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Bücher von Fjodr Michailowitsch Dostojewski

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  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    9,99 €

    "Denken Sie sich einen Mann, der vor der Leicher seiner Frau steht, einer Selbstmörderin, die sich erst vor wenigen Stunden aus dem Fenster gestürzt hat. (...) Er geht in seinem Zimmer auf und ab und bemüht sich, das Geschehene zu fassen. (...) Eine Reihe von Erinnerungen, die er in sich weckt, zwingt ihn schließlich, die Wahrheit zu sehen." Fjodr Michailowitsch Dostojewski.Die Sanfte.Eine phantastische Erzählung.Übersetzt von Alexander Eliasberg.Erstdruck: Insel-Bücherei. Bd. 116, Insel Verlag, Leipzig 1914.Neuausgabe, Göttingen 2019.LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    9,99 €

    "Es war beinahe acht Uhr morgens, als der Titularrat Jakow Petrowitsch Goljadkin nach einem langen Schlafe erwachte, gähnte, sich reckte und schließlich völlig die Augen öffnete. Etwa zwei Minuten lang blieb er noch, ohne sich zu regen, auf dem Bette liegen, wie ein Mensch, der noch nicht ganz ins klare darüber gekommen ist, ob er aufgewacht ist oder noch schläft, ob alles, was jetzt um ihn herum vorgeht, Wahrheit und Wirklichkeit ist oder eine Fortsetzung seiner wirren Träume." Fjodr Michailowitsch Dostojewski. Der Doppelgänger. Hier in der vielgelesenen Übertragung von Hermann Röhl. Erstdruck dieser Übersetzung: Insel Verlag, Leipzig 1923.Neuausgabe: LIWI Verlag, Göttingen 2019.LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    11,50 €

    Fjodor Michailowitsch Dostojewski wurde am 11. November 1821 in Moskau geboren und starb am 9. Februar 1881 in St. Petersburg.Dostojewski war der Sohn eines Armenarztes, er besuchte 1838-1843 die Ingenieurschule der Petersburger Militärakademie. Anschließend war er im Ingenieur-Departement für Festungsbau beschäftigt. Ab 1845 widmete er sich ganz der schriftstellerischen Tätigkeit. Wegen seiner Teilnahme an einem revolutionären Zirkel wurde er 1849 verhaftet und zum Tode verurteilt. Unmittelbar vor der Erschießung wurde er zu Zwangsarbeit und anschließendem Militärdienst in Sibirien verurteilt. 1859 kehrte er nach St. Petersburg zurück. Dostojewski schrieb neun Romane, zahlreiche Novellen und Erzählungen und ein umfangreiches Korpus an nichtfiktionalen Texten.Der Roman »Der Doppelgänger« erschien zuerst 1846 in der Zeitschrift »Vaterländische Annalen«. Der Held Goljadkin, ein schüchterner, unbedeutender Beamter, ist starken Stimmungsschwankungen unterworfen. Er ist sich nicht klar darüber, ob »alles was um ihn herum vorgeht, Wahrheit und Wirklichkeit ist oder eine Fortsetzung seiner wirren Träume«. Er wähnt sich im geheimen Einverständnis mit Klara, der schönen Tochter des Staatsrates Berendejev, doch wird er bei dem Versuch an ihrem Geburtstagsfest teilzunehmen aus dem Haus geworfen. Nach dieser öffentlichen Demütigung irrt er ziellos durch die nächtliche Stadt und begegnet einem Fremden, der ihm auf unheimliche Weise ähnlich sieht und der den gleichen Weg wir er selbst zu haben scheint, denn auch er geht zu seiner Wohnung. Dort erkennt Goljadkin: »sein nächtlicher Freund war kein anderer als er selbst, Herr Goljadkin selbst, ein anderer Herr Goljadkin, aber vollständig derselbe wie er selbst, mit einem Worte, was man nennt, sein Doppelgänger in jeder Beziehung.« Innerhalb von vier Tagen spitzt sich die Entwicklung dramtisch zu: der Doppelgänger erscheint an Goljadkins Arbeitsplatz und auch bei allen gesellschaftlichen Ereignissen. Er ist in allem besser als Goljadkin und verdrängt ihn nach und nach aus seinem Leben.»Der Doppelgänger ist eine Verkörperung aller heimlichen Wunschträume des Helden. Zugleich ist er eine Personifikation aller verdrängen Schuld- und Angstgefühle. Lange vor Sigmund Freud hatte Dostojewski die Psychologie des Unbewußten und der Verdrängung künstlerisch gestaltet.«

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    12,99 €

    Dostojewski war nicht nur Romancier, sondern auch Publizist. Von 1861 bis zum Verbot durch die Zensur im Jahr 1863 gab er zusammen mit seinem Bruderdie politisch-literarische Monatsschrift»Die Zeit« heraus. Im folgenden Jahrzehnt war erSchriftleiter des »Bürger«, dessen Rubrik»Tagebuch eines Schriftstellers« er später als alleiniger Autor und Herausgeber eigenständig fortführte.»Autobiographische Schriftten«enthalten Arbeiten Dostojewskis als Publizist aus den Jahren 1863, 1873, 1876 und 1877, die im Zusammenhang mit seiner Lebensgeschichte stehen. Diese Ausgabe folgt der deutschen Erstübersetzung von 1919.

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    11,00 €

    Drei Meisternovellen über Liebe und Ehe.Weiße Nächte sind die hellen Nächte in St. Petersburg in der Zeit um die Sommersonnenwende, Nächte, in denen es niemals dunkel wird. Das eigentümliche Licht läßt die Menschen leicht und fröhlich werden und empfänglich für die Liebe.Diese berühmte Novelle erzählt die bittersüße Geschichte einer vergeblichen Leidenschaft, denn die Angebetete hat ihr Herz schon an einen anderen vergeben, aber:»Mein Gott! Ein ganzer Augenblick der Seligkeit! Genügte er nicht für ein ganzes Menschenleben?«Weitere Novellen in diesem Buch: Ein schwaches HerzChristbaum und Hochzeit

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    9,99 €

    "Die Handlung spielt bei mir im sechzehnten Jahrhundert; und damals, das muß dir übrigens noch von der Schule her bekannt sein, war es eben üblich, in poetischen Erzeugnissen die himmlischen Mächte auf die Erde herabzuholen." Fjodr Michailowitsch Dostojewski.Der Großinquisitor.Eine Phantasie.Übersetzt von Hermann Röhl.Erstdruck dieser Übersetzung: Reclam Verlag, Leipzig 1924.Neuausgabe: LIWI Verlag, Göttingen 2019.LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    12,99 €

    "An der einen Seite dieser Umzäunung ist ein festes Tor angebracht, das immer verschlossen ist und Tag und Nacht von Posten bewacht wird; es wird nur auf besonderen Befehl geöffnet, um die Sträflinge zur Arbeit hinauszulassen. Hinter diesem Tore lag die helle freie Welt, wo Menschen wie Menschen lebten. Aber diesseits der Umzäunung stellte man sich jene Welt als ein unerfüllbares Märchen vor. Hier war eine eigene Welt, die keiner anderen ähnlich sah; hier waren eigene Gesetze, (...) eigene Sitten und Gebräuche, ein Haus für lebende Tote (...)". Fjodr Michailowitsch Dostojewski. Aufzeichnungen aus einem Totenhaus. Übersetzt von Alexander Eliasberg. Erstdruck des Originals in der Zeitschrift Wremja, St. Petersburg, 1861 bis 1862. Erstdruck der Übersetzung von Alexander Eliasberg: Volksverband der Bücherfreunde / Wegweiser Verlag, Berlin 1923.Neuausgabe: LIWI Verlag, Göttingen 2019.LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    17,90 - 29,90 €

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    17,90 - 29,90 €

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    14,90 €

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    24,90 - 34,90 €

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    12,90 - 24,90 €

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    12,90 - 24,90 €

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    14,90 - 29,90 €

  • von Fjodr Michailowitsch Dostojewski
    17,90 - 29,90 €

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