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Bücher von Ernst Cassirer

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  • von Ernst Cassirer
    26,90 €

    Als 1929 der dritte Teil von Ernst Cassirers »Philosophie der symbolischen Formen«, die »Phänomenologie der Erkenntnis«, erschien, waren damit nicht alle für diesen Band verfassten Texte publiziert: Der eigentlich vorgesehene Schlussabschnitt fand darin keinen Platz mehr. Neben diesem Abschlusstext von Cassirers Hauptwerk enthält die Studienausgabe weitere wichtige Texte Cassirers zur Metaphysik der symbolischen Formen.Es hat weitreichende Spekulationen darüber gegeben, ob Cassirer einen weiteren, vierten Band seines Hauptwerks hat schreiben wollen. Die Antwort ist aus den hier publizierten Texten zu ersehen: Sie enthalten Entwürfe und Ausarbeitungen zu der im dritten Band angekündigten Kritik der zeitgenössischen Philosophie, wobei Cassirer über vorherige Arbeiten etwa zur Lebensphilosophie oder Anthropologie weit hinausgeht. Zugleich erfährt die Darstellung seiner eigenen Philosophie eine Vertiefung: Mit der Lehre von den Basisphänomenen versucht er, der »Philosophie der symbolischen Formen« den Rahmen und den Mittelpunkt zu geben, den sie bis dahin nur ansatzweise erhalten hatte. Der Band folgt seitenidentisch dem ersten Band der »Nachgelassenen Manuskripte und Texte«.

  • von Ernst Cassirer
    42,90 €

    Der Philosoph Ernst Cassirer (1874 - 1945) "wird einerseits dem naturwissenschaftlich orientierten Neukantianismus der Marburger Schule zugeordnet. Über die Kategorie der symbolischen Formen und Themen der Sprachphilosophie nahm Cassirer aber auch genuine Denkströmungen des 20. Jahrhunderts auf und formulierte eine eigenständige Kulturphilosophie." (Wikipedia) In dem hier vorliegenden Werk will der Autor das Wesen des deutschen Geistes in seinem Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Form nicht bloß als abstrakte Formel, sondern vielmehr "in den 'Taten und Leiden' der deutschen Geistesgeschichte selbst zur mittelbaren Darstellung" bringen. (Vorwort) Dies behandelt er in den folgenden Kapiteln: Leibniz - Die Entdeckung der ästhetischen Formenwelt - Die Freiheitsidee im System des kritischen Idealismus - Goethe - Schiller - Freiheitsidee und Staatsidee. Nachdruck der zweiten Auflage in Frakturschrift aus dem Jahr 1918.

  • - Phenomenology of Cognition
    von Ernst Cassirer
    57,00 €

  • von Ernst Cassirer
    56,00 €

  • von Ernst Cassirer
    39,90 €

    Der Philosoph Ernst Cassirer (1874 - 1945) "wird einerseits dem naturwissenschaftlich orientierten Neukantianismus der Marburger Schule zugeordnet. Über die Kategorie der symbolischen Formen und Themen der Sprachphilosophie nahm Cassirer aber auch genuine Denkströmungen des 20. Jahrhunderts auf und formulierte eine eigenständige Kulturphilosophie." (Wikipedia)Der Autor legt in der hier vorliegenden Schrift dar, "dass Begriffe der Mathematik und der Naturwissenschaften Relationenbegriffe und keine Dingbegriffe sind. Mit Begriffen wird demnach eine Dinglichkeit erst erzeugt. Die Begriffe der strengen Wissenschaften sind laut Cassirer Glieder einer Reihe, in der sie das Mannigfaltige der Anschauung in bestimmter Weise verknüpfen und gemäß einem vorgeschriebenen "Gesetz" in einem unendlichen Prozess des Fortschritts der Wissenschaften durchlaufen. Der Erkenntnisgegenstand ist für Cassirer ein Gewebe von Relationen." (Wikipedia) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1910.

  • von Ernst Cassirer
    48,00 €

    Man wird es später einmal als einen der merkwürdigsten Züge im Gesamtbild unserer Zeit bezeichnen, daß mitten in den schwersten Kämpfen um das politisch-materielle Dasein des deutschen Volkes die Frage nach seiner geistigen Wesensart und seiner weltgeschichtlichen Bestimmung immer energischer und immer allgemeiner gestellt worden ist. Mehr und mehr macht sich die Überzeugung geltend, daß es sich in Fragen dieser Art und zu der Selbstbesinnung, zu der sie hinleiten wollen, nicht lediglich darum handelt, einen vorhandenen geistigen Besitz in theoretischer Reflexion festzuhalten und widerzuspiegeln, sondern, daß wir damit im eigentlichen Mittelpunkt der tätigen und produktiven Kräfte stehen, auf denen die künftige Gestaltung unseres Daseins wesentlich beruhen wird. Man mag diesen »metaphysischen« Zug des deutschen Geistes rühmen oder schelten, bewundern oder verwerfen: er gehört in jedem Falle zu den bestimmenden und wirksamen Faktoren der deutschen Geschichte selbst, der an all ihren großen Wendepunkten in irgendeiner Form herausgetreten und sichtbar geworden ist.Der Text des vorliegenden Neusatzes folgt der zweiten Auflage 1918, erschienen im Verlag Bruno Cassirer, Berlin, die nur unwesentlich gegenüber der Erstausgabe von 1916 geändert wurde.

  • von Ernst Cassirer
    109,95 €

    Keine ausführliche Beschreibung für "Die Idee der republikanischen Verfassung" verfügbar.

  • von Ernst Cassirer
    44,00 €

  • von Ernst Cassirer
    39,90 €

    Der Philosoph Ernst Cassirer (1874 - 1945) "wird einerseits dem naturwissenschaftlich orientierten Neukantianismus der Marburger Schule zugeordnet. Über die Kategorie der symbolischen Formen und Themen der Sprachphilosophie nahm Cassirer aber auch genuine Denkströmungen des 20. Jahrhunderts auf und formulierte eine eigenständige Kulturphilosophie." (Wikipedia)In vorliegendem Werk bietet der Autor eine profunde Darstellung zu Leben und Werk des großen Philosophen Immanuel Kant.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1921.

  • von Ernst Cassirer & John M Krois
    128,00 €

  • von Ernst Cassirer & Rainer a Bast
    76,00 €

  • von Ernst Cassirer
    24,99 €

    "Die Zivilisation ist eine ganz dünne Kruste über einem Vulkan." (Ernst Cassirer im Gespräch mit seiner Tochter Anne Appelbaum) Der Kulturphilosoph Ernst Cassirer (* 28. Juli 1874 in Breslau; + 13. April 1945 in New York) verließ 1933 das nationalsozialistische Deutschland, nachdem ihm an der Universität Hamburg der Lehrstuhl entzogen wurde. Neben seinem kulturphilosophischen Hauptwerk, der "Philosophie der symbolischen Formen", verfasste er zahlreiche wichtige Aufsätze zur deutschen Literatur. Bereits 1921 unter dem Titel "Idee und Gestalt" erstveröffentlicht wurden seine fünf Aufsätze zu Goethe, Schiller, Hölderlin und Kleist. Hier liegt das lange vergriffene Werk nun in einer ungekürzten Neuausgabe wieder vor. Aus dem Inhalt: Goethes Pandora Goethe und die mathematische Physik Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften Hölderlin und der deutsche Idealismus Heinrich von Kleist und die Kantische PhilosophieErnst Cassirer.Idee und Gestalt.Goethe, Schiller, Hölderlin, Kleist.Fünf Aufsätze.Erstdruck: B. Cassirer, Berlin 1921.Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1971.Gebundene Ausgabe - Hardcover - mit Lesebändchen.Vollständige Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2021.LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

  • von Ernst Cassirer
    24,90 €

    Thema dieses Buches - des letzten, das Cassirer vor seinem Tode im Manuskript zum Abschluss bringen konnte - ist der Versuch, die Wiederkehr des politischen Totalitarismus, dem er selbst nur durch die Emigration ins Exil entkam, philosophisch zu begreifen, d. h. aus den Ursachen herzuleiten.Das Buch beginnt mit einer Analyse der destruktiven Macht des mythischen Denkens. Untersucht werden seine Struktur, seine Beziehung zur Sprache, sein affektiver Charakter und seine soziale Funktion. Im Anschluss beschreibt Cassirer in einem ideengeschichtlichen Aufriss die Hauptlinien der politischen Theorien von Platon bis zum frühen 19. Jahrhundert, um dann im letzten Teil die Wiedergeburt des Mythos im 20. Jahrhundert zu behandeln.Cassirer schließt, dass der politische Mythos nicht endgültig überwunden, sondern nur gezähmt« werden kann. Dazu kann die Philosophie beitragen, jedoch nicht, indem sie ihn durch rationale Argumente widerlegt, sondern indem sie ihn verstehen und so bekämpfen hilft.Vom Mythus des Staates belegt, dass die in der Philosophie der symbolischen Formen entwickelte »Kritik der Kultur« auch den Rahmen für eine Theorie des Politischen absteckt und dazu nötigt, auf anthropologischer Ebene die Einheit von »animal symbolicum« und »zoon politikon« zu denken.«

  • von Ernst Cassirer
    22,90 €

    Individuum und Kosmos in der Philosophie der Renaissance schreibt ein Stück philosophischer Problemgeschichte und geht der Frage nach, »ob und inwiefern die Gedankenbewegung des 15. und 16. Jahrhunderts bei aller Mannigfaltigkeit der Problemansätze und bei aller Divergenz der Lösungen eine in sich geschlossene Einheit bildet«. Provoziert durch Jacob Burckhardts berühmte kulturhistorische Studie, die das philosophische Denken der Renaissance unberücksichtigt lässt, versucht Cassirer nachzuweisen, dass auch die Renaissancephilosophie Teil einer »geistigen Gesamtbewegung« ist und als systematische Einheit aufgefasst werden kann.Cassirer nimmt Nikolaus von Kues zum Ausgangspunkt und widmet ihm, der für ihn auf Grund seiner erkenntniskritischen Methodik der erste moderne Denker ist, ein luzides Kapitel. Anschließend untersucht er die enorme Wirkung, die Cusanus' Lehre auf das italienische Geistesleben des Quattrocento ausgeübt hat. Die Starrheit der mittelalterlich-scholastischen Begriffe, die von den Denkern des 15. und 16. Jahrhunderts noch überall mitgeführt werden, beginnt sich in einem faszinierenden und keineswegs gradlinig verlaufenden Prozess zu lösen. Die gewandelte Beziehung zwischen Welt und Gott, die eine neue Freiheitsauffassung beinhaltet (Ficino), die Entdeckung des unendlichen Raums (Bruno), das neue Bild vom Menschen (Pico), die neue Auffassung von Kosmos und Natur (Leonardo, Kepler, Galilei) bewirken die Entstehung des spezifischen intellektuellen Selbstbewusstseins des Renaissance-Menschen, das am Beginn der Moderne steht.Das 1927 veröffentlichte Werk entstand maßgeblich im Forschungszusammenhang der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Aby Warburgs, dem Cassirer sein Buch gewidmet hat.

  • von Ernst Cassirer
    15,90 €

    Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führte Cassirer zu dem Schluß, dass die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer tradierten Form nicht ausreiche, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. »Die Kritik der Vernunft«, so heißt es in der »Philosophie der symbolischen Formen«, »wird damit zur Kritik der Kultur«.In den 1942 im Göteborger Exil veröffentlichten fünf Studien »Zur Logik der Kulturwissenschaften« unternimmt Cassirer eine genauere wissenschaftstheoretische Bestimmung des geisteswissenschaftlichen Feldes. Ausgangspunkt allen Kulturverstehens ist für ihn die Ausdruckswahrnehmung im Gegensatz zur Dingwahrnehmung in den exakten Wissenschaften. Die Kulturwissenschaften arbeiten nicht in erster Linie mit Natur- und Geschichtsbegriffen, sondern mit Form- und Stilbegriffen. Nicht »die Individualität der Gesetze« ist das Erkenntnisziel der Kulturwissenschaften, »sondern die Totalität der Formen, in denen sich menschliches Leben vollzieht«.In diesem für die im 20. Jahrhundert entstehenden Kulturwissenschaften fundamentalen Werk entwickelt Cassirer bereits präzise das Motiv seiner Anthropologie, das 1944 im »Essay on Man« (Philosophische Bibliothek Band 488) zur Entfaltung kommt.Im Anhang beigegeben ist der 1939 ebenfalls in Göteborg gehaltene Vortrag »Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie«.

  • von Ernst Cassirer
    22,90 - 49,00 €

  • von Ernst Cassirer
    22,90 €

    Die Philosophie der symbolischen Formen gilt als eine der wichtigsten Fortschreibungen bzw. Transformationen der Kritischen Philosophie Immanuel Kants. Zugleich kann Ernst Cassirer (1874-1945), der die philosophischen Grundlagen zum Verständnis kultureller Phänomene als Produkte und Medien der Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Umwelt gelegt hat, als der Vordenker verschiedener aktueller 'turns' gelten, die in immer kürzerer Folge von den Kulturwissenschaften ausgerufen werden. Während hier jedoch ein Paradigma mit dem anderen konkurriert, lassen sie sich vor dem Hintergrund der Theorie symbolischer Formung Ernst Cassirers als Akzentuierungen grundlegender Bedingungen menschlicher Kreativität begreifen, die in ihrem Zusammenwirken verstanden werden müssen.Der vorliegende Band ist sowohl als Einführung in die Philosophie der symbolischen Formen als auch als Ergänzung zu der Beschäftigung mit dem 3-bändigen Hauptwerk Ernst Cassirers konzipiert. Er enthält Texte, in denen Cassirer auf engem Raum konzise in die Programmatik der Philosophie der symbolischen Formen einführt, aber auch solche, in denen die gedankliche Herkunft und der Kontext, in welchem er seine Symbolphilosophie entwickelt, erläutert werden.Die hier abgedruckten Aufsätze und Vorträge folgen der Ausgabe Ernst Cassirer, Gesammelte Werke, Hamburg 1998-2009.

  • von Ernst Cassirer
    26,90 €

    Ernst Cassirers 1932 erschienene Darstellung der »Philosophie der Aufklärung« zählt zu den herausragenden Standardwerken zur Bestimmung der Leitgedanken der Epoche. »Die eigentliche 'Philosophie' der Aufklärung ist und bleibt«, so Cassirer, »etwas anderes als der Inbegriff dessen, was ihre führenden Denker [...] gedacht und gelehrt haben«. Entsprechend sah er das auszeichnende Merkmal seiner historischen Rekonstruktion der Epoche darin, »dass sie nicht die Geschichte der einzelnen Denker und ihrer Lehren, sondern eine reine Geschichte der Ideen der Aufklärungszeit zu geben suchte, und dass sie diese Ideen selbst nicht nur in ihrer abstrakt-theoretischen Fassung darlegen, sondern in ihrer unmittelbaren Wirksamkeit aufzeigen und sichtbar machen wollte«.

  • von Ernst Cassirer
    22,90 €

    Angeregt von Freunden und Kollegen, hat Ernst Cassirer im amerikanischen Exil mit diesem Werk eine Summe seines Denkens vorgelegt, in der seine Philosophie der symbolischen Formen in ihren Hauptgedanken fortgeführt wird, und zwar in einer Weise, die auch einem breiteren Kreis interessierter Leser zugänglich ist. Cassirer stellt die alte Frage nach dem Wesen des Menschen neu und beantwortet sie, indem er die klassische Antwort mit weitreichenden Folgen abwandelt:Er bestimmt den Menschen als ein Wesen, das Symbole schafft und sich durch Symbole mit seinesgleichen und der Welt verständigt. Der Begriff der Vernunft ist höchst ungeeignet, die Formen menschlicher Kultur in ihrer Fülle und Mannigfaltigkeit zu erfassen [...]. Alle diese Formen sind symbolische Formen. Deshalb sollten wir den Menschen nicht als animal rationale, sondern als animal symbolicum definieren.««?In dieser Ausgabe werden im Anmerkungsteil nicht nur die englischsprachigen Ausgaben angegeben, aus denen Cassirer zitierte, sondern auch die deutschsprachigen Ausgaben, auf die der Übersetzer bei der Wiedergabe zurückgriff.

  • - An Introduction to a Philosophy of Human Culture
    von Ernst Cassirer
    22,00 €

  • von Ernst Cassirer
    109,95 €

    Frontmatter -- Inhalt des ersten Bandes -- Zur Einführung -- Der kritische Idealismus und die Philosophie des "gesunden Menschenverstandes" -- Beiträge zur Geschichte der Idee. Teil I. Philon und Plotin -- Der Gottesbegriff bei Leibniz

  • von Ernst Cassirer
    27,00 - 33,00 €

  • von Ernst Cassirer
    12,90 - 32,90 €

  • von Ernst Cassirer
    40,00 €

  • von Ernst Cassirer
    34,50 €

  • von Ernst Cassirer
    80,00 €

    Die Nachzeichnung der Verschmelzung von Leben und Lehre im Wirken des großen Philosophen ist für Cassirer eine zentrale ideengeschichtliche Aufgabe, denn: "Descartes gehört zu jenen Denkern, bei denen Leben und Werk in völligem Einklang miteinander stehen. Der Gedanke selbst ist es, der hier das Leben formt und der seinen Inhalt und seine Eigenart bestimmt." Und die Auseinandersetzung mit Descartes' Leben und Leistung "führt wie von selbst und mit sachlicher Notwendigkeit zu [.] einer allgemeinen Bestimmung dessen, was man als die Aufgabe und das Wesen der Philosophie versteht."In Teil I seines 1939 im Exil erschienenen Descartes-Buches beschreibt Cassirer den Rang und die zeitbedingte Grenze der theoretischen Leistung, in Teil II die Stellung Descartes' in seinem Jahrhundert unter besonderer Betonung der praktischen Vernunft Descartes', seiner Ethik.

  • von Ernst Cassirer
    50,00 €

    Die Auseinandersetzung mit Kant, Goethe und Rousseau ist für das Denken Cassirers durchgängig zentral und bestimmend für die Ausarbeitung seines Hauptwerkes, der Philosophie der symbolischen Formen. Diese Ausgabe führt Aufsätze zu diesem Themenkreis zusammen und präsentiert zwei späte Arbeiten aus dem Nachlaß erstmals in der deutschsprachiger Originalfassung. Inhalt: Kant und Rousseau; 1939 - Goethe und die Kantische Philosophie; 1944 - Kant und Goethe; 1924 - Rousseau; 1939.

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