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  • von David Kirsch
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Westfälische Frieden, bestehend aus dem Frieden von Münster und Osnabrück, wurde am 24. Oktober 1648 unterzeichnet und gilt als der Schlusspunkt des Dreißigjährigen Krieges. Doch er stellt nicht nur ein historisches Datum dar, sondern zählt zu den ¿großen Friedenschlüssen von europäischen Rang¿ und gewann als Grundgesetz des Alten Reiches an Bedeutung. Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Mitteleuropa haben jene 30 Jahre Millionen Tote, Verwüstungen und Barbarei hervorgebracht. Der Vertrag stellte neben einer Friedensregelung, die nach jahrelangen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den beteiligten Staaten getroffen wurde, auch einen verfassungsrechtlichen Ordnungsrahmen für das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen dar. Es kam somit 1648 zur Restaurierung ¿der verfassungspolitischen Verhältnisse, wie sie sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts eingependelt hatten¿. Auch wenn der Westfälische Frieden in der Öffentlichkeit noch immer als Symbol der Zersplitterung und machtpolitischer Schwäche gilt, prägte dieses Grundgesetz die deutsche Staatlichkeit länger als nachfolgende Verfassungsordnungen. Ein gemeinsames politisches System, von Georg Schmidt nicht als Staat sondern als ein ¿Territorien, Herrschaften und Kommunen überwölbender Verbund¿ bezeichneter Raum zwischen den Alpen und der Nord- und Ostseeküste, entstand. Diese Arbeit soll versuchen, die politischen Veränderungen des Friedenswerkes und seine Bedeutung als Grundgesetz für das Alte Reich aufzuzeigen. Dabei werden allgemeine Veränderungen der politischen Landkarte, die Bestimmungen für die Reichsverfassung und einiger deren Organe sowie die Bedeutung des Vertragswerkes als Grundgesetz vorgestellt.

  • von David Kirsch
    19,99 €

    Die New York Diät beinhaltet eine Fülle leichter Rezepte und ein 10- Minuten-Workout, das innerhalb von acht Wochen zu deutlich sichtbaren Erfolgen führt. Schon nach 14 Tagen ist eine Reduzierung des Körperfetts zu beobachten. Einzigartig ist auch das Elterntraining mit Baby für die fitte Mama und den Papa.

  • von David Kirsch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Seminar:Heinrich II.: Heiliger oder Gewaltherrscher?, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ¿kluge Ratgeberin, eine tatkräftige Regentin [und als] eine liebe Fraü wird die Königin und Kaiserin Kunigunde in heutiger Forschungsliteratur beschrieben. Sie war die Ehefrau des bayerischen Herzogs Heinrich IV., der 1002 König des Ostfrankenreiches wurde. Das volkstümliche Bild stellt sie als heilige Frau eines ebenso heiligen Gatten dar. Sowohl Thietmar von Merseburg als auch Adabold von Utrecht bieten in ihren Schriften nur wenige Informationen über Kunigunde, sondern beschäftigen sich hauptsächlich mit ihrem Gemahlen Heinrich. In Annalen wird sie häufig nur in einem Satz erwähnt, aber die Urkunden Heinrich II., in denen sie oft als Intervenientin auftritt, bieten einen gewissen Einblick in ihre Persönlichkeit. Wipo berichtet in seiner Gesta Chuonradi über die Zeit der Kaiserin Kunigunde nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1024 bis zum Herrschaftsantritt Konrad II. Um ein Bild über die historische und poltische Kunigunde entwerfen zu können, bedarf es der Abkehr von den zahlreichen Legenden. So muss ¿an die Stelle der Konstruktion [¿] die Rekonstruktion treten¿. Mit Beginn des 2. Jahrtausend nahmen Frauen im Ottonenreich immer bedeutendere Positionen und Funktionen ein. Vor allem im 10. und 11. Jahrhundert stieg die Herrschaftsbeteiligung deutlich an. Neben Kaiserinnen wie Adelheid und Theophanu scheint auch Kunigunde aktiv auf die Politik ihres Gatten eingewirkt zu haben. Doch welche Aufgaben besaß die Frau an der Seite Heinrich II. konkret? Konnte sie tatsächlich auf die Politik ihres Mannes einwirken? Wenn ja, in welchen Bereichen war es ihr möglich? Das sind Fragen die in der folgenden Arbeit beantwortet werden sollen. Dazu ist vorerst nötig die Herkunft Kunigundes, ihre Heirat mit Heinrich II. und Krönung zur Königin vorzustellen, um anschließend ihre Teilhabe an der Politik zu zeigen. Dies wird in ihrer Rolle als Intervenientin, in ihren allgemeinen Aufgaben und in der Zeit ihrer Witwenschaft untersucht. Zum Schluss folgen ein Vergleich mit anderen Königinnen und eine Zusammenfassung.

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