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  • von Eddie Grohl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Die Entdeckung der Liebe - Minnesang, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebeslyrik des Mittelalters ist heute vor allem bekannt durch Minnelieder, deren Hauptakteure sich in einem Gefühlszustand imaginärer und unerfüllter Liebe befanden. Erwiderte oder gar körperliche Zuneigung ist beim klassischen Minnesang vergeblich zu suchen. Eine Sonderform dieser mittelalterlichen, höfischen Liedgattung bildet jedoch das Tagelied.Verfasst wurden diese ¿monologische[n] oder dialogische[n] Rollengedichte¿ von literarischen Größen des Mittelalters, wie etwa Heinrich von Morungen, Walther von der Vogelweide und vor allem Wolfram von Eschenbach, von dem insgesamt fünf Tagelieder überliefert sind. Gesammelt wurden sie in der berühmtesten und größten Liederhandschrift des Mittelalters, dem Codex Manesse. Ziel dieser Arbeit ist es, die inhaltlichen Aspekte des Tageliedes, wie Handlungsablauf, Figuren und Strukturelemente genauer zu untersuchen. Besonders soll dabei die Rolle der handelnden Akteure analysiert werden. Warum bildet ihr Handeln eine Sonderrolle in der mittelalterlichen Liebesdichtung und welche spezielle Funktion übernimmt die Figur des Wächters dabei? Doch auch die, in den überlieferten Tageliedern immer wiederkehrenden Motive werden genauer betrachtet und deren Hintergründe und Bedeutungen für die Identität des Tageliedes geklärt. Abschließend soll dann die Frage beantwortet werden, in welcher Form sich diese Untergattung des Minnesangs zum klassischen Werbelied abgrenzt, beziehungsweise ob es sogar eine Art Antityp dazu darstellt.Bibliographisch stützt sich die Arbeit dabei unter Anderem auf Einführungen, wie die des mittellateinischen Philologen Peter Dronke (Die Lyrik des Mittelalters), auf Anthologien (Des Minnesangs Frühling) und natürlich auf zahlreiche Textbeispiele aus dem bereits erwähnten Codex Manesse.

  • von Eddie Grohl
    15,95 €

  • von Eddie Grohl
    17,95 €

  • von Eddie Grohl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,6, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar Die Weimarere Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende des Ersten Weltkrieges wandelte sich Deutschland zur Republik. Der Kaiser, als Symbol des alten Reiches war zurückgetreten, die politische Führung übernahm nun eine parlamentarische Regierung. Wer aber in Deutschland auf eine Stabilisierung durch die neue Demokratie gehofft hatte, sah sich getäuscht.Auch weiterhin übten die alten Eliten des Kaiserreiches einen großen Einfluss aus, sodass in den Mentalitäten, den Strukturen und den Institutionen der Weimarer Republik ein bemerkenswertes Beharrungsvermögen zu erkennen war. So hatten die meisten Parteien ihre Ideologie von ihren unmittelbaren Vorgängern der Monarchie übernommen. Aber auch Vertreter der Wirtschaft, des Militärs, der Justiz und der Verwaltung blieben nach der Staatserneuerung in ihren Ämtern. Damit kommt leicht die Frage auf, wo denn in der Republik die Republikaner waren? Noch deutlicher kann diese Frage mit der Wahl Paul von Hindenburgs zum Reichspräsidenten unterstrichen werden. Denn damit war der oberste Mann im Staat ein Repräsentant der Kaiserzeit, welcher ein erklärter Republikfeind war.Durch die materiellen und sozialen Belastungen, die durch zahlreiche ökonomische Krisen gefördert wurden, kam es zu einer Polarisierung der Gesellschaft. Das Freund-Feind Denken spaltete die politischen Lager so weit auf, dass Kompromisse oftmals unmöglich wurden. Die Konflikte zwischen den politischen Richtungen entluden sich immer wieder in Gewaltausbrüchen, bis hin zu Umsturzversuchen. Die junge Republik wurde so zu jedermanns ¿Vorbehaltsrepublik¿. [...]

  • von Eddie Grohl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,8, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter gilt heute im Allgemeinen als dunkles Zeitalter. Die, nach Ständen geordnete Gesellschaft, litt häufig an verschiedenen Nöten. Nicht nur jahrzehntelange Kriege begleiteten die Bevölkerung in ihrem Leben. Es waren besonders die Epidemien uns Seuchen, wie die große Pest des 14. Jahrhunderts , welche das Volk des Mittelalters besonders bedrohten. Die Folge waren oftmals soziale Katastrophen und Hungersnöte, die teilweise ganze Landstriche entvölkerten.Der Tod war also ein ständiger Begleiter des religiösen, mittelalterlichen Menschen. Auf ihn versuchte man sich vorzubereiten, um gottgefällig in Ewigkeit ins Paradies einziehen zu dürfen. Wie aber sahen diese Vorbereitung auf den Tod aus? Welche Rituale wurden auf dem Sterbebett praktiziert? Und welches war, nach mittelalterlicher Vorstellung der beste Weg aus dem Leben zu scheiden? Diese Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden. [...]

  • von Eddie Grohl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,2, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Octavian Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Caesars politisches Erbe zu sichern, schlossen Augustus, Marcus Lepidus und Marcus Antonius im November 43 v. Chr. ein Bündnis. Im Kampf um die Macht im Staat hielt dieses Bündnis allerdings nur bis 32 v. Chr. an.

  • von Eddie Grohl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Schöpfer der Vergangenheit ¿ Geschichtsschreibung im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lehre der Vier Weltreiche basiert auf den Danielbüchern 2 und 7 der Bibel. Besonders im Mittelalter versuchte man, die vorchristlich gedeuteten Königreiche mit konkreten Herrschaftsgebilden in Verbindung zu bringen. Allerdings geriet man in Erklärungsnot, als das Römische Reich als letztes Gebilde anfing sich aufzulösen. Eine Lösung lieferte die Lehre der translatio imperii, die Übertragung des Reiches.Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem mittelalterlichen Geschichtsdenken. Herausgearbeitet werden soll hierbei besonders, wie die mittelalterlichen Geschichtsschreiber versuchten, ihr Geschichtsbild in eine strukturelle Abfolge von Zeitabschnitten zu gliedern. Ganz speziell geht es um die von den mittelalterlichen Geschichtsschreibern gedeutete Einteilung der Weltgeschichte in vier Weltreiche.

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