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  • von Felix Dahn
    49,90 - 69,90 €

  • von Felix Dahn
    14,90 - 34,90 €

  • von Felix Dahn
    42,00 €

    Die kenntnisreiche und bis heute wichtige Darstellung germanischer Götter und Helden durch Felix Dahn und seine Frau Therese.Meine Einleitung will dem Reiz der Sage durch Erzählung des Inhalts nicht vorgreifen, will auch nicht eine wissenschaftliche Auflösung der Karlssagen in ihre verschiedenen Bestandteile versuchen: nur das geschichtliche Bild des Mannes will ich hier voranstellen, ohne jede gelehrte Zurüstung. Ich meine, es muß die jungen Leser - und vielleicht auch ein paar alte - anziehen, zuerst in aller Kürze zu erfahren, was und wie und wer dieser Karl wirklich war und dann zu sehen, wie diese Gestalt sich in der Sage gespiegelt hat. Dabei würde eine lehrhafte und zopfige Hinweisung in jedem Einzelnen auf die entsprechende Gestaltung in der Sage, ein steter Vergleich von Geschichte und Sage, nur stören: der sinnige Leser wird in der Sage mit Wohlgefallen selbst herausfühlen, wie diese sich nach ihren Bedürfnissen die Geschichte zurechtgeschnitten und übermalt hat. Im ganzen und großen aber ist die Sage wahrhaftig: sie drückt, wenn auch in ihrer phantastischen Sprache, treffend die Eigenart des Mannes und seiner Taten aus. [Aus der Einleitung]

  • von Felix Dahn
    48,00 €

    Die Handlung spielt in der ausgehenden Spätantike, überspannt das zweite Viertel des 6. Jahrhunderts n. Chr. und handelt vom Kampf der Ostgoten in Italien gegen Ostrom und von ihrem Untergang im Jahr 552. Der letzte Gotenkönig Teja drückte dem ganzen voluminösen Roman den Stempel des tragischen Niedergangs eines Volkes aus verheißungsvollen Anfängen auf. Die farbenfrohe und intrigenreiche Handlung konzentriert sich auf den Kampf um Rom und dabei vor allem auf Heldentum und Heldentod. Dahn war Historiker und achtete darauf, den Roman so historisch korrekt wie möglich zu schreiben, was ihn in die Kategorie der Professorenromane jener Zeit einreiht. Andere Teile des Inhalts, z. B. die Person des Cethegus, sind aber frei erfunden. Dahn schreibt in seinen Erinnerungen, er habe den Roman eigentlich dem Feuer übergeben wollen. Nur das energische Eingreifen seiner Frau Therese habe ihn davor bewahrt. Der Roman wurde sein mit Abstand größter Publikumserfolg.

  • von Felix Dahn
    42,00 €

    Die Handlung spielt in der ausgehenden Spätantike, überspannt das zweite Viertel des 6. Jahrhunderts n. Chr. und handelt vom Kampf der Ostgoten in Italien gegen Ostrom und von ihrem Untergang im Jahr 552. Der letzte Gotenkönig Teja drückte dem ganzen voluminösen Roman den Stempel des tragischen Niedergangs eines Volkes aus verheißungsvollen Anfängen auf. Die farbenfrohe und intrigenreiche Handlung konzentriert sich auf den Kampf um Rom und dabei vor allem auf Heldentum und Heldentod. Dahn war Historiker und achtete darauf, den Roman so historisch korrekt wie möglich zu schreiben, was ihn in die Kategorie der Professorenromane jener Zeit einreiht. Andere Teile des Inhalts, z. B. die Person des Cethegus, sind aber frei erfunden. Dahn schreibt in seinen Erinnerungen, er habe den Roman eigentlich dem Feuer übergeben wollen. Nur das energische Eingreifen seiner Frau Therese habe ihn davor bewahrt. Der Roman wurde sein mit Abstand größter Publikumserfolg.

  • von Felix Dahn
    48,00 €

    Die kenntnisreiche und bis heute wichtige Darstellung germanischer Götter und Helden durch Felix Dahn und seine Frau ThereseWir würden daher ratlos der trümmerhaften Überlieferung einzelner, in Ermangelung des Zusammenhangs unverständlicher Bruchstücke der germanischen Götterwelt gegenüberstehen, böten nicht die Sage, dann der Aberglaube und allerlei Sitten und Gebräuche, welche sehr oft als ein Niederschlag alter Göttergestalten und gottesdienstlicher Handlungen seit grauester Vorzeit bis heute in unserm Volke fortleben, hoch willkommene Erklärung und Ergänzung in geradezu staunenerregender Fülle. . . Jakob Grimm hat nun mit ebenso tiefer Gelehrsamkeit wie poetischer Ahnung aus den kirchlichen Legenden die Götter und Göttinnen Walhalls wieder herausgewickelt; er hat in den Heiligenlegenden Übertragungen von Göttergestalten aufgefunden (so waren z. B. Wotan zu Sankt Martin, Freyr zu Sankt Leonhard, Baldur zu Sankt Georg, Frigga und Freya zur Madonna geworden); er hat endlich in zahllosen Spielen, Aufzügen, Festen, Gebräuchen und abergläubischen Vorstellungen des Volks, in Sage, Märchen, Schwank die Spuren der bald gewaltig schreitenden, bald leise schwebenden Germanengötter dargewiesen. [Aus der Einleitung]

  • von Felix Dahn
    38,00 €

    »Das Kreuzheer, welches Kaiser Friedrich der Zweite, der Enkel des Rotbarts, in das gelobte Land führte, war, von Cypern aus überfahrend, am siebenten September des Jahres zwölfhundertachtundzwanzig in Akkon gelandet und von hier die Küste hinabgezogen gen Süden bis nach Joppe. In dieser Stadt machte man halt, alsbald wurden Verhandlungen eröffnet: Sultan Alkamil von Ägypten hatte vor Kurzem seinem Neffen, dem Emir Annasir Daud von Damaskus, die heilige Stadt Jerusalem und ein Stück von Syrien entrissen und schickte sich an, das ganze Emirat Damaskus zu erobern. Diesen in Krieg auflodernden Erbstreit unter den beiden Häuptern der Ungläubigen hoffte Friedrich, der Staatskunst nicht minder als der Feldherrnschaft ein Meister, verwerten zu können: Verträge sollten dem Kreuzheer das Waffenwerk wesentlich erleichtern.« [Textauszug]

  • von Felix Dahn
    28,00 €

    The Scarlet Banner, a classical book, has been considered important throughout the human history, and so that this work is never forgotten we at Alpha Editions have made efforts in its preservation by republishing this book in a modern format for present and future generations. This whole book has been reformatted, retyped and designed. These books are not made of scanned copies of their original work and hence the text is clear and readable.

  • von Felix Dahn
    23,00 €

    Saga of Halfred the Sigskald: A Northern Tale of the Tenth Century by Felix Dahn has been regarded as significant work throughout human history, and in order to ensure that this work is never lost, we have taken steps to ensure its preservation by republishing this book in a contemporary format for both current and future generations. This entire book has been retyped, redesigned, and reformatted. Since these books are not made from scanned copies, the text is readable and clear.

  • von Felix Dahn
    9,99 €

    Im Jahre 58 vor Christus diente in der zehnten Legion unter dem Prokonsul Cajus Julius Cäsar in Gallien der Centurio Marcus Manlius Gaudiosus: sein Geschlecht stammte aus den Bergen der Samniten. Als die meisten im römischen Lager vor den Germanen Ariovists bangten ¿ die oft von ihm geschlagenen Gallier hatten sie ins Ungeheure ausgemalt! ¿ erklärte der Feldherr, er werde mit der zehnten Legion allein zum Angriff ziehen. Das half: alle folgten. Der Markomannenkönig ward geschlagen: auf der von Cäsar selbst geführten schonungslosen Verfolgung ¿ fünf Milien weit, bis an den Rhein ¿ kam der Centurio dazu, wie ein numidischer Reiter zwei fliehende Frauen niederhieb: ihr Blut rötete die gelben suebischen Haarschweife: es waren die Frauen des Königs. Schon hob der Afrikaner das Schwert gegen ein junges Mädchen, das vor beiden lief: Gaudiosus sprang hinzu, hob den Schild über die Knieende und verscheuchte den Unhold. Er brachte die Gefangene ¿ Ariobertha hieß sie und war des Königs Tochter ¿ dem Feldherrn. Der belobte ihn. Viele Jahre später, auf dem Blachfeld bei Pharsalus, drohte Cäsar sein Glück zu verlassen: germanische Reiter ¿ Sugambern ¿ retteten ihm die wankende Schlacht: aber Sunno, ihr Führer, stürzte mit dem durchspeerten Roß: Gaudiosus trug ihn auf dem Rücken aus dem Gefecht: ein Pfeil, zwei Pfeile trafen ihn: er ließ nicht ab bis der Wunde gerettet war: Cäsar hatte es mit angesehen.

  • von Felix Dahn
    9,99 €

    Die Sonne sank blutrot in die See. Die Schlacht war geschlagen am einsamen Fjord Allzuviele Speere hatten die Landwüster geschwungen, die, aus den Drachenschiffen gesprungen, Mord, Brand und Raub in die Gehöfte getragen von Halgaland. Auf schaumbedecktem Roß hatte ein Bote um Hilfe gerufen bei König Sigwin Weißbart. Der hatte gerade auf seinem Hochsitz in der Halle zu Halga-Björg das Horn erhoben zum Nachttrunk; er setzte es nieder, bevor er's zum Munde geführt. »Zu Roß!« sprach er. »Königshilfe eilt.« Und mit den wenigen Helmen, die er um sich hatte in der Halle, war er den Wikingern entgegengeritten, seine Bauern zu schützen. Nun lag er speerwund auf zerspelltem Schild; der weiße Sand der Düne ward rot von des alten Mannes Blut. Tot neben ihm lagen fast all' seine Gefolgen: in die Ferne, landeinwärts, ¿ gen Mittag ¿ tobte der Lärm der verfolgenden Sieger hinter den Schlachtflüchtigen her.

  • von Felix Dahn
    9,99 €

    In dem Schreibgemach des bischöflichen Palastes zu Sevilla trat in einer Frühlingsnacht des Jahres 579 nach Christus eine Anzahl von hohen Geistlichen des Westgotenreiches zu geheimer Beratung zusammen. Es lag in dem Erdgeschoß des wuchtigen, düsteren Baues streng byzantinischen Stils: dumpf lastete das niedrige Gewölbe des schmalen Raumes, den ein paar geweihte rote Wachskerzen, auf hohen Silberleuchtern aufgesteckt, ¿ sie verbreiteten im Brennen süßlichen weihrauchähnlichen Geruch ¿ nur schwach erhellten. Das einzige Rundbogenfenster blickte nicht auf die Straße, sondern in den kreisrunden hoch ummauerten Hof des weitläufigen Gebäudes.

  • von Felix Dahn
    15,90 €

    Im Jahre eintausendvierundzwanzig vereinte das Pfingstfest ein paar geistliche Große in der Schwarzwald-Villa Eberhof des betagten Herzogs Ernst von Schwaben. In der weiten Halle des Mittelbaus stand in der Nische des einzigen großen offnen Rundbogens am Morgen des Pfingstsonntags ein Mann in reicher bischöflicher Tracht in vertrauter Zwiesprach mit einem erheblich Jüngeren im schwarzen Priestergewand, der ehrerbietig in das kluge, überlegen blickende Auge, in die feinen, scharf geschnittenen Züge des Ältern emporsah. »Versäume nicht,« begann dieser, »die Briefe, die ich dir diktiert, ¿ wenigstens die drei in Geheimschrift ¿ durch verlässige Boten heute noch abzusenden.« ¿ »Heute, bischöfliche Gnaden? An so hohem Feiertag? Da sind Botenfronden nicht zu verlangen. Ja, verboten.« ¿ »Ich entbinde vom Verbot und bezahle die Ritte: dann sind es nicht Fronden. Es eilt, kann wenigstens eilen. Die Nachrichten von Kaiser Heinrich lassen dessen baldigen Heimgang erwarten. Vorher müssen alle Gutgesinnten sich über die Nachfolge verständigt haben. Das kostet Zeit und Mühe. Drum eile, mein Gozelo.«

  • von Felix Dahn
    15,90 €

    Reich an stimmungsvoller Poesie ist die Landschaft des bayerischen Chiemgaus. In vielen, vielen Jugendjahren hab' ich die herbstliche Freizeit dort verlebt: fischend, jagend, die Berge erkletternd, forschend, sinnend, dichtend und träumend. Von reizvoller Schönheit sind vor allen die beiden größeren Eilande: die idyllische Fraueninsel und das stolz von Hochwald und Fels gekrönte Herrenwörth. Aber auch gar manche Strecke der Ufer, die sich gerade von dem Frauen-Eiland aus gesehen am malerischsten darstellen: so wann über den dunkeln Tannen im Westen des Festlandes die Sonne zu Golde geht und nun, kaum hinter den grünen Wipfeln versunken, ein sattes, leuchtendes Gelb in langen Streifen wagrecht über den ganzen Westhimmel spreitet. Wie oft saß ich in solcher Stunde als Knabe, als Jüngling tief versteckt, vor jeder Störung geborgen, auf einer der alten Weiden des »Frauengangs« hart vor der Klostermauer!

  • von Felix Dahn
    34,90 - 69,90 €

  • von Felix Dahn
    17,00 - 22,90 €

  • von Felix Dahn
    49,90 - 89,90 €

  • von Felix Dahn
    34,90 - 69,90 €

  • von Felix Dahn
    34,90 - 79,90 €

  • von Felix Dahn
    17,00 €

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    17,00 €

  • von Felix Dahn & Therese Dahn
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