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  • von Fiona Karl
    42,95 €

    Japanische und deutsche Volksmärchen. Ein interkultureller Vergleich nach Lüthi 1 Einleitung 2 Entstehung und Zweck der Kinder- und Hausmärchen und des Tono-Monogatari/ Nihon no mukashibanashi 2.1 Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm 2.2 Das japanische Volksmärchen im Tono-Monogatari und Nihon no mukashibanashi 3 Die Merkmale von deutschen und japanischen Volksmärchen 3.1 Merkmale von deutschen Volksmärchen 3.2 Merkmale von japanischen Volksmärchen 4 Die fünf Merkmale von europäischen Volksmärchen nach Lüthi 5 Die Merkmale von Volksmärchen nach Lüthi in Bezug auf japanische Volksmärchen 5.1 Die Muschelfrau 5.2 Die Schlangenfrau 5.3 Nukabuku, Komebuku 6 Zusammenfassung 7 Fazit 8 Literaturverzeichnis Die volkstümliche Redensart der Märchen der Brüder Grimm. Die Verwendung von Sprichwörtern, Gemeinplätzen und festen Phrasen dargestellt in fünf Märchenvon Fiona Karl 1 Einleitung 2 Phraseologische Typen 2.1 Topische Formeln2.2 Feste Phrasen 3 Das Märchen 3.1 Überblick über Entstehung und Sprache der Märchen der Brüder Grimm 3.2 Topische Formeln und feste Phrasen in den Märchen der Brüder Grimm 4 Aufzeigung der Phraseologismen anhand ausgewählter Märchen 4.1 ¿Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich¿ (KHM 1) 4.2 ¿Hänsel und Gretel¿ (KHM 15) 4.3 Aschenputtel (KHM 21) 4.4 Frau Holle (KHM 24) 4.5 Sneewittchen (KHM 53) 5 Fazit 6 Literaturverzeichnis Die Adaption von Märchen in Filmen. Ein Vergleich von Animationsverfilmung und Realverfilmung am Beispiel "Die Schöne und das Biest"von Iris Gutsche 1 Einleitung 2 Was sind Märchen? 3 Das Märchen ¿Die Schöne und das Biest¿ 3.1 Entstehungsgeschichte 3.2 Motivgeschichte 3.3 Die Bedeutung des Tieres im Märchen 4 Filmische Adaption 4.1 Animationsfilm aus dem Jahre 1991 4.2 Realverfilmung aus dem Jahre 2017 5 Fazit: 6 Literaturverzeichnis

  • von Fiona Karl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Trier (Geschichtswissenschaften - Frühe Neuzeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre 1781 bis 1790 bedeuteten für Österreich und die Habsburgermonarchie ein knappes Jahrzehnt voller gesellschaftlicher Reformen und politischer Umbrüche, die allgemeinhin unter dem Schlagwort "Josephinismus" zusammengefasst werden. Dieser Josephinismus zeichnete sich durch reformistische Akte aus, die als eine Revolution für das Volk, aber nicht durch das Volk, zu begreifen sind. Dazu zählten vor allem die kirchlichen Reformen Josephs II., die die Kirche nicht nur an Macht beraubten, indem er etliche Klöster schloss und nicht wenige kirchlich gesteuerte Aufgaben dem Staat unterstellte, sondern auch die Annäherung der katholischen Kirche an die protestantische bewerkstelligte, indem er beispielsweise Prunkzeremonien auf ein Minimum beschränkte und Toleranzpatente erließ, die christliche Minoritäten und jüdische Glaubensmitglieder ihre Konfessionen ausleben ließen. Die Toleranzpatente des Kaisers, die Joseph Kropatschek 1785 im ¿Handbuch aller unter der Regierung des Kaisers Joseph des II. für die K. K. Erbländer ergangenen Verordnungen und Gesetze in einer 'Sistematischen Verbindung' zu einem großen Patent zusammenfasste, dienen als Exempel für die Toleranzpolitik Josephs II. in dieser Hausarbeit. Die Fragen danach, warum das Patent als Aushängeschild der (katholischen) Aufklärungsbewegung angesehen werden kann und welche Indizien dafür sich im Toleranzpatent Josephs II. finden lassen, sollen in dieser Hausarbeit beantwortet werden. Zuerst sollte aber geklärt werden, welcher Charakter Joseph II. innewohnte und ob er aufgrund eben jenem seine Reformpolitik auf diese rabiate Weise vorantrieb.

  • von Fiona Karl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Trier (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Feldzug Caesars gegen die Helvetier, auch Bellum Helveticum genannt, kann als Startpunkt des Gallischen Krieges betrachtet werden. Caesar hat hier zum ersten Mal auf gallischem Boden militärische Aktionen veranlasst, die nicht nur zur reinen Verteidigung der römischen Provinz Gallia Transalpina und zum Schutz der Verbündeten Roms gedient haben, auch wenn Caesar es durchaus vermochte, in seinen commentarii de Bello Gallico die Leserschaft vom Gegenteil zu überzeugen. Und genau dieser Streitpunkt wird in der Forschung immer wieder aufgegriffen: Da die einzelnen Bücher des Bellum Gallicum von Caesar selbst verfasst wurden und die parallelüberlieferten Quellen zum Gallischen Krieg eher dürftig ausfallen, ist eine multiperspektivische Herangehensweise zur Ermittlung der Authentizität der Darstellung Caesars so gut wie unmöglich. Fest steht aber, dass Caesar als Autor und Protagonist des Bellum Gallicum diesen aus bestimmten Gründen so dargestellt hat, wie es in Caes. Gall. zu lesen ist. Ein Teil davon ist eben der Bellum Helveticum, dessen Auslöser, Verlauf und Ausgang in Caes. Gall. 1, 1-29 beschrieben und ¿ vor allem ¿ begründet werden. Welche Ereignisse und Gründe dazu führten, dass Caesar den Feldzug gegen die Helvetier antrat und wie er eben diesen in Caes. Gall. 1, 1-29 rechtfertigt, sollen in dieser Hausarbeit herausgestellt werden. In erster Linie ist es hier wichtig zu untersuchen, wieso Caesar überhaupt in die Provinz abgezogen ist. War ihm von Anfang an klar, dass sich eine Auseinandersetzung mit den Helvetiern bieten würde, die er nutzen könnte? Und welche Rollen spielten dabei die innenpolitische Stellung Caesars, sein Wesen und sein beständiger Wunsch nach militärischem Erfolg? Im zweiten Schritt soll Caes. Gall. 1,1-29 analysiert werden. Wie beschreibt Caesar hier die Ereignisse des Jahres 58 v. Chr. und wie begründet er seine Entscheidungen? Es ist klar, dass Caesar seine Beschlüsse als unumgänglich darstellen muss, doch welcher Rechtfertigungsstrategien bedient er sich hier? Hier ist die Betrachtung der Darstellungsweise der Helvetier immanent. Zum Schluss stellt sich die Frage, ob Caesars Begründungen wohl ausgereicht haben, um die Römische Republik von der Gerechtigkeit seines Krieges zu überzeugen.

  • von Fiona Karl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um die Waldenser, die als Ketzer verfolgt und verurteilt wurden. Es soll dargestellt werden, was die Waldenser mit den beginnenden Hexenverfolgungen verband.Im ersten Schritt soll die Entstehung und Entwicklung der Waldenser, einer Armutsbewegung, die im 12. Jahrhundert gegründet wurde, untersucht werden. Zwischen dieser Glaubensgemeinschaft, die sich der Wanderpredigt verschrieben hatte, und der katholischen Kirche entstanden wenige Jahre nach Gründung der waldensischen Bewegung nicht zu klärende Konflikte, die zur Folge hatten, dass die Glaubensgemeinschaft von der spätmittelalterlichen Kirche als eine der bedeutsamsten Ketzergemeinschaften in Mittel- und Westeuropa angesehen und als ebenso große Bedrohung empfunden wurde.Anhand ihrer Untersuchung lassen sich im zweiten Schritt sowohl die Veränderung des Häresie-Begriffs im Spätmittelalter darstellen sowie schließlich der damit einhergehende sich entwickelnde Hexenglaube, der zum Ende des Mittelalters hin zu den ersten Verfolgungen und Prozessen gegen vermeintliche Hexen führte. Die Ursprünge dieser Prozesse sollen in dieser Hausarbeit herausgearbeitet werden und anhand der Freiburger Prozesse gegen die Waldenser in den Jahren 1430 und 1437-1442 untersucht werden.

  • von Fiona Karl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelte der Staatspräsident der Tschechoslowakei Edvard Bene¿ Pläne zur Aussiedlung der deutschen Bevölkerung, an denen er jahrelang festhielt und die er schließlich umzusetzen im Stande war. Den Fragen danach, wie es zur Zwangsaussiedlung kam, wie die Rechtmäßigkeit derer gewährleistet werden sollte und wie der Transfer dann schlussendlich ablief, werde ich in dieser Hausarbeit beantworten. Zuerst werde ich mich damit befassen, wie es überhaupt zur systematischen Aussiedlung der Deutschen kam. Hier ist es wichtig, die Rollen der beteiligten Personen und Staaten miteinzubeziehen. Angefangen mit der Analyse der Positionen Edvard Bene¿s und des Vorsitzenden der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakei (DSAP), Wenzel Jaksch, werde ich im Folgenden auch die Standpunkte der drei alliierten Großmächte betrachten und untersuchen. Auch das Verfassungsdekret, welches am 2. August 1945 von Bene¿ erlassen wurde und maßgeblich zur Aussiedlung der Deutschen beitrug, soll in dieser Hausarbeit miteinbezogen werden. Der Aussiedlung der Deutschen selbst muss in zwei verschiedene Phasen unterteilt werden: Die Phase der ¿wilden¿ Vertreibung, die bis zur Konferenz von Potsdam andauerte und die des organisierten Transfers, die mit der Verabschiedung des Potsdamer Abkommens eingeleitet wurde. Die Frage danach, auf welche Arten die verschiedenen Phasen der Aussiedlung jeweils abliefen, werde ich in dieser Hausarbeit beantworten.

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