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  • von Deborah Heinen
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2016 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Bonn, language: English, abstract: Prior linguistic knowledge - it seems plausible that the acquisition of a second language can be influenced by the learner¿s knowledge of structures and rules of his or her first language . Especially similarities between languages are probably tending to either facilitate the learning process or to impede it (cf. Gundel & Tarone 1994: 87). This cross-linguistic influence is called ¿language transfer¿, which can be described as negative when the application of L1 structures or rules on a L2 utterance leads to a linguistically incorrect expression (cf. Saville-Troike 2012: 19). Given the fact that similarities between languages might impede the learning process of the L2, the work in hand takes a closer look at reflexive pronouns in English and German. As ¿self-forms¿ in English and ¿sich-forms¿ in German look quite similar but differ in their use, they appear as a possible source of error for German learners of English. Therefore, the leading question of the paper is whether L2 English learners recognize the differences in the use of ¿self-forms¿ in English and the use of ¿sich¿ in German. The hypothesis is that, based on their L1 knowledge, German learners of English are likely to make use of reflexive pronouns more often than necessary. In other words, it is assumed that a negative language transfer is likely to occur due to the formal similarities between the L1 and L2. Further information on the theoretical basis of the study will be given in the second chapter, followed by the part on methodology that includes information on the informants, the research instruments, and the data collection procedure. In the following two chapters, the results of the study will be presented and, with regard to possible explanations and limitations, discussed. Finally, the main findings of the paper will be summarized.The reason for conducting this study is, in the first place, that the problem of language transfer is of great importance for the learner¿s learning process of English as L2. Especially teachers of English should be aware of common sources of error, so they might be able to predict possible linguistic problems and support their students at their best to avoid such mistakes (cf. Odlin 1990: 4). Furthermore, previous studies in the field of cross-linguistic examinations on reflexive pronouns mainly referred to binding conditions and the like, whereas this paper deals with the frequency and correct application of reflexives by learners of English as L2.

  • von Deborah Heinen
    15,95 €

    1)Bedingungsanalyse1.1) Institutionelle Bedingungen1.2) Soziokulturelle Bedingungen1.3) Kognitive und affektive Bedingungen1.4) Deklaratives und prozedurales Wissen1.5) Physiologische Bedingungen1.6) Persönliche Voraussetzungen2) Sachanalyse3) Didaktische Begründung4) Operationalisierbare Lernziele/Kompetenzen5) Methodische Entscheidungen6) Literaturverzeichnis

  • von Deborah Heinen
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die 19. Rede des Demosthenes, die sogenannte Parapresbeia-Rede, unter Einbeziehung der Rolle des Gesandtschaftswesens in der griechischen Antike. Der Parapresbeia-Prozess war für Demosthenes von großer Bedeutung, denn war er in den Jahren zuvor noch recht unbekannt gewesen , so stieg er in den Jahren nach dem Prozess zu einem der führenden Staatsmänner Athens auf und befand sich 341 v. Chr. auf dem Höhepunkt seiner Karriere.Zunächst wird dem Leser der vorliegenden Arbeit ein grober Überblick über das Leben und die Werke des Demosthenes gegeben. Anschließend wird der historische und politische Kontext der Parapresbeia-Rede näher erläutert, sowie einzelne wesentliche Charakteristika der Rede selbst. Abschließend wird das Gesandtschaftswesen im antiken Athen beschrieben und die wichtigsten Aspekte der Rede sowie des Gesandtschaftswesens in deren Kontext zusammengefasst. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass die vorliegende Arbeit lediglich einen groben Überblick über die Rede und ihren Kontext liefern soll, sodass die Darstellung der Ereignisse und der Merkmale der Rede nicht detailliert behandelt werden.

  • von Deborah Heinen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Anglistik), Sprache: Deutsch, Abstract: The work at hand takes a closer look at J.M. Coetzee¿s novel ¿Disgrace¿ from 1999 from an ecocritical and ecofeminist perspective. It is paid special attention to the protagonist¿s attitude and relationship towards women, the countryside and what he considers as wilderness, and animals. The main question here is how the protagonist¿s attitudes change. So in other words, it is taken a look at how the protagonist¿s ¿new¿ unfamiliar environment influences his character. First of all, the reader gets a brief summary of the story itself and its narrative style. In the following chapter the protagonist¿s attitude towards women is elucidated. In relation to this, David Lurie¿s current crisis of identity is taken into consideration because it might influence his view on women. The next chapter deals with the difference between rural and urban areas and, in relation to this, the protagonist¿s perception of ¿otherness¿. After this it is taken a look at the protagonist¿s perception and relation to animals. Finally, the last chapter contains a conclusion and an answer to the question how the protagonist¿s attitudes towards women, nature, and animals changed. Beyond any doubt, read from an ecocritical perspective, ¿Disgrace¿ offers many more interesting issues that are worth being worked on.

  • - Paradoxien der fruhen Konsumgesellschaft
    von Deborah Heinen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Genossenschaften gibt es in unzähligen Formen und Ausprägungen, doch ihr Zweck ist ihnen allen gemein: Die unmittelbare Förderung ihrer Mitglieder. Die Konsumgenossenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts spezialisierten sich beispielsweise auf Waren des täglichen Bedarfs, um insbesondere die Lebensqualität der Arbeiterschaft zu verbessern. Können sie daher als Segen für die Arbeiterschaft bezeichnet werden? Waren sie gleichzeitig eine Gefahr für den Einzelhandel? Dies werden die leitenden Fragen sein, mit denen sich die vorliegende Arbeit auseinandersetzt. Doch zunächst stellt sich die Frage: Wieso entstand eben diese Genossenschaftsform und was waren die leitenden Ideen hinter ihr? Das Schlagwort, das hier zu nennen ist, ist Selbsthilfe. Aber auch die Kritik am Gewinnstreben der frühkapitalistischen Wirtschaftsordnung und der Wille zur sozialen Reform bildeten die Basis für die Entstehung der Konsumgenossenschaften.Die wirtschaftliche Situation der Arbeiter im 19. Jahrhundert kann als problematisch beschrieben werden. Das Lohnniveau entsprach jahrzehntelang kaum den äußersten Existenzbestimmungen und das Warenangebot in den Arbeitervierteln war durchweg von minderwertiger Qualität zu hohen Preisen. Die Arbeiter konnten sich durch ihre schwache gesellschaftliche und finanzielle Position nicht vor derartigem Betrug am Kunden schützen, weshalb sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts damit begannen, sich nach englischem Vorbild konsumgenossenschaftlich zu organisieren. Der Auftrag der Konsumvereine bestand in der Beschaffung von Waren des täglichen Bedarfs zu günstigen Preisen, in guter Qualität und mit unverfälschten Maßen für ihre Mitglieder. Doch inwiefern dieser Auftrag tatsächlich umgesetzt werden konnte und wie sich diese Genossenschaftsform auf den Kleinhandel auswirkte, soll im Folgenden untersucht werden. Da davon auszugehen ist, dass die Fragestellung nicht allgemeingültig für den gesamten Zeitraum von etwa 1850 bis 1930, sondern nur entwicklungshistorisch beantwortet werden kann, wird die Geschichte der Konsumvereine in Deutschland in der vorliegenden Arbeit von ihren Anfängen bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts chronologisch dargestellt. Dabei wird stets das Verhältnis von Konsumvereinen und Einzelhandel in den Blick genommen. Im Fazit wird schließlich Stellung dazu genommen, inwiefern bezüglich der Konsumgenossenschaften von einem Segen für die Arbeiterschaft und einer Gefahr für den Einzelhandel gesprochen werden kann.

  • - Eine vergleichende Darstellung im Kontext der US-Burgerrechtsbewegung
    von Deborah Heinen
    27,95 €

  • von Deborah Heinen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich hauptsächlich mit dem Zweikampf als Gottesurteil, sowie der Handeisenprobe, speziell im Zusammenhang mit deren Darstellungen im Dialogus Miraculorum des Caesarius von Heisterbach (Entstehungszeitraum ca. 1219-1223). Die Arbeit soll dem Leser zunächst einen kurzen Überblick über den Dialogus Miraculorum, eine Exempelsammlung von diversen Wundergeschichten, und seinen Verfasser geben. Danach werden die drei Quellenauszüge, die dieser Arbeit zugrunde liegen, vorgestellt und im Hinblick auf sprachliche Mittel, historischen Hintergrund und Motive des Autors analysiert. Im Anschluss daran werden die Ordalien behandelt, besonders die ritualisierten Vorgänge bezüglich Vorbereitung und Vollzug, damit der Leser einen Einblick bezüglich der Anwendung des Ordals als Rechtsmittel erhält. Im Folgenden wird konkret auf den Zweikampf und die Handeisenprobe eingegangen, sowie ein Vergleich mit der Darstellung der einzelnen Gottesurteile in besagtem Werk gezogen. Abschließend folgt das Fazit, welches den Vergleich zunächst auswertet und zuletzt eine mögliche Erklärung bietet, weshalb der Autor eventuell von den historischen Begebenheiten abgewichen ist. Die Arbeitet richtet sich also nach der Fragestellung, inwiefern Caesarius von Heisterbach vom tatsächlichen Vollzug der Gottesurteile in seinen Schilderungen abweicht und weshalb.Die Forschungsergebnisse zum Thema Gottesurteile sind nicht immer deckungsgleich und es herrscht in einigen Punkten Unstimmigkeit, wie in den folgenden Kapitel noch näher erläutert wird. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Gottesurteile hauptsächlich als eine Erscheinung des Mittelalters handschriftlich in nicht allzu großer Zahl erhalten sind und diese gegebenenfalls auch variieren . Die Studien zum Dialogus Miraculorum erlebten zu Beginn des 19. Jahrhunderts einen Niedergang, da man das Werk als ¿abergläubische Schrift¿ abtat. Ein halbes Jahrhundert später gewann das Werk wieder an Wert, es wurde aber nur schrittweise aus dem Lateinischen übersetzt . Die erste vollständige englische Übersetzung erschien 1924, die erste vollständige deutsche Version im Jahre 2009. Somit kann man sagen, dass der Dialogus Miraculorum durch die ständige Erforschung von den verschiedensten Blickwinkeln sehr gut erhalten ist und sein Wert wird von Historikern, sowie Forschern der verschiedensten Bereiche, sehr hoch geschätzt.

  • von Deborah Heinen
    17,95 €

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