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The Big Book of Legs

Über The Big Book of Legs

Das weibliche Bein ist ein erotisches Phänomen. Es ist kein Geschlechtsteil, es ähnelt seinem männlichen Gegenstück fast aufs Haar - warum sollte man es also sexualisieren? Und doch wurden quer durch fast alle Zeiten und Kulturen Frauenbeine bedeckt, versteckt und derart tabuisiert, dass sie sich in Objekte intensiver sexueller Obsession verwandelten. Unter Königin Viktoria war in der feinen britischen Gesellschaft schon das Wort "leg" (Bein) verpönt, da man befürchtete, allein sein Klang könne Männern vor Lust die Besinnung rauben. Und sogar heute, 100 Jahre nach der Enthüllung der Frauenbeine, üben sie noch immer eine starke erotische Anziehungskraft aus. Im dritten Band ihrer sensationell erfolgreichen Reihe über erotische Körperteile geht Dian Hanson der Frage nach, wie das Bein allmählich - von der Französischen bis zur sexuellen Revolution - zum zentralen Thema der Frauenbewegung wurde. Über 400 Fotos dokumentieren die ersten burlesken "Beinshows" des frühen 19. Jahrhunderts, die wilden Seidenstrumpfträgerinnen der 1920er, die Nylonmanie der 1940er, den punktierten Auftritt des Pfennigabsatzes in den 1950ern und schließlich das Goldene Zeitalter der Leg Magazines in den 1960ern. Der Beinliebhaber wird beglückt erfahren, wer als Erste hochhackige Schuhe trug, wie Nylonstrümpfe zu Kriegsgerät wurden, warum Betty Grable Millionen-Dollar-Beine hatte, wie bei Elmer Batters alles anfing und was eigentlich Füße so anziehend macht - all das illustriert durch Vintage-Fotografien von Altmeistern der Beinkunst wie Irving Klaw , Peter Gowland , Bunny Yeager , Batters und anderen.

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  • Sprache:
  • Englisch
  • ISBN:
  • 9783836596572
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 372
  • Veröffentlicht:
  • 14. August 2023
  • Abmessungen:
  • 306x36x314 mm.
  • Gewicht:
  • 3224 g.
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Beschreibung von The Big Book of Legs

Das weibliche Bein ist ein erotisches Phänomen. Es ist kein Geschlechtsteil, es ähnelt seinem männlichen Gegenstück fast aufs Haar - warum sollte man es also sexualisieren? Und doch wurden quer durch fast alle Zeiten und Kulturen Frauenbeine bedeckt, versteckt und derart tabuisiert, dass sie sich in Objekte intensiver sexueller Obsession verwandelten. Unter Königin Viktoria war in der feinen britischen Gesellschaft schon das Wort "leg" (Bein) verpönt, da man befürchtete, allein sein Klang könne Männern vor Lust die Besinnung rauben. Und sogar heute, 100 Jahre nach der Enthüllung der Frauenbeine, üben sie noch immer eine starke erotische Anziehungskraft aus.

Im dritten Band ihrer sensationell erfolgreichen Reihe über erotische Körperteile geht Dian Hanson der Frage nach, wie das Bein allmählich - von der Französischen bis zur sexuellen Revolution - zum
zentralen Thema der Frauenbewegung
wurde. Über 400 Fotos dokumentieren die ersten burlesken "Beinshows" des frühen 19. Jahrhunderts, die wilden Seidenstrumpfträgerinnen der 1920er, die Nylonmanie der 1940er, den punktierten Auftritt des Pfennigabsatzes in den 1950ern und schließlich das Goldene Zeitalter der Leg Magazines in den 1960ern.

Der Beinliebhaber wird beglückt erfahren, wer als Erste hochhackige Schuhe trug, wie Nylonstrümpfe zu Kriegsgerät wurden, warum
Betty Grable
Millionen-Dollar-Beine hatte, wie bei
Elmer Batters
alles anfing und was eigentlich Füße so anziehend macht - all das illustriert durch Vintage-Fotografien von Altmeistern der Beinkunst wie
Irving Klaw
, Peter Gowland
,
Bunny Yeager
,
Batters
und anderen.

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