Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Doris Kortus-Schultes

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Doris Kortus-Schultes
    16,00 €

    Dass die meisten Männer von Wagen der Ober- und Luxusklasse fasziniert sind, ist bekannt.Wie sieht es jedoch mit Frauen aus, die Wagen dieser besonderen Klassen fahren? Warumwählen sie diese Autos und was empfinden sie, wenn sie einen solchen Wagen fahren?Frauen, die Wagen der Ober- und Luxusklasse fahren, stellen eine Minderheit dar. In einerneuen Studie am Kompetenzzentrum Frau und Auto führten wir eine empirische Untersuchungdurch, um die Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche dieser Gruppe von Autofahrerinnenzu erforschen.In der Vorbereitung der explorativen Feldstudie wurde durch die beteiligten Master-Studierendenein umfangreiches Konvolut wissenschaftlicher Literatur zum Thema ¿Value to thecustomer¿ durchgearbeitet, um Raster möglicher Qualitäts- und Wahrnehmungsmerkmaleabzuleiten. Zwei Feldstudien wurden durchgeführt, um Aussagen bzw. Ergebnisse zur Konsumzufriedenheitzu erlangen: Eine Befragung von Autofahrerinnen der Ober- und Luxusklassesowie eine weitere Befragung von Fahrern dieser Pkw-Klassen.Die Untersuchung wurde im Sommer und Herbst 2010 am Kompetenzzentrum Frau und Autounter Beteiligung von Studierenden der Hochschule Niederrhein und der FachhochschuleDortmund durchgeführt.

  • von Doris Kortus-Schultes
    16,00 €

    Klimawandel, Feinpartikelstaub und Lärmbelästigung in den Innenstädten weltweit: dies sind nur drei Gründe dafür, dass immer mehr Autofahrer starkes Interesse an alternativen Antriebstechnologien zeigen und Automobilhersteller entsprechend stark an neuen Konzepten arbeiten. Die Erdölvorkommen nehmen ab, die Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe wird sich nach einem prognostizierten Produktionsmaximum um das Jahr 2020 herum bis ins Jahr 2080 stark erschöpfen. Zudem steigen die Rohölpreise stetig an. Hinzu kommen globale Beschränkungen in vielfältigen Formen: CO2-Begrenzungen, Sicherheitsbestimmungen, City-Limitierungen ¿ um nur einige zu nennen. Es müssen also neue Arten des Pkw-Antriebes gefunden werden, die zum Einen die ökologischen Anforderungen erfüllen und andererseits dennoch für den Verbraucher bezahlbar bleiben. Aus diesem Grund haben es sich Studierende der Hochschule Niederrhein zur Aufgabe gemacht, Autofahrerinnen und -fahrer nach ihren Erfahrungen, Sorgen, Wünschen und Verbesserungsvorschlägen hinsichtlich der Nutzung alternativer Antriebstechnologien zu befragen.

  • von Doris Kortus-Schultes
    32,30 €

    Frauen sind zur Zeit Halterinnen von rund 36% der privat zugelassenen Pkw. Rund 45% der Frauen zwischen 18 und 75 Jahren sind Pkw-Halterinnen. Der Anteil der Frauen mit Führerschein beträgt ¿ je nach Altersgruppe ¿ bis zu 95%. Welche dieser drei statistischen Kennzahlen man auch nimmt, sie stiegen alle drei in den letzten Jahrzehnten stetig an. Das Auto ist schon lange keine Männerdomäne mehr. Wird das auch von der Automobilwirtschaft entsprechend berücksichtigt?Das Kompetenzzentrum Frau und Auto an der Hochschule Niederrhein beschäftigt sich seit fast 10 Jahren mit der Frau als ¿Auto-Konsumentin¿. Welche Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche haben Frauen an ihr Auto? Gibt es hier Unterschiede zu den Männern? Gibt es Trends? Zur Beantwortung dieser und anderer Fragen wurden im Rahmen einer empirischen Trend-Untersuchung in zwei Erhebungswellen 2005 und 2010 über 4.200 Frauen und Männer befragt. Denn erst der statistische Vergleich zeigt die Unterschiede.Erste Ergebnisse, die in dieser Studie vorgestellt werden, zeigen, dass sich für zahlreiche Merkmale ¿rund ums Autö die Wünsche und auch die Ansprüche der Frauen (ausgedrückt durch die Angabe der Wichtigkeit) zum Teil nicht unerheblich von denen der Männer unterscheiden. Dies gilt auch für die Zufriedenheit mit diesen Merkmalen. Allerdings zeigen die Analysen, dass die Ergebnisse nicht nur vom Geschlecht, sondern oft deutlich stärker vom Alter und damit auch von der Lebenssituation der Befragten abhängen. Daher werden in dieser Studie die Ergebnisse meist in Abhängigkeit von Geschlecht und Alter analysiert.Die Daten aus zwei Befragungen im Abstand von 5 Jahren erlauben den Versuch, gewisse Trendaussagen zu machen. Es zeigt sich, dass die Ansprüche bezüglich vieler Merkmale zugenommen haben, aber auch die Zufriedenheit mit ihnen. Dieser Befund gilt stärker für die Frauen als für die Männer. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Automobilhersteller, insbesondere aber Autohäuser und Auto-Werkstätten gewisse Fortschritte in einer zielgruppenorientierten Ansprache verzeichnen können.

  • von Doris Kortus-Schultes
    17,10 €

    In den vergangenen zwanzig Jahren ist der Anteil der Führerscheinbesitzerinnen, der Pkw-Fahrerinnen und ¿Halterinnen in Europa sprunghaft angestiegen. Diese Entwicklung wurde befördert durch eine steigende Erwerbstätigenquote der Frauen ¿ auch nach einer Familiengründung ¿ sowie durch vermehrte Teilhabe an höherwertigen Bildungsabschlüssen, steileren Karrierepfaden, mehr Verfügung über eigenes Einkommen und damit auch einer erhöhten privaten und beruflichen Mobilität.Ein steigender Zeiteinsatz für bezahlte Tätigkeit bedeutet gleichzeitig in aller Regel auch ein knapper kalkuliertes Zeitbudget für alle nicht bezahlten Aktivitäten, so zum Beispiel in der Haushaltsführung, Kinderbetreuung, ehrenamtlichen Tätigkeit bis hin zur Nachbarschaftshilfe. Daher sind in dieser Untersuchung neben den statistischen Zahlen zum Anteil der Frauen in den unterschiedlichen Altersklassen pro Land auch Untersuchungen zur Zeitverwendung von Frauen und Männern aufgenommen wurden. Die individuelle Auto-Mobilität hilft Wege schnell zurück zu legen. Dennoch stellt sich zunehmend die Frage, wie die im Auto verbrachte Zeit bestmöglich genutzt werden kann. Im Detail wird sich der in Kürze erscheinende Band 11 ¿Lifestyle und Connectivity¿ neuen technologischen Möglichkeiten der Vernetzung während des Fahrens widmen.Das Herzstück der vorliegenden Untersuchung sind die Interviews mit Autofahrerinnen aus mehreren europäischen Ländern. Sie beleuchten die Bedeutung der individuellen Auto-Mobilität und deren Ausstrahlung auf das Selbstbewusstsein sowie die Nutzung ikonografischer Symbole durch die Fahrerinnen.http://www.frau-und-auto.hsnr.de/Schriftenreihe-KFA.67.0.htmlhttp://www.hs-niederrhein.de/wirtschaftswissenschaften/personen/c-k/kortus-schultes-doris/http://www.frau-und-auto.hsnr.de/

  • von Doris Kortus-Schultes, Lisa Stähler & Verena Powalkai
    20,00 €

    Warum besitzen heute viel weniger junge Männer einen eigenen Pkw als dies noch bis zum Jahr 2000 der Fall war? ¿Kuruma Banare¿ ist das japanische Schlagwort für diese Entwicklung, die in Japan zwar zuerst beobachtet und belegt wurde, aber inzwischen auch für Deutschland bestätigt werden kann: Der Anteil der Pkw-Halter in der Gruppe der jungen Männer zwischen 18 bis unter 30 Jahre ist in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch gesunken: Während für die Jahre zwischen 1982 und 1991 Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes belegen, dass etwa die Hälfte der betrachteten Altersgruppe der Männer Pkw-Halter waren (1982: 48%; 1994: 59,8%), ist diese Zahl in der Altersgruppe ¿18 bis unter 30 Jahre¿ der Männer - nach statistisch bedingten Ausschlägen durch das Einfließen der Daten aus den Neuen Bundesländern ab 1992 sowie den Datenausschluss vorrübergehend stillgelegter Fahrzeuge (Saison-Kennzeichen) aus den KBA-Bestandsziffern im Wechsel von 2007 auf 2008 ¿ auf unter 30% gesunken (2011: 27,1%) [11]. Diese Entwicklung verweist auf Veränderungen im Lebensstil junger Männer und ihren Präferenzen zur individuellen Mobilität. Parallel zu dieser Entwicklung der Pkw-Halterquoten hat sich auch die Zahl der jungen Männer in der betrachteten Altersgruppe verändert. Bedingt durch den demografischen Wandel ist die Zahl der Männer zwischen 18 bis unter 30 Jahren von 7,64 Mio. im Jahr 1982 [29] auf nur noch 5,95 Mio. im Jahr 2011 zurückgegangen (mit einem zwischenzeitlichen Gipfel von 8,01 Mio. im Jahr 1986). Eine ähnliche Entwicklung zeigt die untenstehende Abbildung 1.0 für die Gruppe der Frauen ¿18 bis unter. 30 Jahre¿. Bis 2001 ist die Quote der Pkw-Halterinnen in dieser Altersgruppe stetig angestiegen: von nur 17,3% im Jahr 1982 auf 33,7% Pkw-Halterinnen im Jahr 2001. Die Pkw- Halterinnenquote hat sich also fast verdoppelt, lag aber immer deutlich unter derjenigen der gleichaltrigen Männer. Seit der Jahrtausendwende ist auch die Pkw-Halterquote in der jungen weiblichen Altersgruppe gesunken, wenn auch weniger dramatisch als diejenige in der korrespondierenden Gruppe der jungen Männer: Sie beträgt gut 20% am 1.1.2012, wie auf Basis der aktuellen KBA-Zahlen ausgewiesen werden kann [30]. Die Pkw-Halterquoten in den Altersgruppen junger Männer und junger Frauen scheinen sich also anzugleichen. Der demografische Wandel manifestiert sich auch in der Altersgruppe der jungen Frauen: Die Zahl ist von 7,22 Mio. Frauen ¿18 bis unter 30 Jahren¿ im Jahr 1982 auf 5,69 Mio. im Jahr 2011 gesunken, mit einem Gipfel von 7,55 Mio. im Jahr 1988 [30].

  • von Doris Kortus-Schultes & Ute Ferfer
    32,99 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.