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  • von Eleonore Esser
    17,95 €

    Inhaltsverzeichnis1. Einleitung 2. Soziale Arbeit und Erlebnispädagogik 3. Soziale Kinder- und Jugendarbeit 4. Handlungsmethode 5. Das ¿Transferproblem¿ 6. Studie 6.1 ¿Erlebnispädagogik mit Jugendlichen: Einflüsse auf Symptombelastungen und Selbstwert¿ 6.2 Ergebnisse 7. Reflexion Literatur

  • von Eleonore Esser
    27,95 €

    Inhaltsverzeichnis InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkung 1 Einleitung 2 Definitionen der Begrifflichkeiten 2.1 Behinderung 2.1.1 ¿Behinderung¿ oder ¿Das alte Verständnis von Behinderung¿ 2.1.2 ¿Mensch mit Behinderung¿ oder ¿Das neue Verständnis von Behinderung¿ 2.1.3 Sonderpädagogische Förderbereiche 2.2 Integration 2.3 Inklusion 2.4 Gegenüberstellung von Integration und Inklusion 3 Historische Entwicklung 3.1 Vom Versehrtensport bis zu den Paralympics 3.2 Von der Separation zur Inklusion 3.3 Bildung und Sport im Fokus der UN-Behindertenrechtskonvention 4 Umsetzungsmöglichkeiten eines inklusiven Sportunterrichts 4.1 Inklusiver Sportunterricht unter den Bedingungen des Rahmenlehrplans Berlin-Brandenburg 4.1.1 Kompetenzen 4.1.2 Leistungsbeurteilung 4.2 Zentrale Prinzipien für einen inklusiven Sportunterricht 4.2.1 Individualisierung 4.2.2 Binnendifferenzierung 4.2.3 Kooperatives Lernen 4.3 Mögliche Leistungsbeurteilungen im inklusiven Sportunterricht 4.3.1 Individuelle Bezugsnorm 4.3.2 Bewertung sozialen Lernens 5 Zusammenfassung Literaturverzeichnis

  • von Eleonore Esser
    16,95 €

    Inhaltsverzeichnis1. Einleitung 2. Quellenlage 3. Die Aufzucht der spartanischen Knaben 4. Die Agogé ¿ Ein vormilitärisches Erziehungssystem Neue Aspekte der Forschung 5. Zusammenfassung 6. Quellenverzeichnis 7. Literaturverzeichnis

  • von Eleonore Esser
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die kulturellen Auslandsbeziehungen der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Pünktlich zum 60. Jahrestag der Gründung der DDR erschien 2009 Christian Saehrendts Buch ¿Kunst als Botschafter einer künstlichen Nation. Studien zur Rolle der bildenden Kunst in der Auswärtigen Kulturpolitik der DDR.¿ Im Zentrum seiner Analyse steht die Rolle der bildenden und insbesondere der zeitgenössischen Kunst im Rahmen der auswärtigen Kulturpolitik der DDR, welche vor allem die Schwerpunktländer Frankreich, Großbritannien, die USA und die Bundesrepublik betrachtet. Dabei sollen die Besonderheiten der DDR-Auslandskulturarbeit herausgestellt werden.Eine auswärtige Kulturpolitik begleitet die Außenpolitik Deutschlands schon seit 100 Jahren. Chronologisch beginnt Saehrendt bei den Anfängen und der Professionalisierung der auswärtigen Kulturpolitik in der Weimarer Republik, geht dann zu der Kunst in der auswärtigen Kulturpolitik des ¿Dritten Reiches¿ und der Bundesrepublik bis 1989 über, um sich dann im Hauptteil auf die Grundlagen und den Ausbau der auswärtigen Kulturpolitik und deren künstlerische Entwicklung in der DDR zu fokussieren. In der Gegenwart angekommen, widmet sich Saehrendt im Ausklang seiner Studie der aktuellen nationalen Repräsentation Deutschlands durch die Kunst.

  • von Eleonore Esser
    15,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Ehe und Scheidung im frühen und hohen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die geistige Lebenswelt des frühen Mittelalters war nicht von dem heutigen Gedanken der allgemeinen Gleichheit und Freiheit geprägt. Die Ständegliederung im fränkischen Reich war dreigeteilt, wobei servi und ancillae an unterster Stelle standen ¿ die Unfreien. Diese zumeist bäuerlich lebenden Menschen machten über 90% der Gesamtbevölkerung aus und bildeten die Basisgesellschaft, den Unterbau der Grundherrschaft. Auf Urkundenformeln zur Selbstverknechtung verpflichteten sie sich zum Gehorsam ihrem Herrn gegenüber, welcher das Recht hatte sie zu verkaufen, einzutauschen und körperlich zu züchtigen. Inwiefern die Befugnisse des Grundherrn ausreichten, um auch das Heiratsverhalten der Unfreien zu beeinflussen und ob sich diese im Verlaufe des Frühmittelalters verändert haben, soll in dieser Arbeit geklärt werden. Die Verfügungsgewalt des Herrn in Bezug auf Eheschließungen Unfreier wurde wissenschaftlich in der Vergangenheit und in der Gegenwart wiederholt erörtert. Die ältere sowie die aktuelle Forschung bejaht die Annahme, dass im gesamten Zeitraum des Frühmittelalters solche Eheschließungen vom Willen des Grundherrn abhingen. Um dieses Thema aus unterschiedlichen Perspektiven heraus zu betrachten, werde ich Auszüge der erzählenden Quelle Historiae des Bischofs Gregor von Tours weltlichen und kirchlichen Rechtsquellen gegenüberstellen, um zu erörtern ob diese verschiedenen Weltanschauungen bezüglich des Themas meiner Analyse auseinander gingen, ob sie die Verfügungsgewalt des Herrn legitimierten oder gar versuchten zu untergraben. Der Untersuchungszeitraum reicht vom 6. bis zum 9. Jh. und bezieht sich auf das fränkische Reich, um eine zeitliche und räumliche Eingrenzung vorzunehmen. Aufgrund der bestehenden Quellenarmmut des 6. Jh., welche insbesondere die unteren Schichten betrifft , ist es in dieser Analyse nicht möglich, eine allgemeingültige Aussage abzugeben, welche für das gesamte fränkische Reich zutrifft, da unter anderem die verwendeten Quellen aus unterschiedlichen Regionen stammen. Daher kann es sich hier nur um eine knappe Skizze handeln.

  • von Eleonore Esser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Sportwissenschaften), Veranstaltung: Schule, Sport und Social Web, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Nutzung von Social Media und den damit einhergehenden Technologien im Schulunterricht. Dabei wird die Veränderung der Kommunikation als Potential verstanden um Lehren und Lernen zu verbessern, indem mehr auf die Bedürfnisse der Lernenden eingegangen wird. Somit wird der Bildungsprozess eventuell sogar intensiviert. Die Frage lautet also längst nicht mehr ob, sondern wie Social Media im Schulunterricht sinnvoll eingesetzt werden können. Als zu Beginn der 1980er Jahre das Wachstum und die internationale Ausbreitung des Internets begann hat, abgesehen von einigen wenigen genialen Visionären, niemand damit gerechnet, dass das Internet in der heutigen Gesellschaft zu einem der wichtigsten Kommunikationsmedien werden würde. Mit Social Media und den damit einhergehenden Technologien, wie den Smartphones, Laptops, PCs und Tablets, findet die heutige Kommunikation auf völlig anderen Ebenen statt, global und frei von zeitlichen sowie räumlichen Beschränkungen. Dadurch entsteht eine intensive Beeinflussung der zwischenmenschlichen Interaktionen, des kulturellen Austausches und letztendlich der Sozialisation.Social Media wie Facebook, Twitter, YouTube, WhatsApp, Blogger.com und viele weitere, sind aus dem Leben der heutigen Generation nicht mehr wegzudenken. Sie sind Digital Natives (Digitale Eingeborene) und schon in frühester Kindheit mit der digitalen Welt konfrontiert worden, wodurch sie sich ein konkretes Fachwissen angeeignet haben und dieses im Kontext anwenden können. Der aktuelle Forschungsstand lässt auf ein hohes Interesse der Kinder und Jugendlichen an der Nutzung von Social Media und anderen Technologien schließen. Online sein ist selbstverständlich für die heutige Generation von Kindern und Jugendlichen, denn sie verfügen über eine umfassende Medienausstattung. Warum es auch nicht nutzen?

  • von Eleonore Esser
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Friedrich Wilhelm IV. ¿ der König als Dilettant? Architektur für die preußische Monarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795-1861) war in den Darstellungen des wissenschaftlichen Diskurses seiner Zeit, eine rätselhafte, umstrittene und facettenreiche Persönlichkeit und ist es noch bis heute. Er rief - je nach Standpunkt seiner Zeitgenossen - Bewunderung oder strikte Ablehnung hervor. Sein Wesen und seine Bestrebungen waren von einem durch Gott legitimierten Monarchieverständnis, einer tiefen, inneren Religiosität und einer vielfältigen künstlerischen Ausdrucksfähigkeit durchdrungen. Zeitgenössische Darstellungen seiner Persönlichkeit prägten schon früh die Vorstellung des Charakterbildes von Friedrich Wilhelm IV. David F. Strauß (1808-1874) nannte ihn den ¿Romantiker auf dem Thron¿. Ludwig Dehio (1888-1963) beschrieb ihn als ¿Architekt und Kirchenmann¿. Er selbst betrachtete sich als ¿König von Gottes Gnaden¿. Als ¿Künstler und König¿ - und an erster Stelle als Künstler - charakterisieren ihn Wissenschaftler wie Dirk Blasius, Frank L. Kroll und David E. Barklay in dem Ausstellungskatalog zu seinem 200. Geburtstag.

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