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  • - Die Visionen in Dantes "Paradiso und deren Bedeutung fur die mittelalterliche Visionsliteratur
    von Fabian Prilasnig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinsam mit dem zu ihm geschickten Führer Vergil unternimmt Dante eine außergewöhnliche, nur in der Phantasie mögliche, äußerst faktenreich und glaubwürdig geschilderte Erkundigungswanderung durch das Jenseits. Nach dem Durchschreiten des Tores der Hölle kommt der Wanderer Dante in Begleitung seines Führers Vergil in die erste von den vielen unterirdischen Räumlichkeiten, die Vorhölle, und nach der Überquerung des Unterweltflusses Acheron erreichen sie den ersten Höllenkreis, wo der Wächter Minos allen Verdammten den für sie bestimmten Platz der Bestrafung zuweist. Die Jenseitsreise führt beide zuerst in den tiefen, in neun Hauptsegmente gegliederten Höllentrichter, wo Peinigungen und Schrecken immer schlimmere Formen annehmen. Danach geraten sie in den untersten Bereich des Abgrundes, dem Mittelpunkt der Erde, in dem die Verräter sowie schließlich Luzifer hausen, an dessen Körper sie sich entlang winden müssen, um dieses tiefste und böseste Dunkel hinter sich zu lassen. Durch eine lange Röhre erreicht Dante mit Vergil endlich die Erdoberfläche und gelangt am vierten Tag seiner Wanderung zum Läuterungsberg, der sich auf der südlichen Erdhalbkugel aus dem Meer erhebt. Nach einer Bootsfahrt und rituellen Reinigung betreten beide das sog. Antepurgatorium und schreiten die sieben Terrassenwindungen des ebenfalls in neun Teile gegliederten Bergkegels hinauf, auf dessen Gipfel das ¿irdische Paradies¿ liegt. Nachdem Dante wie die sich nach oben sehnenden Büßer unterschiedliche Läuterungswerke leisten musste, übernimmt nun am siebten Tag seiner Wanderung Beatrice als Werkzeug göttlichen Willens seine Betreuung. Er wird zunächst im Lethe-Fluss von seinen Sünden befreit und somit für den Flug durch das himmlische Paradies würdig. Am gleichen Tag schweben beide zum Himmel empor, wo sie inmitten strahlender Helligkeit zahlreiche selige Gestalten ansichtig werden. Dante lernt die neun Himmelssphären kennen und kommt schließlich zum Empyreum, dem Sitz der dreieinigen Gottheit, wo er den dreifaltigen Gott, Quell allen Lichts, erblickt und damit das Ziel seines Strebens nach dem Allerhöchsten in Form einer ganz besonderen Traumwanderung nach acht Tagen erreicht hat.

  • von Fabian Prilasnig
    27,95 €

  • - Die kulturpolitische Orientierung der Karntner Slowenen im Vergleich zu den Burgenland-Kroaten
    von Fabian Prilasnig
    47,95 €

  • von Fabian Prilasnig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weinbaufläche in Slowenien beträgt ca. 24.568 Hektar, das von rund 40.000 Weinbauern bearbeitet wird. Neben den Eigenbedarf werden ungefähr 1 Million Hektoliter für den Verkauf produziert, wobei auf jeden slowenischen Staatsbürger ein Jahresverbrauch von ca. 40 Liter Wein beläuft.Slowenien ist in drei Weinbauregionen mit vierzehn Weinbaugebieten und unterschiedlichen Rebsorten eingeteilt, wobei neben den bekannten und renommierten auch sog. weniger bekannte, autochthone Rebsorten gezüchtet werden wie z.B. Furlanski Tokaj, Rebula, Malvazija, Läki Rizling, ¿ipon, Ranina, Refo¿k bzw. Teran etc.

  • von Fabian Prilasnig
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende kurze Erzählung von meiner Großmutter soll zeigen, welcher Sprache man sich noch bis vor nicht allzu langer Zeit in Südkärnten im alltäglichen Leben bediente, die heute nur mehr in den südlichsten Teilen des gemischtsprachigen Gebiets von Kärnten täglich gesprochen wird.«Ate je an qup¿c u li¿su wsraw, pa rit q¿le qazu,pa z meh¿m rit ubrisu, pol je listi isqu,pa rit lih na vi¿ pomu¿lu. Pol pa lide pri¿¿l,pa je mama ¿udn¿ ¿rajuwa pa qazuwa, da ne¿t pride.Pol je pa ate pusq¿¿u pa latu q mam,Pa je mama pa taq smijawa se, da se je hwäe uscawa,Je pa smrq¿l dow wisu, pa ¿najcla ¿ista mewa,Pol je ate z usrana rit du¿m latu.»

  • - Die Karntner Slowenen und die Burgenland-Kroaten in der Zwischenkriegszeit
    von Fabian Prilasnig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kulturgeschichte der Kärntner Slowenen hängt eng mit ihrer politischen Geschichte und mit der Herausbildung des slowenischen Nationalbewusstseins zusammen. Während sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit ihrem Zentrum Klagenfurt das gesamtslowenische literarische Schaffen noch maßgebend mitbestimmten, sind sie seit dem Jahre 1920 vom übrigen slowenischen Sprachgebiet politisch getrennt. Trotz des starken Germanisierungsdrucks über Jahrzehnte hinweg und der Trennung vom übrigen slowenischen Volk hat die Volksgruppe in Kärnten bis zum heutigen Tag ihre Existenz bewahren können, obwohl ein verstärkter Rückgang des slowenischsprachigen Bevölkerungsanteils nicht zu übersehen ist. Als ein großer Nachteil für die kroatische Volksgruppe im Burgenland erwies sich der Umstand, dass die historische Weichenstellung für die Entwicklung der einzelnen Orte im verhältnismäßig dicht besiedelten westungarisch-österreichischen Grenzraum schon lange vor ihrer Ankunft erfolgte. Daher hatte keine einzige der von den Kroaten besiedelten Ortschaften die Chance, jemals eine überörtliche Bedeutung als Wirtschaftszentrum oder als kultureller Mittelpunkt zu erlangen. Daher blieb das Dorf für die Burgenland-Kroaten sowohl der gesellschaftliche als auch der kulturelle Mittelpunkt und bildete die Grundlage ihres Volkslebens.

  • von Fabian Prilasnig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der heutige Regionalismus in vielen europäischen Ländern, dem im Gegensatz zum Nationalismus das wesentliche Merkmal, nämlich die Forderung nach einem eigenständigen Nationalstaat, fehlt, steht in der Tradition der europäischen Nationalbewegungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts und findet seine Rechtfertigung vor allem in nationalistischen Ideologien. Er ist in der Regel eine Erhebung einer Randregion gegen das Zentrum, mit dem Ziel einer weitgehenden Autonomie innerhalb des bestehenden Staates, d.h. ihn föderalistisch zu organisieren. Dabei stellen tiefgreifende Strukturgegensätze zwischen Peripherie und Zentrum eine wesentliche Komponente dar. Zu den bis heute bedeutendsten regionalistischen Bewegungen gehört die katalanische Bewegung. Sie erhebt ihre Forderung nach Autonomie der spanischen Region Katalonien seit über 100 Jahre.

  • - Von dreieckigen Turmen und keilfoermigen Anlagen
    von Fabian Prilasnig
    17,95 €

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