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Bücher von Fjodor Dostojewski

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  • von Fjodor Dostojewski
    10,90 - 17,90 €

  • von Fjodor Dostojewski
    26,90 €

  • von Fjodor Dostojewski
    22,00 €

    Nicht nur die russische Politik, auch die westliche Berichterstattung über den Angriffskrieg Russlands greift immer wieder auf einen Fundus an Zuschreibungen zurück, in dem der den Russen so vertraute Dostojewski eine zentrale Rolle spielt. Sein Tagebuch eines Schriftstellers wurde lange vernachlässigt, dabei ist es nicht nur für sein literarisches Werk von zentraler Bedeutung. Es geht darin um das Selbstbild der Russen, um das russische Wesen, um ein Konzept von Aufklärung, in dem das Fühlen das Denken dominiert, um die Einheit Russlands und seine vermeintliche Beschützerrolle gegenüber den übrigen slawischen Völkern, um die Notwendigkeit von Krieg. Im Mittelpunkt aber steht das Konzept des Russischen im Vergleich zum Europäischen - eine Beziehung, die Dostojewski zufolge stets von Missverständnis und Misstrauen der Europäer gegenüber den Russen geprägt war.Die Aktualität der von Walter Koschmal aus dem umfangreichen Tagebuchwerk ausgewählten und nach 100 Jahren erstmals übersetzten Texte ist frappierend. Es werden tief verankerte traditionelle Denkweisen offenbar, die ihre Relevanz mit dem Ende des 19. Jahrhunderts zweifellos nicht verloren haben. Im Gegenteil, 2022 trat die Gefahr eines von Dostojewskis fast grenzenloser Russophilie abgeleiteten russischen politischen Denkens und Handelns erschreckend klar in unseren Alltag.

  • von Fjodor Dostojewski
    14,90 - 34,90 €

  • von Fjodor Dostojewski
    9,99 €

  • von Fjodor Dostojewski
    27,90 €

  • von Fjodor Dostojewski
    16,90 €

  • von Fjodor Dostojewski
    19,90 €

  • von Fjodor Dostojewski
    24,90 €

  • von Fjodor Dostojewski
    19,90 €

  • von Fjodor Dostojewski
    14,99 €

  • von Fjodor Dostojewski
    12,99 €

  • von Fjodor Dostojewski
    14,99 €

    "Jeder sorgt für sich, und am lustigsten lebt derjenige, der sich selbst am besten zu betrügen versteht." (S. 458 in diesem Buch)Ein ungeheurer Kriminalfall steht am Anfang dieses berühmten Romans. Der Student Rodion Raskolnikow ist bettelarm, aber hochintelligent und fühlt sich seinen Mitmenschen dadurch überlegen. An einer Pfandleiherin, die er für übetrieben geizig hält, begeht er einen brutalen Mord, der durch einen Zufall zu einem Doppelmord wird. Dabei hält er den Mord für gerechtfertigt und äußert sich später dazu: "Mein Verbrechen? Was für ein Verbrechen? rief er auf einmal in einer Art von plötzlichem Wutanfall. Daß ich eine garstige, gemeinschädliche Laus getötet habe, eine alte Wucherin, die niemandem etwas nütze war, für deren Ermordung einem eigentlich viele Sünden vergeben werden müßten, die armen Leuten das Lebensblut aussog, das soll ein Verbrechen sein?" (S. 494 in diesem Buch)Das revolutionär Neue an diesem Roman ist die Perspektive des Mörders. Der Autor lässt uns tief in die Abgründe seiner Seele blicken, und das später von bekannten Serien wie "Columbo" verwendete Prinzip (der Mörder ist bekannt, aber wie wird er überführt?) wurde von Dostojewski nicht nur erfunden, sondern derart spannend und zugleich tiefgründig ausgeführt, dass die Geschichte um Raskolnikow auch 150 Jahre nach ihrem Erscheinen die Leser fesselt. Hier wird der Roman ungekürzt in der vielgelesenen Übersetzung von Hermann Röhl frisch aufgelegt.Fjodor Michailowitsch Dostojewski.Schuld und Sühne.Ein Roman in sechs Teilen mit einem Nachwort.Übersetzt von Hermann Röhl.Erstdruck des Originals: "Prestuplenije i nakasanije" in zwölf Fortsetzungen in der Zeitschrift "Russki Westnik", St. Petersburg, 1866.Erstdruck dieser Übersetzung: F. M. Dostojewski: Schuld und Sühne. Zwei Bände, Bibliothek der Romane 19 und 20, Insel Verlag, Leipzig 1919.Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt der Ausgabe im Aufbau Verlag, Leipzig 1956.Vollständige Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020.LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

  • von Fjodor Dostojewski
    9,99 €

    "Eben wieder verspüre ich dieses Flimmern vor den Augen; kaum, daß man abends ein wenig arbeitet, jemandem schreibt - und schon hat man am nächsten Morgen entzündete Augen, man tränt, muß sich beinahe vor den Leuten schämen! Und trotzdem sah ich im Geiste Ihr Lächeln blinken, mein Engelchen, Ihr gutmütiges, freundliches Lächeln. Und in meinem Herzen hatte ich genau dieselben Gefühle, wie damals, als ich Sie küßte (...)".Fjodor Dostojewski.Arme Leute.Hier in der vielgelesenen Übersetzung von Arnold Wasserbauer.Erstdruck dieser Übersetzung: Büchergilde Gutenberg, Wien/Hamburg/Zürich 1929.Erstdruck des russischen Originals in der Zeitschrift Peterburgski Sbornik, St. Petersburg 1846.Vollständige Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2019.LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

  • von Fjodor Dostojewski
    14,99 €

  • von Fjodor Dostojewski
    9,99 €

    Fjodor Dostojewskis "Der Spieler" in russischer Ausgabe

  • von Fjodor Dostojewski
    24,00 €

    Bisher kannte man nur die Fassung des »Doppelgängers«, die Dostojewski 20 Jahre nach Erscheinen gekürzt und geglättet hat. Doch wie surreal und komisch der junge Autor ursprünglich die Geschichte des Beamten, der von seinem Doppelgänger in den Wahnsinn getrieben wird, erzählt - das kann man erst jetzt lesen!Petersburg, Mitte des 19. Jahrhunderts. Titularrat Jakow Petrowitsch Goljadkin will nie etwas falsch machen - trotzdem (oder gerade deshalb?) kommt er beruflich nicht voran. Auch bei Frauen hat er keinen Erfolg - seine Liebe zu Klara Olsufjewna, der Tochter eines einflussreichen Staatsrats, die er vor einer vermeintlichen Zwangsheirat retten will, bleibt ohne Erwiderung und spielt sich hauptsächlich in seiner Fantasie ab. Sein Leben ändert sich abrupt, als er während eines nächtlichen Spaziergangs auf seinen Doppelgänger trifft. Wer ist diese Person, die Goljadkin äußerlich aufs Haar gleicht und plötzlich auch in seiner Wohnung auf ihn wartet?Goljadkins anfängliche Versuche, sich mit dem Mann zu verbrüdern, bleiben erfolglos. Der Doppelgänger drängt sich gar als eine bessere Version seiner selbst in sein Leben: An Goljadkins Arbeitsplatz erweist er sich als selbstbewusster und erfolgreicher und heimst das Lob des Vorgesetzten ein. Es beginnt ein grotesker Konkurrenzkampf.Vom Verfolgungswahn getrieben, verliert Goljadkin mehr und mehr den Sinn für Realität - bis auch der Leser sich fragen muss: Wer ist das Original, und wer bloß der Nachahmer?

  • von Fjodor Dostojewski
    18,00 €

    200. Geburtstag am 11. November 2021 Wegen Mordes wird Alexánder Petrówitsch Gorjántschikow zu zehn Jahren Zwangsarbeit im sibirischen Straflager verurteilt. Unter den Eindrücken dieser gänzlich fremden Welt berichtet der Adelige über das, was ihm und seinen Mithäftlingen in der Katorga Tag für Tag widerfährt: die schwere körperliche Arbeit, aber auch das heimliche Kartenspiel mit eingeschmuggeltem Wodka oder eine weihnachtliche Theateraufführung. >Schuld und Sühne< und >Die Brüder Karamasow

  • von Fjodor Dostojewski
    16,00 €

    Intrigen und Irrsinn.Die Generalswitwe Warwara Petrowna und der ehemalige Hauslehrer Stepan Trofimowitsch haben sich in einiger Entfernung von St. Petersburg zur Ruhe gesetzt. Unerwartet tauchen ihre inzwischen erwachsenen Söhne auf und kehren das Unterste zuoberst. Ein »revolutionäres Komitee« soll sämtliche Autoritäten stürzen. Dämonen gleich, überzieht es die Stadt mit einem Spinnennetz von Intrigen und aufrührerischen Ideen, bis alles außer Kontrolle gerät. Ein Roman über das Russland des 19. Jahrhunderts, in dem der bröckelnde Zarismus mit neuen zerstörerischen Kräften zusammenprallt.»Dostojewski ist ein Ozean bei hohem Seegang, unzuverlässigen Winden und abrupt wechselnder Temperatur.« FAZ

  • von Fjodor Dostojewski
    18,00 €

    Drei Brüder und ein Mord. Die drei Brüder Karamasow könnten unterschiedlicher nicht sein, einzig der tiefe Konflikt mit ihrem moralisch verkommenen Vater, Fjodor Karamasow, eint sie. Dmitri, der Älteste, macht kein Geheimnis daraus, dass er den Vater abgrundtief hasst, weil dieser ihm sein Erbteil vorenthält und zudem um dieselbe Frau buhlt wie er. Doch als der Vater brutal ermordet wird, hat jeder der Brüder ein Motiv. Das Gerichtsurteil trifft zwar den Falschen, vor dem inneren Richter jedoch begegnet jeder der Brüder den Verstrickungen seiner ganz persönlichen Schuld. Dostojewskis letzter großer Roman - ein Meisterwerk der russischen Literatur. "Der großartigste Roman, der je geschrieben wurde." Sigmund Freud. "Dostojewskis Romankunst ist nicht katalogisierbar, sondern wild wie keine andere des 19. Jahrhunderts." FAZ

  • von Fjodor Dostojewski
    15,00 €

    Verliebt in zwei Frauen. Fürst Myschkin, von Epilepsie geplagt und für seine Naivität bekannt, wird von allen "der Idiot" genannt. Als er nach einem langen Sanatoriumsaufenthalt nach St. Petersburg zurückkehrt, wird der großmütige junge Fürst in eine Dreiecksgeschichte hineingezogen, aus der er nicht mehr herausfindet: Von nun an bestimmen ihn die Liebe zu Aglaja und das tiefe Mitleid mit Nastassja, in der er als Einziger nicht die Frau von zweifelhaftem Ruf, sondern den leidenden Menschen sieht. Myschkin ist Narr und Heiliger zugleich, ein Don Quijote der Liebe. "Ist Dostojewski nicht immer aktuell, ja superlativistisch aktueller denn je?" Die Zeit. "st Tolstoi der Michelangelo des Ostens, so darf man Dostojewski den Dante dieser Sphäre nennen." Thomas Mann

  • von Fjodor Dostojewski
    10,00 €

    Glück in der Liebe oder im Spiel? Alexej ist Hauslehrer in der Familie eines russischen Generals in Roulettenburg. Bisher glaubte er, seine Liebe zu dessen Tochter Polina sei der eigentliche Sinn seines Lebens. Doch als er mit seinem letzten Goldstück 100 000 Florin gewinnt, ergreift mehr und mehr die Spielleidenschaft von ihm Besitz. "Dostojewski, der einzige Psychologe, von dem ich etwas zu lernen hatte: Er gehört zu den schönsten Glücksfällen meines Lebens." Friedrich Nietzsche

  • von Fjodor Dostojewski
    16,00 €

    »Der ganze psychologische Prozess eines Verbrechens.« Fjodor Dostojewski  Der Student Rodion Raskolnikow begeht den perfekten Mord. Doch dann scheitert er an seinen Schuldgefühlen. Raskolnikow ist der große Neurotiker des 19. Jahrhunderts. Der Roman stand Woody Allens »Match Point« und Alfred Hitchcocks »Cocktail für eine Leiche« Pate.  »Bei Dostojewki geht es immer um das große Ganze.« Wladimir Kaminer

  • von Fjodor Dostojewski
    16,00 €

  • von Fjodor Dostojewski
    11,00 €

    In der fiktiven Stadt Roulettenburg wartet ein hochverschuldeter General im Kreise seiner Familie und einiger Gläubiger auf das Erbe seiner reichen Tante. Das Geld soll ihn von seinen Schulden befreien und eine Heirat mit der gut betuchten Mademoiselle Blanche in die Wege leiten. Doch die Tante denkt nicht daran das Zeitliche zu segnen. Aus verzweifelter Liebe zur Tochter des Generals kann der junge Hauslehrer Aleksej Iwanowitsch ihre Bitte nicht ausschlagen im Kasino sein Glück zu versuchen, um das Geld für die Schulden zu erstehen. Doch Polina nutzt den Liebesblinden nur aus und treibt ihn darüber hinaus in die gefährliche Spielsucht. Aleksej erkennt sich in diesem Teufelskreis selbst kaum wieder und verfällt der dunklen Seite seiner Seele. In all ihrer Komplexität und voller Empathie schildert Dostojewski in diesem stark autobiographisch geprägten Roman die Abgründe der Spielleidenschaft.

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