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  • von David R.
    16,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Soziologie und Epidemiologie), Veranstaltung: Fortgeschrittene Methoden der Gesundheitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit Migrationshintergrund stoßen vermehrt auf Barrieren im Gesundheitssystem und sind dadurch bei der Inanspruchnahme spezifischer präventiver Gesundheitsangebote benachteiligt. Ableitend stellt sich daher die Frage, ob eine Benachteiligung auch im Bereich der Influenzaimpfung vorliegt, welche sich in der verringerten Inanspruchnahme des Gesundheitsangebotes niederschlägt.Influenza, auch echte Grippe genannt, ist eine Erkrankung mit teils erheblichen Folgen für Betroffene, deren Angehörige sowie für Gesellschaften als Ganzes. Saisonale Abweichungen der Virenstämme sowie eine vergleichsweise schnelle Mutation führen dazu, dass das Risiko einzelner Influenzawellen nur schwer vorherzusagen ist. Die drastischen Folgen einer Influenzapandemie lassen sich am historischem Beispiel der Spanischen Grippe verdeutlichen, in Folge dessen 1918/19 schätzungsweise 40 Millionen Menschen verstarben.Ein Jahrhundert später ist die spezifische Schutzimpfung fester Bestandteil des Influenzarisikomanagements. Im Vergleich zum Umgang mit anderen impfpräventablen Krankheiten wird diese Form der Vorsorge insgesamt allerdings seltener in Anspruch genommen, was unter anderem durch die Notwendigkeit einer sich saisonal wiederholenden Impfung erklärbar ist. Die Häufigkeit, mit der sich Menschen aus Influenza-Risikogruppen um einen Impfschutz kümmern müssen, fordert den Betroffenen nicht nur spezifisches Wissen zur Erkrankung ab, sondern erfordert auch einen routinierten und möglichst barrierefreien Austausch mit dem Gesundheitssystem.

  • von David R.
    17,95 €

    InhaltsverzeichnisTabellen- und Abbildungsverzeichnis1. Einleitung2. Gesundheit und Krankheit im Alter2.1 Der Demographische Wandel2.2 Das Sportengagement der älteren Bevölkerung3. Die Sarkopenie mit zunehmendem Alter3.1 Krafttraining3.2 Bedeutung, Wirkung und Ziele des Krafttrainings im Alter4. Krafttraining im Alter: Aber wie?5. SchlussbetrachtungLiteraturverzeichnis

  • von David R.
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Angewandte Bewegungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Jahrelang wurde das Thema "leichte Schädelhirntrauma (SHT)" im Sport bagatellisiert und verdrängt. Doch bei vielen Sportarten ist ein kontinuierlicher Anstieg der Häufigkeit und der Schwere der leichten Schädelhirntraumen zu beobachten. Diese Art der Verletzung wird im Sport leider sehr oft als "Bagatellverletzung" abgetan, sowohl von den Sportlern als auch von den behandelnden Ärzten. Darin liegt auch die große Gefahr. Befragungen von Sportlern zeigen, dass die subjektive Einschätzung für das Vorliegen einer Gehirnerschütterung deutlich bagatellisiert wird, weil die Betroffenen die Symptome und das Ausmaß eines SHT gar nicht kennen oder aber sogar befürchten, dass sie nicht an dem Spiel teilnehmen können und so das eigene Team schwächen. Ein weiterer Grund ist, dass das leichte SHT nur erschwert diagnostiziert werden kann, da strukturelle Veränderungen selbst durch ein MRT oder CT nur sehr schwer erkennbar sind . Die Folgen sind dementsprechend, dass die betroffenen Sportler nicht ausreichend therapiert werden und zu schnell wieder in den Trainings- und Wettkampfalltag integriert werden. Neuere Erkenntnisse zeigen gravierende und rezidivierende Langzeitschäden aufgrund von unzureichender Therapie nach Schädel-Hirn-Verletzungen. Aus diesem Grund rückte dieses Thema in den letzten Jahren in den Vordergrund und gewinnt immer mehr an Aufmerksamkeit. Demzufolge stellen sich für diese Arbeit die Fragen, ab welchem Zeitpunkt die sportliche Tätigkeit wiederaufgenommen werden darf und ob bisherige Konzepte als sinnvoll erachtet werden können.

  • von David R.
    17,95 €

    AbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnisAbkürzungsverzeichnis1. Einleitung2. Bedingungsanalyse2.1 Krankheitsbild Adipositas2.2 Defizite und Verhaltenscharakteristika3. Ziele der Sporttherapie4. Hinführung zu einem aktiven Lebensstil4.1 Verhaltenstherapie und Lebensstilinterventionen4.2 Grobkonzept Bewegungsprogramm 5. StundenverlaufsplanLiteraturverzeichnis

  • von David R.
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Angewandte Bewegungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsmethoden & Analyseverfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Das effektive Zusammenspiel des Gleichgewichtssystems mit dem System der Körperhaltungskontrolle ermöglicht es dem Menschen annähernd eine Gleichgewichtsposition zu erlangen und seine Stabilität nicht nur im Stehen oder in Ruhepositionen zu bewahren, sondern auch bis zu einem gewissen Maße bei einer Störung eines der sensitiven Systeme. Aber schon unter weniger anspruchsvollen Gleichgewichtskonditionen des Alltages kommt es bei Menschen mit einer Störung der sensitiven Systeme zu Gleichgewichtsproblemen.Diese Bachelorarbeit ist eine explorative Arbeit und ein Vorversuch für weitere Studien und soll überprüfen, ob die angewandte Methodik und Messinstrumente für zukünftige Studien geeignet sind.Jahrelang wurde das leichte Schädelhirntrauma (Commotio cerebri, SHT) im Sport bagatellisiert und die Diagnostik und Behandlung wurde häufig vernachlässigt. Neuere Erkenntnisse zeigen gravierende und rezidivierende Langzeitschäden aufgrund von unzureichender Therapie nach Schädel-Hirn-Verletzungen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es daher Center of Pressure (CoP) Messwerte mit einer Kraftmessplatte von gesunden Probanden zu erheben, während diese eine Prismenbrille tragen.Die Prismenbrille wird verwendet, weil wir davon ausgehen, dass sie ähnliche Gehirnareale beeinflusst wie ein leichtes SHT. Reagiert der Sportler auf die Prismenbrille später bei einem Feldversuch zum Beispiel mit Schwindel, Übelkeit oder Gleichgewichtsverlust, könnte dies ein Zeichen für ein leichtes SHT sein und die sportliche Aktivität müsste umgehend eingestellt werden.

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