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Bücher von Dian Hanson

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  • von Dian Hanson
    150,00 €

    This monster tome has it all, with works by over 100 fantasy artists. Julie Bell, Philippe Druillet, Frank Frazetta, H.R. Giger, The Brothers Hildebrandt, Jeffrey Catherine Jones, Moebius, Rowena Morrill, Boris Vallejo, and Michael Whelan are here, along with first sketches and other materials for a deep dive into this dynamic genre.

  • von Dian Hanson
    20,00 €

    The best of The New Erotic Photography and The New Erotic Photography 2 combine in this perfectly-formed collection of the world's most intriguing erotic photography talents. Over 350 fresh and provocative images showcase over 60 photographers as well as several outstanding models including self-portraitist Jody Frost and cover artist April-lea...

  • von Dian Hanson
    20,00 €

    The complete adventures of Kake, Tom of Finland's dark-haired, mustached leatherman, who travelled the world on his motorcycle to spread the seeds of ecstatically explicit gay sex. See Tom's own personal fantasies lived out in these 26 episodes of mustaches, muscles and liberated libido, now some of the most famous cartoons in the history of...

  • von Dian Hanson
    50,00 €

    Als The Big Book of Breasts 2006 erschien, wurde es sofort zum Bestseller. Seine 396 Seiten machten mit den von der Natur üppig ausgestatteten wichtigsten Nacktmodellen der 1950er, '60er und '70er bekannt. Dazu gehörten Joan Brinkman, Virginia Bell, Roberta Pedon, Mary Waters, Margaret Middleton, Keli Stewart und viele mehr. Die einzige Kritik an dem Buch war, dass es keine biografischen Angaben zu den kurvigen Schönheiten gab und keine Listen ihrer Auftritte in Magazinen und Filmen, um ihnen noch näher kommen zu können. Das nahmen wir uns zu Herzen, und The Bigger Book of Breasts ist die Antwort. Es gibt jetzt nicht nur mehr Seiten mit völlig neuen Bildern Ihrer beliebtesten Busenstars aus den '50ern zu den '70ern. Sie alle haben nun auch ein persönliches Profil erhalten. Welches Model hat den Schauspieler Richard Pryor geheiratet? Wer inspirierte Russ Meyer zu seinem ersten Film? Wo sind diese Amateurfilme mit Mary Waters geblieben? Und ja, Roberta Pedon ist gesund und munter! Um dem Thema "Bigger Breasts" ein Update zu geben, haben wir zwölf der unglaublichsten und provokativsten Natur-Busenmodelle von heute dazu genommen. Aufgespürt hat sie quer über den Globus der Berliner Fotograf Bernd Daktari Lorenz. Und die Modelle Nadine Jansen, Milena Velba, Luna Amor, Valory Irene, Miosotis Claribel sowie die unglaubliche Hitomi Tanaka beweisen, dass Brüste größer denn je sind, und dass größer einfach schöner ist. Das gilt sowohl für Brüste wie für Bücher. Als Extra gibt es die atemberaubenden Fotos unseres exklusiven Covergirls Kelly Madison dazu und machen The Bigger Book of Breasts zu einem noch größeren Genuss für alle.

  • von Dian Hanson
    50,00 €

    Das weibliche Bein ist ein erotisches Phänomen. Es ist kein Geschlechtsteil, es ähnelt seinem männlichen Gegenstück fast aufs Haar - warum sollte man es also sexualisieren? Und doch wurden quer durch fast alle Zeiten und Kulturen Frauenbeine bedeckt, versteckt und derart tabuisiert, dass sie sich in Objekte intensiver sexueller Obsession verwandelten. Unter Königin Viktoria war in der feinen britischen Gesellschaft schon das Wort "leg" (Bein) verpönt, da man befürchtete, allein sein Klang könne Männern vor Lust die Besinnung rauben. Und sogar heute, 100 Jahre nach der Enthüllung der Frauenbeine, üben sie noch immer eine starke erotische Anziehungskraft aus. Im dritten Band ihrer sensationell erfolgreichen Reihe über erotische Körperteile geht Dian Hanson der Frage nach, wie das Bein allmählich - von der Französischen bis zur sexuellen Revolution - zum zentralen Thema der Frauenbewegung wurde. Über 400 Fotos dokumentieren die ersten burlesken "Beinshows" des frühen 19. Jahrhunderts, die wilden Seidenstrumpfträgerinnen der 1920er, die Nylonmanie der 1940er, den punktierten Auftritt des Pfennigabsatzes in den 1950ern und schließlich das Goldene Zeitalter der Leg Magazines in den 1960ern. Der Beinliebhaber wird beglückt erfahren, wer als Erste hochhackige Schuhe trug, wie Nylonstrümpfe zu Kriegsgerät wurden, warum Betty Grable Millionen-Dollar-Beine hatte, wie bei Elmer Batters alles anfing und was eigentlich Füße so anziehend macht - all das illustriert durch Vintage-Fotografien von Altmeistern der Beinkunst wie Irving Klaw , Peter Gowland , Bunny Yeager , Batters und anderen.

  • von Dian Hanson
    50,00 €

    Das Kama Sutra gibt detaillierte Hinweise, wie man ihn mit Klapsen verwöhnen sollte. Italiener unserer Tage tatschen ihn an, bevor sie eine Wette abgeben. Amerikanerinnen lassen ihn von Schönheitschirurgen aufmöbeln, dass mittlerweile schon den Brustvergrößerungen Konkurrenz erwächst. Der weibliche Arsch, Hintern, Po, Allerwerteste vermag seit jeher, Ehrfurcht zu gebieten, die Phantasie anzuregen oder zu sklavischer Hingabe zu inspirieren. Kurioserweise dient er in allererster Linie weniger ästhetischen als praktischen Zwecken: Biologen erklären, dass das Hinterteil unseren Körper beim Laufen im Gleichgewicht hält. Doch welchen Pygomanen - so werden die eingefleischten Fans dieses Körperteils etwas nüchtern genannt - auch immer man befragt, die Antwort ist stets die gleiche: Der weibliche Po ist dazu da, dem Auge, den Händen und gewissen tiefer ansetzenden Körperteilen zu schmeicheln. Ein knackiger Arsch löst unweigerlich einen Ständer aus. So bemerkt Zora Neale Hurston in Und ihre Augen schauten Gott : "Den Männern fielen ihre Pobacken auf, die so rundlich und fest waren, als hätte sie Grapefruits in den Gesäßtaschen." Und der Rapper Sir Mix-a-lot verkündete: "Meine Anaconda will grad' nichts verspeisen, es sei denn, du hättest 'nen Arsch, 'nen heißen." In der westlichen Kultur der Busen-besessenen zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ins Hintertreffen geraten, erlebt der wohlgeformte Po gerade eine bemerkenswerte Wiederauferstehung, die manche auf die amerikanische Sängerin und Schauspielerin Jennifer Lopez zurückführen, andere meinen, dies habe mit der gestiegenen Popularität der Arsch-fixierten Hip-Hop-Kultur zu tun. Doch diese Begeisterung für formschöne Ärsche ist nichts Neues. Die alten Griechen huldigten in Tempeln der Aphrodite Kallipygos, der Göttin der schönen Pos, und in den meisten Kulturen der südlichen Hemisphäre ist der weibliche Hintern seit jeher ein Objekt der Anbetung. The Big Butt Book , das vierte Werk der von der Kritik gefeierten Serie Dian Hansons über Körperteile, erkundet die beständige Faszinationskraft des weiblichen Hinterteils - ob kleiner, straffer oder ausladender, üppiger Exemplare. Der Band enthält über 400 Fotos von 1900 bis heute, mit Werken von Elmer Batters, Ellen von Unwerth, Jean-Paul Goude, Ralph Gibson, Richard Kern, Jan Saudek, Ed Fox, Terry Richardson und Sante D'Orazio , kleine Hintern wie der von Pam Anderson bis zu opulenten wie von Serena Williams. Die Fotos werden ergänzt durch Interviews mit der Porno-Ikone John (Buttman) Stagliano , Filmemacher Tinto Brass , dem Künstler Robert Crumb , leckerärschigen Kultfiguren wie Buffie The Body , Coco und der brasilianischen Watermelon Woman , sowie mit Eve Howard , bekannt für ihre lebenslange Spanking-Leidenschaft.

  • von Dian Hanson
    50,00 €

    Die Katze ist aus dem Sack. Die Reihe zu den Körperteilen endet mit dem Ursprung von uns allen

  • von Dian Hanson
    15,00 €

    The female leg is an erotic oddity: non-genital, and nearly identical in structure to the male limb, there is no obvious reason why it should be eroticized. Explore how the female leg became central to women's emacipation, from the French Revolution to the sexual revolution.

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