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  • von Felix Haberland
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Affektverwendung in Henry Purcells und Georg Friedrich Händels musikdramatischem Werk anhand ausgesuchter Opern. Spezifiziert werden diese Studien des Affekts allerdings über eine genaue Betrachtung bestimmter Figuren, die in die Handlung einer Oper eindringen und diese sogar verändern: die Rede ist von übernatürlichen Kräften. Unter dem Eindruck von Mythologie und beflügelt durch verbreitete epische Erzählungen ist das Interesse des barocken Musiktheaters an der Magie in einem breiten Maße zu vermerken. Die Betrachtung der musikalischen Miteinbeziehung von magischen Wesen aus der mythologischen oder epischen Welt eines Librettos in eine Oper ist das Hauptaugenmerk dieser Arbeit. Bevor detaillierte Studien zur Affektverwendung in Bezug auf magische Wesen im barocken Musiktheater angestellt werden, behandelt diese Arbeit zunächst die Präsenz von Magie in der antiken Mythologie sowie in epischen Erzählungen der Neuzeit. Ein besonderes Augenmerk ist darauf zu richten, wie im Musiktheater die Magie beleuchtet wird und inwieweit Figuren wie Zauberer in die Erzählung hinzugefügt wurden.

  • von Felix Haberland
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Musikwissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem moralischen Sujet "Der Streit zwischen Laster und Tugend" innerhalb der mythologischen Episode um Herkules am Scheideweg des griechischen Sophisten Prodikos von Koes. Diese moralische Auseinandersetzung beschäftigt nicht nur Kunst, Literatur und Gesellschaft des Barocks, sondern auch und vor allem die Musik. Die Komponisten Reinhard Keiser, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel haben sich im Zeitraum 1713 bis 1749/50 mit dieser Thematik beschäftigt und jeweils ein Werk mit dem gleichen Titel, aber mit einer anderen Gattungsbezeichnung beschäftigt. So analysiert diese Arbeit schwerpunktmäßig das Concerto "Hercules auf dem Scheidewege" von Reinhard Keiser, das Dramma per Musica "Hercules am Scheideweg" von Johann Sebastian Bach und das englische Oratorio bzw. Musical Interlude 'The Choice of Hercules' von Georg Friedrich Händel.

  • von Felix Haberland
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Musikwissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Liebesdichtungen des spätmittelalterlichen italienischen Dichters Francesco Petrarca auch das Spanien der Frühen Neuzeit erreicht hat, möchte die vorliegende Studie beleuchten. Exemplarische spanische Dichter wie Garcilaso de la Vega, Juan Boscan oder Felix Lope de Vega beweisen die Entstehung des Spanischen Petrarkismus, also die Aneignung der literarischen Eigenheiten Petrarcas innerhalb der Liebeslyrik. Im Mittelpunkt stehen allerdings die Analysen sämtlicher Vertonungen der spanischen Petrarca-Gedichte durch Komponisten wie Alonso Mudarra oder Juan Vasquez, die immer wieder auf die Inhalte der Liebesgedichte Francesco Petrarcas Bezug nehmen.

  • von Felix Haberland
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Afrikawissenschaften - Kultur und Landeskunde, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit beleuchtet die südafrikanische Zulu-Kultur anhand des südafrikanischen Männerchors ¿Ladysmith Black Mambazö und bettet sie in den historischen Kontext der Apartheid und Nelson Mandela.Der Forschung über ¿Ladysmith Black Mambazö vorangestellt wird der Besuch eines Konzertes der Männergruppe am 22. Juli 2018, das im Rahmen des Stuttgarter ¿Sommerfestival der Kulturen¿ vom 17.-22. Juli stattgefunden hat. Anschließend befasste ich mich gemeinsam mit dem Manager von ¿Ladysmith Black Mambazö mit der Entstehungsgeschichte der Männergruppe und interviewte ihn. Mit den Worten des Managers möchte ich mich gerne später genauer befassen. Zunächst soll auf die politische Situation in Südafrika vor und während der Gründungszeit von ¿Ladysmith Black Mambazö hingewiesen werden, African Diaspora und die Wirren der Apartheid sollen zunächst ebenso eine Rolle spielen wie das Einwirken von Nelson Mandela, ehe ich mich mit dem Einwirken von Musik in Bezug auf Freiheit und Harmonie zwischen der weißen und schwarzen Bevölkerung in Südafrika beschäftige.

  • von Felix Haberland
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Madrigalkultur im England des 16. Jahrhunderts während des Elisabethanischen Zeitalters am Beispiel des englischen Hofkomponisten Thomas Morley. Queen Elizabeth I. verhilft der Hofmusik zu einer Blütezeit, wofür sie in der in dieser Arbeit besprochenen und von Thomas Morley herausgegebenen Madrigalsammlung 'The Triumphs of Oriana' als feenhafte Monarchin gewürdigt wird. Die Popularität der italienischen Vokalmusik ist vermehrt zu verspüren, als dass Madrigale, die italienische Musiker (Musica transalpina) nach England brachten, musikalischer Teil eines höfischen Maskenspiels werden (als getrennte Instanz neben Tanz, Schauspiel und Pantomime).Im Zentrum steht der musikalische Vergleich der Sammlung mit dem italienischen Vorbild 'Il trionfo di Dori' von Giovanni Croce, die ebenso eine Frauengestalt würdigt (Doris). Bemerkenswert an beiden Madrigalsammlungen sind die zahlreichen Komponisten, die an den jeweiligen Sammlungen mitgewirkt haben, jedoch alle ihre Madrigale mit demselben Jubelton beenden ('Viva la bella dori' bzw. im Englischen 'Long live fair Oriana'). Eine musikalische Analyse zweier Madrigale der beiden Sammlungen steht ebenso im Vordergrund der Arbeit wie die anfangs besprochenen "glorreichen Umstände" des 'Golden Age' Englands, das von der letzten Tudor-Königin Elizabeth Tudor nahezu ein halbes Jahrhundert lang regiert wurde.

  • von Felix Haberland
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der detaillierten Betrachtung von Rembrandts Studie zum Gemälde "Der Ritter mit dem Falken", die im Rahmen des Hauptseminars anlässlich des "Rembrandt Research Project" verfasst wurde. Zunächst sollen die Positionen herausgearbeitet werden, die belegen, ob es sich bei der Studie zu "Der Ritter mit dem Falken" um einen authentischen Rembrandt oder ob es sich tatsächlich um eine posthum erstellte Kopie handelt. Die Forschungspositionen erfolgen chronologisch und beginnen mit einer belegbaren Position eines dänischen Museumsdirektors aus dem 19. Jahrhundert, der sich genauer mit dem Werk beschäftigt hat.Darüber hinaus soll in Kapitel 3 die Studie zu dem Ritter mit dem Falken beschrieben und schrittweise genauer untersucht werden. Dabei werden gezielte Aspekte wie Farbgebung, Pinselführung und Lichtgestaltung genauer beleuchtet und anhand des bisherigen Forschungsstands, auch in Bezug auf das Rembrandt Research Project, im Sinne einer sinnvollen Zuordnung zum Rembrandtkanon, auf Rembrandt übertragen.Die historische Betrachtung und Provenienz zu dieser vorliegenden Studie, die sich heute im Statens Museum for Kunsten in Kopenhagen befindet, ist ebenso Gegenstand dieser Forschung wie sämtliche Infrarot- und Röntgenaufnahmen, die diese Arbeit enthalten und anhand aller möglichen Details die Authentizität der Studie beleuchten und somit ermitteln, ob sie wirklich zu Rembrandts Werk zugeordnet werden kann.

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