASK-Rate potenziell erreichen lassen.Die Gesundheitsausgaben Deutschlands fallen vor allem im stationären Sektor hoch aus und steigen von Jahr zu Jahr weiter an. 2020 wurden 114,2 Milliarden Euro für die Behandlung in Krankenhäusern ausgegeben. Einsparungen könnten unter anderen durch die Vermeidung von ambulant-sensitiven Krankenhausfällen (ASK) erreicht werden. Bei ASK handelt es sich um Krankenhausaufenthalte, die ¿durch eine effektive und rechtzeitige ambulante Versorgung verhindert werden können¿ . Hierzu zählen akute Erkrankungen, die beispielsweise durch eine Impfung oder Präventionsangebote verhindert oder angemessen kontrolliert werden könnten sowie chronische Erkrankungen, bei denen ein Krankenhausaufenthalt durch angemessene Kontrolle der Erkrankung und somit ausbleibender Verschlechterung des Gesundheitszustandes vermieden werden könnten. Die Häufigkeit von ASK dient zudem als Indikator für die Qualität der ambulanten Versorgung. Die Hypertonie ist eine der ambulant-sensitiven Erkrankungen, bei der ein Krankenhausaufenthalt durch eine bedarfsgerechte ambulante Versorgung vermieden werden kann. Erhöhter Blutdruck ist eine der häufigsten Erkrankungen. Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts liegt die 12-Monats-Prävalenz für den Bluthochdruck in Deutschland bei 28%. Mit zunehmendem Alter steigt auch der Anteil der an Bluthochdruck Erkrankten. Mehr als die Hälfte der über 65-jährigen in Deutschland sind an Bluthochdruck erkrankt. Da jährlich weltweit ca. 9,4 Millionen Menschen an Hypertonie versterben, wird die Hypertonie als der wichtigste veränderbare Risikofaktor für Mortalität angesehen.

  • von Daria Kozica
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Gesundheitswesen), Veranstaltung: Forschung mit Routinedaten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden folgende Forschungsfragen auf kleinräumiger Ebene analysiert:¿ Bestehen regionale Unterschiede bei der Kardioversionshäufigkeit?¿ Inwiefern unterscheiden sich die regionalen Kardioversionsraten zwischen den Geschlechtern? ¿ Besteht ein statistischer Zusammenhang zwischen Ländlichkeit, stationären und ambulanten Versorgungsstrukturen (Krankenhausbetten-, Internisten-, Ärzte- und Hausarztdichte) sowie sozioökonomischen Faktoren (Arbeitslosenquote, Haushaltseinkommen) und der Kardioversionsrate?Zur Beantwortung der Fragestellung wird die Häufigkeit des OPS-Kodes 8-640.0 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus, Synchronisiert (Kardioversion) betrachtet.Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen die Todesursachenstatistik in Deutschland an. Rund 40% aller Todesfälle sind auf sie zurückzuführen. Sie können zu immensen Krankheitsfolgen für den Patienten führen und sind ebenfalls ursächlich für hohe Krankheitskosten. Neben der koronaren Herzkrankheit, Herz- und Hirninfarkten und der Hypertonie zählen auch Herzrhythmusstörungen zu den relevanten Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bestimmte Formen von Herzrhythmusstörungen werden durch eine externe elektrischen Kardioversion zur Synchronisation des Herzrhythmus behandelt. Bisher liegen keine Auswertungen der Kardioversionshäufigkeiten auf kleinräumiger Ebene vor, die eine Bewertung Versorgung in Deutschland zulassen. Regionale Variationen in der medizinischen Versorgung gibt es allerdings auch hierzulande. Hierbei kann man erwünschte von unerwünschten Unterschieden abgrenzen. Bei erwünschten Unter-schieden handelt es sich um Unterschiede aufgrund von Krankheitshäufigkeit und -schwere, mangelnder Evidenzlage, die Entscheidungsvielfalt bei der Behandlung erlaubt und der Patientenpräferenz. Um eine hohe Qualität der Versorgung, bedarfsgerechte Behandlung, Wirtschaftlichkeit und Patientensicherheit gewährleisten zu können, ist es wichtig, die Unterschiede in der Versorgung aufzudecken und unerwünschte regionale Variationen zu verringern.

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