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  • von Florian Schuster
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie begründet sich die städtebauliche Sonderstellung des Neupfarrplatzes im Vergleich zu anderen Plätzen innerhalb Regensburgs und was sind ihre Besonderheiten? Diese Frage versucht die vorliegende Arbeit zu beantworten.Nach dem Abriss des Judenviertels entstand auf dem Neupfarrplatz ein im Vergleich zum restlichen eng bebauten Gefüge der Regensburger Altstadt relativ ausgedehnter Raum. Die nunmehr Platz seitig zugewandten Hausseiten bildeten oftmals die ehemaligen Rückgebäude und entbehrten damit jeglichem Repräsentationsanspruch. Der neue verkehrsgünstig gelegene Platz im Herzen der Stadt war daher auch nicht mit historisch gewachsenen Plätzen wie dem alten Kornmarkt oder Haidplatz vergleichbar. So stammen fast alle Gebäude, die jetzt an den Neupfarrplatz grenzen, aus der Neuzeit respektive dem 19. und 20. Jahrhundert. Erst in dieser Zeit wurde der Platz als Gesamtanlage gestaltet und als Geschäftszentrum etabliert. Diese späte Funktionszuordnung begründet sich darin, dass der Neupfarrplatz ein relativ junges und artifizielles Gebilde ist, das sich städtebaulich und stilistisch nur schwer einordnen lässt. Die Besonderheit dieses Platzes, im Vergleich zu anderen Regensburger Plätzen, besteht daher in seiner konstanten Entwicklung, die mit einem ständigen Wandel einherging. So hat jede Generation ihre Spuren hinterlassen und versucht gestalterisch auf das Platzbild einzuwirken.Wichtige Bauten dieser Zeit sind der Löschenkohlpalais und die Hauptwache, auf die im Folgenden gesondert eingegangen werden soll. Abschließend werden die gefundenen Ergebnisse nochmals zusammengefasst.

  • von Florian Schuster
    27,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit sieben Jahren steht das alte denkmalgeschützte Bauernhaus in Niederleierndorf leer. Nachdem es die Besitzer gewechselt hat, soll das Gebäude nun saniert und zu einem Hofcafé sowie einer Eigentumswohnung umgenutzt werden.Aus diesem Grund soll mit dieser Arbeit der Ist-Zustand ermittelt und die jeweiligen charakteristischen Eigenheiten des Objekts herausgearbeitet werden.So wird auf die Einbettung in das direkte Umfeld und die Geschichte des Gebäudes eingegangen. Außerdem werden die verbauten Materialien und deren Funktionsweisen näher beschrieben. Besonderer Fokus liegt auf der Untersuchung der historischen Fenster. Hierfür wurde jedes Fenster anhand einer Kontrollliste analysiert und dessen individuelle Merkmale beschrieben. Daran anknüpfend sollen im Hinblick auf die geplante Sanierung verschiedene Herangehensweisen für einen möglichst substanzschonenden Umgang mit den Fenstern geschildert werden.Nach dem Gebäudeaufmaß wurden Grundrisse, Ansichten sowie jeweils zwei Längsschnitte und ein Querschnitt im Maßstab 1:100 erstellt. Hierbei wurde den Räumen und ihren begrenzenden Wänden im Grundriss Nummerierungen gegeben. Wird in der vorliegenden Arbeit eine solche genannt, ist hierzu der entsprechende Plan im Kapitel 10 zu finden. Dasselbe gilt für die Fenster, auch ihnen wurden in den Grundrissplänen Nummern zugewiesen, um die Orientierung zu erleichtern. Zur Visualisierung der Materialverläufe wurden diese in den Plänen farbig markiert. Zusätzlich wurden zwei verformungsgerechte Fensteraufmaße angefertigt, welche dieser Arbeit zum einen im Originalmaßstab 1:5 und zum anderen in Form einer unmaßstäblichen Kopie beiliegen.

  • von Florian Schuster
    68,00 €

  • - Determinanten und Konsequenzen
    von Florian Schuster
    17,99 €

  • von Florian Schuster
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Controlling, Finanz- und Risikomanagement (CFR)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung von Anwendungen des Web 2.0 und insbesondere die Beteiligung in sozialen Netzwerken erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Im Internet verbreiten sich Meinungen und Nachrichten mit ungeheurer Geschwindigkeit und es ist dabei den klassischen Medien weit überlegen. Die Menschen nutzen die Möglichkeit des Web 2.0, selbst Inhalte zu gestalten, und tragen dadurch nicht selten zur Meinungsbildung ganzer Gruppen bei.Ein Unternehmen, welches sich daran nicht beteiligt, kann den Anschluss an eine ganze Generation verlieren. Auftretende, negative Inhalte können damit ein schlechtes Image bewirken. Dies hat besondere Wirkung insofern, dass Empfehlungen von Bekannten oder Freunden schon immer einen hohen Stellenwert hatten, da diese im Regelfall kein finanzielles Interesse haben. Social Media erhöht die Reichweite dieser Mundpropaganda enorm. Wenn ein Unternehmen sich an einer solchen Meinungsbildung beteiligt, kann es negative Äußerungen nicht immer verhindern, aber zumindest versuchen die Richtung zu lenken.Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise ist das Vertrauen, nicht nur in Banken, sondern auch in Versicherungen, erschüttert. Versicherungsgesellschaften nutzen die Möglichkeiten des Web 2.0 bisher kaum, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, sondern halten an klassischen Webaktivitäten fest. Durch die kommunikative Komponente, vor allem in Social Media, kann eine direkte und dauerhafte Bindung zum Kunden erreicht werden.Mit dieser Arbeit soll der tatsächliche Nutzen des Web 2.0 für Versicherungsunternehmen, zur Gewinnung und Bindung von Kunden, beschrieben werden.Dazu muss untersucht werden, welche Anwendungen sich für den Einsatz bei Versiche-rungsunternehmen eignen und in welchen Teilbereichen diese verwendet werden. Zu beantworten ist auch, welche Unternehmen bereits die Möglichkeiten des Web 2.0 nutzen und ob sie davon profitieren.Zur Beantwortung wird in Kapitel 2 das Verständnis für Web 2.0 beschrieben.Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die Web 2.0 für Versicherungsunternehmen bietet.In Kapitel 4 werden vier ausgewählte, deutsche Versicherungsunternehmen beschrieben, welche bereits Web 2.0 nutzen und in welcher Form sie dies umsetzen. Hierfür wurden die Auftritte der Gesellschaften im Internet untersucht und die Unternehmen persönlich befragt.Kapitel 5 legt den Nutzen eines Web 2.0 Engagements des Versicherers dar.Das Kapitel 6 beinhaltet die Schlussbetrachtung.

  • - Eine praxisnahe Bestandsaufnahme
    von Florian Schuster
    29,99 €

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