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  • von Eva-Maria Bauer
    16,00 €

    Biografische Erzählung. Mehr als 50 Jahre Zeitgeschichte von Frauen, die sich in Tübingen, Unterfranken, München und in La Palma abgespielt hat und in drei alten Häusern - durch die Häuser geht es weiter zurück in der Geschichte, es werden die Geschichten der Menschen erzählt, die früher in diesen Häusern lebten. In München ist es ein Haus in der Kunigundenstraße - das Haus. "ist eines der zwei letzten dieser Art, die in der Straße überlebt haben", Münchner Merkur, 15.10.23, über die Autorin und das Haus, das ein Live-Musik-Haus für Frauen geworden ist) - das zweite alte Haus ist eine ehemalige Wassermühle in Gollmuthhausen ("... viele Fotos lockern die Texte auf. Die interessanten Schicksale der ehemaligen und neuen Bewohner_innen werden beschrieben." Mainecho). Die beiden Frauen lernten sich 1971 in Tübingen kennen, kamen zusammen und retten im Lauf der Zeit mit wenig Geld und der Hilfe vieler drei alte Häuser: ein altes Bauernhaus auf der Insel La Palma, die alte Mühle im ehemaligen "Zonen-Rand-Gebiet" und ein das kleine Stadthaus in München. Sie geben den Häusern neues Leben, mit großem Respekt vor den Menschen, die diese Orte einst geschaffen, geliebt und mit ihrer eigenen Geschichte gefüllt haben.So entstehen nicht nur Bilder aus der eigenen Lebensgeschichte als frauenbewegtes lesbisches Paar seit über 50 Jahren und Zeugnisse von Freundschaft über sprachliche und sonstige Grenzen hinaus, sondern auch Bilder von der Lebensrealität in Deutschland und auf den kanarischen Inseln zwischen den Weltkriegen. Es geht um das Aussterben traditioneller Handwerke wie der Klein-Müllerei nach dem Krieg genauso wie um die Geschichte der Auswanderer, die zur Zeit des Spanischen Bürgerkriegs ihre Häuser auf den Kanaren verlassen mussten. Mit vielen Fotos.______________Narrativa biográfica, bilingüe alemán y español. Traducido por María Concepción Fiestas CaroDos mujeres, con poco dinero y la ayuda de muchos, salvan tres viejas casas: una antigua granja en la isla de La Palma, un viejo molino en Alemania, cerca de la frontera con la antigua RDA, y una pequeña casa de pueblo en Munich (donde abrieron un local de música en directo a cargo de mujeres). Dan nueva vida a las casas, con gran respeto por las personas que en su día crearon estos lugares, los amaron y los llenaron de su propia historia.Esto no sólo crea imágenes de su propia historia de vida como pareja de mujeres durante más de 50 años y testimonios de amistad a través de fronteras lingüísticas y de otro tipo, sino también imágenes de la realidad de la vida en Alemania y en las Islas Canarias entre las guerras mundiales. Trata de la extinción de oficios tradicionales como la molinería a pequeña escala después de la guerra, así como de la historia de los emigrantes que tuvieron que abandonar sus hogares en las Islas Canarias en la época de la Guerra Civil española. Con muchas fotos

  • von Eva-Maria Bauer
    15,95 €

    Case Study from the year 2016 in the subject Law - Tax / Fiscal Law, grade: Sehr gut, Vienna University of Economics and Business (Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht), course: Tax Law Seminar, language: English, abstract: Since the beginning of the economic and financial crisis harmful tax competition increased and therefore also public concern in regard to aggressive tax planning augmented. Many countries try to attract foreign capital by setting low corporate income taxes. For example in Ireland and in Cyprus there is a tax of 12.5 %. A lot of multinational companies use these tax systems to reduce their overall tax burden and so they choose a low-tax-country for incorporation. To mention the BEPS Action Plan, many actions aim at reducing aggressive tax practises and therefore reducing shifting profits in low-tax-countries.As there will be no way in near future to harmonize tax bases and tax rates within the European Union, the European Commission tries to restrict distorting tax competition by using EU State Aid rules. Therefore it does not focus on tax rates or policies as such, but on tax rulings for specific firms. The Commission stated that: ¿Under State aid rules, national authorities cannot take selective measures that allow certain companies to pay less in taxes than they should if the tax rules of the country were applied in a fair and non-discriminatory way.¿

  • von Eva-Maria Bauer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Recht, Note: Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Abteilung für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: BWL Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EU-Bilanzrichtlinie 2013/34/EU erfordert umfassende Änderungen und neue Regelungen zum unternehmensrechtlichen Jahresabschluss. Das Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014 soll die Umsetzung dieser Richtlinie in österreichisches Recht herbeiführen und enthält Regelungen, die grundsätzlich für Geschäftsjahre gelten, die nach Ende Dezember 2015 beginnen. Dabei kommt es zu einer umfassenden Reformierung des Dritten Buches des UGB. Unter den neuen Vorschriften finden sich zahlreiche Änderungen zu Bilanzierung und Bewertung. Auf diese neuen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden werde ich in meiner Arbeit im Einzelnen eingehen und werde deren Hintergrund erläutern, der eine Änderung erforderlich machte.Der Erlass der EU-Bilanzrichtlinie machte eine Anpassung der Rechnungslegungsvorschriften des Unternehmensgesetzbuches notwendig. Schwerpunkte in der Richtlinie in Bezug auf Bilanzierung und Bewertung wurden etwa in der internationalen Vereinheitlichung der Rechnungslegung und Stärkung der Kapitalmärkte durch Vergleichbarkeit sowie in der Erleichterung für kleine Unternehmen gesetzt.Neben der Umsetzung der Bilanzrichtlinie wollte der österreichische Gesetzgeber eine Vereinheitlichung der Rechnungslegung, dh eine Annäherung der bilanziellen Vorschriften des Unternehmensgesetzbuches an die Regelungen des Einkommensteuergesetzes, erreichen. In der Literatur wird dabei häufig davon gesprochen, dass eine sogenannte Einheitsbilanz hergestellt werden soll. Weiters wird hierbei noch zwischen ¿Einheitsbilanz im engeren Sinne¿ und einer ¿Einheitsbilanz im weiteren Sinne¿ unterschieden. Der Gleichklang zwischen UGB und EStG stellt eine ¿Einheitsbilanz im engeren Sinne¿ dar.Der Gleichklang zwischen UGB, EStG und IFRS, den der österreichische Gesetzgeber mit dem RÄG 2014 ebenfalls anstrebt, wird als ¿Einheitsbilanz im weiteren Sinne¿ verstanden und soll eine bessere internationale Vergleichbarkeit herbeiführen. So werden etwa international nicht übliche Posten und Bilanzierungsmethoden gestrichen.

  • von Eva-Maria Bauer
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit werde ich zunächst kurz auf den Betriebsstättenbegriff iSd Art 5 iVm Art 7 des OECD-Musterabkommens eingehen, um danach die Problematik, die der Begriff mit sich bringt, zu erörtern. In weiterer Folge werde ich die ausgearbeiteten Änderungen des endgültigen Berichtes vom Oktober 2015 erläutern.Da sich in den vergangenen Jahren die Gewinnverlagerungs- und Steueroptimierungsstrategien multinationaler Unternehmen zu einem bedeutenden und umstrittenen Thema entwickelt haben, hat sich auch die Auseinandersatzung mit Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung für Staaten weltweit zu einem zentralen Anliegen entwickelt. Daraus resultierten die Arbeiten der OECD zu Base Erosion and Profit Shifting oder kurz BEPS. Grundlegendes Ziel ist die Vermeidung der doppelten Nichtbesteuerung sowie die Vermeidung der Gewinnverlagerung in Niedrigsteuerländer. Gewinne sollen dort besteuert werden, wo sie entstanden sind bzw wo die wirtschaftliche Aktivität stattfindet. 2013 verabschiedeten die OECD- und G20-Länder dazu einen 15-Punkte-Aktionsplan. Geplant war, diese Maßnahmen bis spätestens 2015 auszuarbeiten. Eine der Maßnahmen ist die Action 7, die sich mit der Besteuerung von Betriebsstättengewinnen beschäftigt. Grundlegendes Ziel der Action 7 ist die künstliche Vermeidung von Betriebsstätten durch Anpassung des in Art 5 des OECD-Musterabkommens definierten Betriebsstättenbegriffes zu verhindern. Die sogenannte Focus Group des OECD-Steuerausschusses hat dazu eine Reihe von Möglichkeiten und Alternativen ausgearbeitet, die es dem Unternehmen beschwerlicher machen sollen, Betriebsstätten künstlich zu vermeiden und somit der Betriebsstättenflucht entgegenzuwirken. Die finalen Berichte zu den einzelnen Aktionen wurden am 5. Oktober 2015 veröffentlicht. Im endgültigen Bericht zu Action 7 wird schließlich ein favorisierter Lösungsansatz vorgestellt, wie Art 5 des OECD-Musterabkommens tatsächlich abgeändert werden soll.

  • von Eva-Maria Bauer
    24,90 €

    Ich wünsche mir, dass jedes Kind ermutigt wird, zu singen ¿ laut oder leise, schön oder schräg!Ich wünsche mir, dass viel mehr Erwachsene mit Kindern singen ¿ auch die, die denken, sie könnten es nicht!Ich wünsche mir, dass Kleine und Große sich freuen an meinen Melodien, an meinen Bildern und an den Geschichten!

  • - Eine Frau lernt mit ihrem Podenco
    von Eva-Maria Bauer
    14,90 €

  • - Taxonomy Development and Performance Implications
    von Eva-Maria Bauer
    59,99 €

    Eva-Maria Bauer presents two theoretically grounded taxonomies which describe the different ways how top executives manage their work relationship and work-family balance.

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