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  • von David Christen
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 5.5 (Schweiz), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man im März 2011, zu dem Zeitpunkt, als diese Arbeit geschrieben wird, die Zeitung aufschlägt, kommt man an der Atomkatastrophe in Fukushima nicht vorbei. Unter den unzähligen Experten, die dazu Stellung nehmen, ist oft Sebastian Pflugbeil in seiner Funktion als Präsident der deutschen Gesellschaft für Strahlenschutz. Eben dieser Sebastian Pflugbeil war ein Mitbegründer des Neuen Forums, der bedeutendsten Bürgerrechtsbewegung in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), die im September 1989 gegründet wurde und deren Gründungsaufruf über 200¿000 Menschen unterschrieben haben. Das Neue Forum war entscheidend am Sturz der Alleinherrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) beteiligt und konnte als Träger der Montagsdemonstrationen auf dem Höhepunkt der Protestwelle über eine halbe Million Bürger mobilisieren. Sebastian Pflugbeil war für kurze Zeit auch als Minister in der letzten Regierung des SED unter Hans Modrow tätig. Wie viele der ehemaligen Gründungsmitglieder ist Pflugbeil aber heute nicht mehr in der Politik tätig, sondern zu seiner Tätigkeit als Atomphysiker zurückgekehrt. Das Neue Forum ist nach einem ernüchternden Resultat bei den Volkskammerwahlen 1990 zunehmend in der Versenkung verschwunden.Wie konnte es passieren, dass diese Bürgerbewegung, die in so kurzer Zeit so viele mobilisieren konnte, so bald wieder in die Bedeutungslosigkeit verschwand? Dies soll die Hauptfrage dieser Arbeit sein. Dabei wird kurz die Gründung und die Mobilisierungsphase betrachtet, danach aber der Hauptfokus auf die Zeit nach dem Mauerfall gerichtet, die sowohl den Höhepunkt der Bewegung darstellte, wie auch entscheidend für deren Niedergang war. Die weitere Entwicklung wird anhand der Volkskammerwahlen 1990 und der unterschiedlichen Präsenz bis heute angeschaut.

  • von David Christen
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Religion, die ich erwählt habe, ist in zehn Dingen viel besser als die anderen, früheren Religionen. Erstens: [...] meine Religion ist in jedem Lande und in allen Sprachen bekannt und wird in den fernsten Ländern gelehrt.¿Mani hat also bewusst versucht eine Religion zu begründen, die sich von den bestehenden Religionen dadurch unterscheidet, dass sie in verschiedenen Sprachen und Regionen gelehrt werden konnte. Seine Idee war, aus verschiedenen Elementen der zu der Zeit verbreiteten Religionen eine neue, bessere Religion zu kreieren, die alle Anhänger der anderen Religionen anspricht und diese als neue Weltreligion ersetzen kann. Dieser synkretistische Ansatz hat auch über eine gewisse Zeitspanne funktioniert, was man an der grossen Verbreitung ablesen kann, allerdings nicht überdauert. Schlussendlich wurde die Stärke der Religion zur Schwäche und trug zum Untergang bei.Bei der Untersuchung einer ausgestorbenen Weltreligion stellen sich viele interessante Fragen. Was braucht eine Religion, um eine so grosse geographische Verbreitung, von Westeuropa über Nordafrika und Arabien bis nach China, zu erfahren, und was fehlt einer Religion, so dass sie schlussendlich wieder verschwindet? Und zwar so sehr, dass sich heute kaum jemand unter dem Begriff Manichäismus etwas vorstellen kann. Natürlich trägt unsere christlich geprägte Kultur und Geschichtsschreibung dazu bei, dass die von dem Christentum ¿besiegten¿ Religionen nicht im Zentrum des Interesses stehen. Dass diese Religion an so vielen Orten bekämpft und verboten wurde, zeigt die Bedeutung, die sie einmal hatte und vor allem die Gefahr, die sie für andere Religionen darstellte. Deshalb ist sie es auch auf jeden Fall wert, sich mit ihr zu befassen.Diese Arbeit versucht im folgenden einen Überblick über die Religion und deren Verbreitung und Untergang zu geben. Ausserdem wird sie in den grösseren Zusammenhang der Gnosis gestellt.

  • von David Christen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 5.5 (Schweiz), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsdiskussion um die Konstantinische Wende ist eine der ausgeprägtesten der antiken Geschichte. Wie, und vor allem, wieso genau Konstantin sich vor über 1700 Jahren dem Christentum zugewandt hat, ist und bleibt eine brennende Frage, da dieser Entscheid den weiteren Verlauf der europäischen und auch der weltweiten Geschichte wie vielleicht kein anderer beeinflusst hat. Denn das Christentum hat sich darauf zur Weltreligion entwickelt. Die umstrittenste Frage ist, ob Konstantin wirklich ein Christ war. Oder hat er sich aus reinen machtpolitischen Überlegungen dem Christentum zugewandt? Oder lässt sich diese Frage gar nicht beantworten, weil sie aus einer modernen Sichtweise auf die Antike entspringt?In dieser Arbeit sollen nun, nach einer kurzen Einführung in Konstantins Zeit, vier verschiedene deutschsprachige Forschungsstandpunkte zu dieser Thematik genauer betrachtet werden. Angefangen mit Jacob Burckhardt und dessen Wert ¿Die Zeit Constantins des Grossen¿ von 1853 geht es weiter mit Joseph Vogt, der 1949 ¿Constantin der Grosse und sein Jahrhundert¿ veröffentlichte, über Jochen Bleicken, dessen Buch ¿Constantin der Grosse und die Christen¿ aus dem Jahr 1990 stammt, bis zu Klaus Martin Girardet und seinem Werk über Konstantin mit dem Titel ¿Der Kaiser und sein Gott¿, welches 2010 erschienen ist.Es sind Arbeiten aus verschiedenen Zeitpunkten der letzten 160 Jahre. An diesen lässt sich besonders gut beobachten, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung und der persönliche Hintergrund des Autors einen wichtigen Unterschied in deren Beurteilung machen. Denn, um auf das Eingangszitat von Faulkner zurückzukommen, die Geschichte ist nicht tot, sie wird immer wieder neu in der Gegenwart konstruiert. Zusätzlich stellt sich bei einer derart einflussreichen Entwicklung wie der Konstantinischen Wende die Frage, ob es auch anders hätte kommen können. Wenn Konstantin sich nicht für das Christentum stark gemacht hätte, wie hätte sich die Geschichte dann weiter entwickelt? Auch hier herrscht unter den vorgestellten Historikern keine Einigkeit.

  • - Die Darstellung der Schweizergeschichte in den vier Dokufiction-Filmen im Rahmen des Themenmonats "Die Schweizer des Schweizer Fernsehens (SRF) im November 2013 und deren Verwendung im Unterricht
    von David Christen
    39,99 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,5, Fachhochschule Nordwestschweiz (Pädagogische Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden zuerst die Möglichkeiten von filmischer Umsetzung von Geschichte analysiert, dann wird die Verwendung von Filmen im Unterricht beleuchtet und deren Vor- und Nachteile aufgezeigt. Weiter wird die Bedeutung der Nationalgeschichte für die Schweiz aufgezeigt, um danach die vier Dokufiction-Filme auf ihre Geschichtsdarstellung zu untersuchen. Zu diesem Zweck wird auch die mediale Debatte, die durch die Ausstrahlung der Filme ausgelöst wurde, dargestellt. Mit einer Umfrage unter Geschichtslehrpersonen wird dann untersucht, wie diese die Filme beurteilen und ob sie sich vorstellen können, diese im Unterricht zu verwenden. Abschliessend wird erläutert, zu welchen Themen und auf welche Art und Weise die Filme im Unterricht eingesetzt werden können.Die Arbeit zeigt auf, dass die Filme trotz der vielfältigen Kritik, die zum Teil berechtigt ist, sich für den Unterricht eignen. Anlass für die Kritik gab vor allem das Fehlen der Frauen, die Personifizierung und der veraltete Geschichtszugang, der sich an die Nationalgeschichtsschreibung früherer Zeiten anlehnt. Da die nationale Geschichte in der Schweiz eine besondere Bedeutung hat, werden Geschichtsdarstellungen von dieser schnell kritisch beurteilt. Es sind dabei die aktuellen politischen Ansichten, die die Beurteilung der Geschichte beeinflussen. Konservative Kreise befürworten ein unkritisches Darstellen von den alten Mythen während progressivere Gruppierungen einen neuen Blick auf die Geschichte wünschen. Die Serie des Schweizer Fernsehens kann keine dieser Vorgaben erfüllen. Die mythische Ursprungsgeschichte ist ein wichtiger Bestandteil der schweizerischen Identität. Da sie aber verschieden interpretiert und dargestellt werden kann, sind Diskussionen vorprogrammiert. In der Ursprungsgeschichte werden Argumente für aktuelle politische Positionen, zum Beispiel in Bezug auf Europa, gesucht.Für das Verwenden im Unterricht muss beachtet werden, dass die Inhalte nicht unkommentiert präsentiert werden dürfen. Es muss unbedingt das in den Filmen dargestellte Geschichtsbild hinterfragt und analysiert werden. Aus den Filmen und der daraus entstandenen Diskussion kann herausgelesen werden, wie der gegenwärtige Blick auf die Geschichte ist und welche Fragen wir heute an diese stellen. Um dies zu analysieren eignet sich vor allem die erste Folge über Werner Stauffacher, die auch am heftigsten kritisiert wurde, da die Darstellung rein fiktiv ist. [...]

  • - Die Darstellung der Schweizergeschichte in den vier Dokufiction-Filmen im Rahmen des Themenmonats "Die Schweizer" des Schweizer Fernsehens (SRF) im November 2013 und deren Verwendung im Unterricht
    von David Christen
    39,99 €

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