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  • von Erhan Kök
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage: "Was kann der Schulsport leisten, um die sportfernen Kinder und Jugendliche zu einem Sporttreiben zu motivieren?" Um diese Fragestellung zu beantworten, wird zunächst auf theoretische Grundlagen der Sozialisation im Sport eingegangen. Dadurch soll ein Einblick in Sozialisationsprozesse im Sport gewährt werden. Auch das Selbstkonzept im Sport spielt hierfür eine Rolle. Außerdem soll durch empirische Befunde anhand des Vereinssports erarbeitet werden, welche Kinder und Jugendliche sportlich aktiv sind und welche eher weniger. Mögliche Gründe für das Fernbleiben von sportlicher Aktivität bestimmter Personengruppen sollen beleuchtet werden, um anschließend Lösungsansätze für den Schulsport zu formulieren.Die Sozialisation ist "der Prozeß der Entstehung und Entwicklung der Persönlichkeit in wechselseitiger Abhängigkeit von der gesellschaftlich vermittelten sozialen und materiellen Umwelt. Vorrangig thematisch ist dabei die Frage, wie der Mensch sich zu einem gesellschaftlich handlungsfähigen Subjekt bildet". In einer weiteren Definition wird sich weniger auf das Individuum, sondern eher auf die sozialen Interaktionen bezogen. Bei dieser Definition geht es um das Zusammenleben von Menschen, die dabei ausgetauschten und kultivierten Erfahrungen und Fertigkeiten und das geteilte Wissen. Beide dieser Definitionen basieren auf interaktionalen Sozialisationstheorien, welche seit den 1960er Jahren einen Eingang in die Sozialisationsforschung gefunden haben. Die interaktionalen Sozialisationstheorien befassen sich mit den Spannungsverhältnissen zwischen den vorherrschenden sozialen Strukturen und der eigenständigen individuellen Persönlichkeit. Sozialisationsprozesse können geplant und beabsichtigt werden, jedoch finden sie häufig auch unbewusst statt. Zudem finden diese Prozesse lebenslang statt.In dieser Arbeit soll es speziell um die sportbezogenen Sozialisationsprozesse gehen. Die Körper- und Bewegungssozialisation umfassen Bewegungstätigkeiten, die gesellschaftlich als Sport definiert werden. Es werden hierfür verschiedenste Bewegungstätigkeiten in Betracht gezogen. Hierzu zählen unter anderem explorative, spielerische, expressive, impressive und instrumentelle Bewegungstätigkeiten. Kinder und Jugendliche erwerben durch diese Formen der Bewegungstätigkeit Körper- und Bewegungserfahrungen, welche den Zugang zu Sporttätigkeiten eröffnen und auch die zukünftige Zuwendung zum Sport beeinflussen.

  • von Erhan Kök
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Masterarbeit soll es um das Kämpfen und die dadurch geförderten psychosozialen Ressourcen bei Kindern und Jugendlichen gehen. Hierfür werden die Fachliteratur und der Forschungsstand zu dieser Thematik untersucht, um die folgende Hauptforschungsfrage zu beantworten: Welche Wirkungen hat das Kämpfen auf die psychosozialen Ressourcen von Kindern und Jugendlichen? Ein weiteres Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit ist es, Erkenntnisse zu expliziten Kampfformen und Kampfsportarten zu sammeln und somit einen Beitrag zum Schulsport zu leisten. Deshalb werden die folgenden beiden Unterforschungsfragen formuliert: Welche Wirkungen haben explizite Kampfformen und Kampfsportarten auf die psychosozialen Ressourcen von Kindern und Jugendlichen? Welchen Beitrag leisten die Erkenntnisse für den Schulsport? Für die Beantwortung dieser Forschungsfragen werden zunächst die theoretischen Grundlagen zum Kämpfen analysiert. Hierzu gehören die Definitionen und Formen des Kämpfens (Kapitel 2.1), die Strukturmerkmale des Kämpfens (Kapitel 2.2) und das Kämpfen im Schulsport (Kapitel 2.3). Dieses gesamte Kapitel soll dabei helfen, ein Verständnis für den umfangreichen Begriff des Kämpfens zu schaffen sowie die Merkmale zu erläutern, die das Kämpfen einzigartig machen und pädagogisches Potenzial bergen. Anschließend wird betrachtet, wie das Kämpfen im Schulsport stattfindet und in den Lehrplänen der Bundesländer festgehalten wird. Im nächsten Kapitel wird auf die Definition der psychosozialen Ressourcen eingegangen (Kapitel 3.1). Zudem werden die Sozialisation im Sport (Kapitel 3.2) und die Sozialisation im Kämpfen (Kapitel 3.3) behandelt, um die Prozesse und Mechanismen deutlich zu machen, in denen eine Sozialisation und somit auch eine Förderung von psychosozialen Ressourcen durch den Sport und das Kämpfen gefördert werden können. Im vierten Kapitel werden die ausgewählten Studien vorgestellt (Kapitel 4.1) und anschließend mit den Haupterkenntnissen in einer tabellarischen Übersicht dargestellt (Kapitel 4.2). Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Diskussion des Forschungsstands.

  • von Erhan Kök
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll anhand von Fachliteratur untersucht werden, inwiefern sich das Kämpfen im Schulsport als Möglichkeit zur Gewaltprävention anbietet. Dabei wird sich nicht auf eine explizite Kampfsport- oder Kampfkunstform bezogen, sondern das Kämpfen selbst betrachtet. Hierfür wird zunächst eine theoretische Grundlage zu Aggressionen und Gewalt in Kapitel 2 vorgestellt. Es wird unter anderem die Entstehung von Aggressionen und Gewalt behandelt. Anschließend wird im dritten Kapitel die Gewalt an Schulen thematisiert. Erkenntnisse aus der Forschung, Formen der Gewalt an Schulen und die dazugehörigen Akteure werden hier vorgestellt. Welche Bedeutung die Gewaltprävention an Schulen hat und einige anerkannte Maßnahmen der Gewaltprävention an Schulen, werden in Kapitel 4 zusammengefasst. In Kapitel 5 geht es anschließend rund um das Thema Kämpfen. Theoretisches Grundwissen zu der Struktur des Kampfes, das Bildungspotenzial und das gewaltpräventive Potenzial des Kämpfens sind in diesem Kapitel verortet. Im darauffolgenden Kapitel 6 werden Empfehlungen aus der Fachliteratur für die Umsetzung des Kämpfens im Schulsport erläutert. Die Arbeit schließt in Kapitel 7 mit dem Fazit.

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