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Bücher von Dirk Jörke

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  • von Skadi Siiri Krause
    130,00 - 131,00 €

    This book discusses whether democracy and republicanism are identical, complementary, or contradicting ideas. The rediscovery of classic republicanism a few decades ago made it clear how profoundly modern notions of democracy had been shaped by the republican tradition. But defining these two concepts remains difficult, and the views diverge widely. The overarching aim of this book is to discuss the extent to which democracy and republicanism are identical, complementary or mutually contradicting ideals / ideas. Pursuing this open approach to the subject means calling into question a widely used formula according to which modern democracy is composed of liberal principles such as individualism, the rule of law and human rights, on the one hand, and of republican principles such as focusing on the common good and popular sovereignty, on the other. This book will appeal to students, researches, and scholars of political science interested in a better understanding of political theory and political history.

  • von Dirk Jörke
    18,00 €

    Herrschte lange Konsens über die Einbindung von Nationalstaaten in transnationale Gemeinwesen wie die Europäische Union, geriet diese Ansicht zuletzt unter Druck: Brüssel sei zu weit weg, die Bevölkerungen der Mitgliedsstaaten hätten kaum Einfluss - »Take back control« lautete das Motto der Brexiteers. Angesichts dieser Konstellation sichtet Dirk Jörke - von Aristoteles bis Jürgen Habermas - Argumente und Befunde zum Zusammenhang zwischen der Größe und der demokratischen Qualität von Staaten. Ausgehend von einer republikanischen Position, bei der die Gleichheit und die Partizipation der Bürgerinnen im Mittelpunkt stehen, plädiert er in seinem so wichtigen wie kontroversen Beitrag für eine räumliche Begrenzung der Demokratie und den Umbau der EU zu einer Konföderation.

  • von Dirk Jörke
    37,99 €

    Laut Immanuel Kant lassen sich alle Fragen der Philosophie in der einen nach dem Wesen des Menschen zusammenführen. Sie ist es, die uns in all unserem Streben nach Wissen, Gerechtigkeit und seelische Geborgenheit letztlich um­ treibt. Am Ende des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat diese Frage wieder Konjunktur und dies lässt sich auch als Zeichen einer Verun­ sicherung deuten. Der Mensch, so hat es den Anschein, ist uns fragwürdig ge­ worden, er hat seine Konturen verloren, ist geradezu entzaubert worden. Künstli­ che Intelligenz, Gentechnologie und die Entdeckungen der Hirnforschung ver­ sprechen - oder drohen - unser Selbstverständnis und unseren Körper nachhaltig zu verändern. Doch nicht nur in den Feuilletons der Zeitungen findet seit einiger Zeit eine intensive Debatte über die Zukunft des Menschen statt. Er ist ebenso wieder zum Gegenstand der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, wo­ von zahlreiche Konferenzen und Publikationen zeugen. I Dies gilt nun auch für die politische Theorie. Vermehrt wird hier auf anthropologische Argumentati­ onsmuster zurückgegriffen, etwa um die Überlegenheit liberal-demokratischer Regime und die Universalität der Menschenrechte zu rechtfertigen, oder aber auch um im Kontext der Debatten um Euthanasie, liberale Eugenik und künstli­ che Intelligenz möglichst präzise Kriterien für Beginn und Ende menschlichen Lebens zu gewinnen. Damit sind nur einige der Diskurse benannt, in denen der Rückgriff auf den Menschen in anthropologischer Allgemeinheit gegenwärtig wieder Anhänger findet. Man kann dabei geradezu von einer Renaissance der politischen Anthropologie sprechen.

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