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  • von Detlef Schmidt
    26,99 €

    Es ist nicht leicht Vögel in der Natur zu fotografieren. Ein Teleobjektiv ist da sehr hilfreich.

  • von Detlef Schmidt
    53,99 €

    Es gibt viele Gründe, warum Insekten aussterben. Der häufigste Grund ist wie immer die Zerstörung des Lebensraums (Habitat) und die Ausrottung der Pflanzen, von denen sich die Art ernährt.Ob diese Zerstörung absichtlich oder unabsichtlich herbeigeführt wurde, spielt dabei keine Rolle. Als Beispiel für eine unabsichtliche Lebensraum-Zerstörung ist das Einführen von fremden Arten, die die Vegetation vernichten und deswegen auch die darauf angewiesenen Insekten zum Aussterben bringen.

  • von Detlef Schmidt
    69,99 €

    Gründe des AussterbensEs gibt viele Gründe, warum Insekten aussterben. Der häufigste Grund ist wie immer die Zerstörung des Lebensraums (Habitat) und die Ausrottung der Pflanzen, von denen sich die Art ernährt.Ob diese Zerstörung absichtlich oder unabsichtlich herbeigeführt wurde, spielt dabei keine Rolle. Als Beispiel für eine unabsichtliche Lebensraum-Zerstörung ist das Einführen von fremden Arten, die die Vegetation vernichten und deswegen auch die darauf angewiesenen Insekten zum Aussterben bringen. Zum Beispiel vernichteten auf diese Art und Weise auf der Insel Laysan die dort eingeführten Wildkaninchen den Eulenfalter Agrotis laysanensis, Rothschild, 1894, wodurch die Hauptnahrung des Laysan-Rohrsängers verschwand und wenig später auch dieser Vogel ausstarb.Wenn Insekten aus welchen Gründen auch immer nur (noch) in einem sehr kleinen Gebiet vorkommen, dann reichen schon Kleinigkeiten wie zum Beispiel Buschbrände aus, welche die Art zum Aussterben bringt (wie zum Beispiel bei der Laubheuschrecke Rhacocleis trilobata, La Greca & Messina, 1974, welche im Jahr 1973 zuletzt gesichtet wurde).Am Beispiel des Eulenfalters Agrotis laysanensis, Rothschild, 1894, kann sehr anschaulich aufgezeigt werden, wie das Aussterben einer Insektenart eine Kettenreaktion in der Natur auslösen kann.

  • von Detlef Schmidt
    38,99 €

    Gründe des AussterbensEs gibt viele Gründe, warum Insekten aussterben. Der häufigste Grund ist wie immer die Zerstörung des Lebensraums (Habitat) und die Ausrottung der Pflanzen, von denen sich die Art ernährt.Ob diese Zerstörung absichtlich oder unabsichtlich herbeigeführt wurde, spielt dabei keine Rolle. Als Beispiel für eine unabsichtliche Lebensraum-Zerstörung ist das Einführen von fremden Arten, die die Vegetation vernichten und deswegen auch die darauf angewiesenen Insekten zum Aussterben bringen. Zum Beispiel vernichteten auf diese Art und Weise auf der Insel Laysan die dort eingeführten Wildkaninchen den Eulenfalter Agrotis laysanensis, Rothschild, 1894, wodurch die Hauptnahrung des Laysan-Rohrsängers verschwand und wenig später auch dieser Vogel ausstarb.Wenn Insekten aus welchen Gründen auch immer nur (noch) in einem sehr kleinen Gebiet vorkommen, dann reichen schon Kleinigkeiten wie zum Beispiel Buschbrände aus, welche die Art zum Aussterben bringt (wie zum Beispiel bei der Laubheuschrecke Rhacocleis trilobata, La Greca & Messina, 1974, welche im Jahr 1973 zuletzt gesichtet wurde).Am Beispiel des Eulenfalters Agrotis laysanensis, Rothschild, 1894, kann sehr anschaulich aufgezeigt werden, wie das Aussterben einer Insektenart eine Kettenreaktion in der Natur auslösen kann

  • von Detlef Schmidt
    30,99 - 47,99 €

  • von Detlef Schmidt
    47,99 €

    William Curtis (11 January 1746 in Alton, Hampshire; 7 July 1799 in Brompton) was an English botanist, apothecary and entomologist. His official botanical author code is "Curtis".Curtis was head of the Chelsea Physic Garden. He founded botanical gardens at Bermondsey, Lambeth in 1771 and Brompton in 1789. In 1787 Curtis founded the Botanical Magazine and was its editor until his death.

  • von Detlef Schmidt
    47,99 €

    William Curtis (geb. 11. Januar 1746 in Alton, Hampshire; gest. 7. Juli 1799 in Brompton) war ein englischer Botaniker, Apotheker und Entomologe. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet Curtis.Die Pflanzengattung Curtisia Ait. aus der Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae) ist nach ihm benannt worden.Curtis war Vorsteher des Chelsea Physic Garden. Er gründete botanische Gärten in Bermondsey, 1771 in Lambeth und 1789 in Brompton. 1787 begründete Curtis das Botanical Magazine und war bis zu seinem Tod dessen Herausgeber.

  • von Detlef Schmidt
    100,99 €

    Friedrich Gottlob Hayne wurde am 18. März 1763 in Jüterbog geboren und ist am 28. April 1832 in Berlin gestorben. Er war ein deutscher Botaniker, Apotheker und Hochschullehrer. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Hayne".Das Werk "Getreue Darstellung und Beschreibung der in der Arzneykunde gebräuchlichen Gewächse" umfasst 13 Bände mit 2.596 Seiten und 624 Kupfertafeln und ist in der Zeit von 1805 bis 1837 erschienen. Dieses Werk ist die Grundlage diese Buches.Ich gebe zu, ich bin ein großer Freund von alten Illustrationen. Die Illustrationen von Pflanzen und Tieren, zu denen auch die Insekten zählen, sind sehr detailreich. Diese Illustrationen wurden mit hohem Aufwand hergestellt und man kann sie mit gutem Gewissen als künstlerische Werke bezeichnen!Alle Illustrationen waren anfangs handkolorierte Kupferstiche, die die Texte komplettieren sollten. Die Identifikation der Pflanzen wurde durch diese exakten morphologischen Detailzeichnungen vervollständigt. Dazu war natürlich eine enge Zusammenarbeit von Botaniker und Illustrator von großer Wichtigkeit.Mit der Wiedergabe der Illustrationen in diesem Buch, möchte ich die Arbeit der Illustratoren würdigen.

  • - Entomologie
    von Detlef Schmidt
    12,99 €

    Die Insektenkunde (Entomologie) ist der Zweig der Zoologie, der sich mit den Insekten (Insecta), der artenreichsten Gruppe von Lebewesen, befasst.Eine Ausbildung als Entomologe gibt es leider heute nicht mehr und im Studium der Biologie, Zoologie und Forstwissenschaft wird die Entomologie, wenn überhaupt, nur nebensächlich behandelt. Einzig und allein in der Forensik wird die Entomologie als Forensische Entomologie gelehrt. Die Entomologie stellt aber für zahlreiche andere Teildisziplinen der Biologie bedeutsame Informationen zur Verfügung. Das betrifft vor allem die Teildisziplinen Ökologie, Systematik, Taxonomie, Genetik, Physiologie, Phylogenie etc.Dieses Buch eignet sich sehr gut als Ergänzung zum naturwissenschaftlichen Studium und als Begleitbuch für Pädagogen im naturwissenschaftlichen Unterricht.

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