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Bücher von Frank Alibegovic

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  • - Lernzusammenfassung in Stichpunkten
    von Frank Alibegovic
    9,99 €

    1. Welche diagnostischen Gesprächsmethoden gibt es?- Anamnese, Exploration, Interview- jeweils mit Angaben zur Definition und zu verschiedenen Formen sowie ggf. zu Besonderheiten und Grenzen2. Welche Einflüsse auf die Ergebnisse haben dialogische Diagnoseverfahren?- Hinweise zu allgemeinen Überlegungen im Vorfeld der Festlegung auf ein dialogisches Diagnoseverfahren- Die fünf pragmatischen Axiome der menschlichen Kommunikation nach Watzlawick- Interaktionsbedingte Einflüsse- Selbstdarstellungstechniken und Lüge3. Maßnahmen zur Optimierung von Befragungsergebnissen

  • - Formen, Erklarungsansatze und padagogische Handlungsmoeglichkeiten
    von Frank Alibegovic
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaftler und Praktiker der Hörgeschädigtenpädagogik stellen fest, dass gehörlose Kinder und Jugendliche immer häufiger zusätzliche Schwierigkeiten haben - im Besonderen Verhaltensauffälligkeiten. Dieser Umstand tritt bei Gehörlosen anscheinend häufiger auf als in einer vergleichbaren Gruppe mit Kindern ohne Hörschädigung.Durch die veränderten Bedingungen entsteht für Lehrer, Erzieher und andere Personen, die in diesem Bereich tätig sind, notwendigerweise auch eine veränderte Anforderung an das Arbeiten mit diesen Kindern und Jugendlichen. Für eine erfolgreiche pädagogische Arbeit ist es hierbei notwendig, dass sich der Praktiker sowohl mit der Hörgeschädigten- als auch mit der Verhaltensgestörtenpädagogik beschäftigt und die jeweiligen Ansätze und Vorgehensweisen miteinander abgleicht. Die vorliegende Arbeit möchte sich bei dem ¿Methodenstreit¿ über die richtige Förderung von gehörlosen Kindern und Jugendlichen innerhalb der Hörgeschädigtenpädagogik weder auf die eine noch auf die andere Seite schlagen. Weder die Förderung mit Lautsprache noch die mit Gebärdensprache kann für den gesamten Bereich der Hörgeschädigtenpädagogik als ¿der¿ richtige Weg bezeichnet und gefordert werden. Vielmehr ist es angebracht, genau diejenige Vorgehensweise zu favorisieren, die für das jeweilige Kind die optimale Ausnutzung seiner Möglichkeiten darstellt. Anders formuliert: Ressourcenorientiertes Denken und Handeln ist angebracht. In Kapitel 2 werden zunächst die elementaren Begriffe Verhaltensauffälligkeit und Gehörlosigkeit differenziert erläutert, bevor in Kapitel 3 die erwähnte Beobachtung zur (steigenden) Häufigkeit von Verhaltensauffälligkeiten bei Gehörlosen auf seine Richtigkeit überprüft wird. Hierzu werden die Ergebnisse einiger empirischer Studien zusammenfassend dargestellt. Außerdem wird gezeigt, ob es bestimmte gehörlosentypische Verhaltensauffälligkeiten gibt. Danach wird in Kapitel 4 analysiert, welche Erklärungen es für die Auffälligkeiten bei gehörlosen Kindern und Jugendlichen gibt. Es werden dabei sowohl Risikofaktoren auf der Seite des Kindes, Ursachen, die sich eher den Eltern zuordnen lassen, als auch Bedingungen, auf Seiten von Fachleuten berücksichtigt. [...]

  • von Frank Alibegovic
    15,95 €

  • von Frank Alibegovic
    9,99 €

    Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugend von heute hat keine Werte mehr. Das hört man immer wieder. Der Ruf nach Werteerziehung äußert sich auch in der Einführung von unterschiedlich benannten Fächern in der Schule: Religion, Religionsunterricht für alle, Ethik, Lebenskunde, LER (Lebensgestaltung/Ethik/Religion), Ethik, Philosophie, Praktische Philosophie. Allein die Bezeichnungen weisen schon auf sehr große begriffliche Unterschiede und Unheitlichkeiten hin. Noch schwieriger wird die Differenzierung wenn, von mangelnder Moral und einem ¿ oben bereits genannten ¿ Ruf nach Werten gesprochen wird.Diese pädagogische Herausforderung ist jedoch keine leichte, da in diesem Zusammenhang eine Menge verschiedener Bezeichnungen benutzt werden. Wie könnte diese Herausforderung also bewältigt werden? Lassen sich Begriffe wie Moral, Werte, Normen, Ethik usw. in ein System bringen? Bevor weitere Äußerungen zu der Forderung nach moralischer Erziehung getroffen werden, wird diese Frage der Systematisierung in Kapitel 2 beantwortet. Hierzu werden drei Ebenen eingeführt und erläutert, die zu einer besseren Orientierung verhelfen sollen. Diese Ebenen werden an Hand von Grundfragen der Ethik veranschaulicht.Anschließend werden zwei Konzeptionen im Kontext der moralischen Erziehung (unter Berücksichtigung zweier grundlegender Prinzipien dargestellt) und nach ihrer Verortung innerhalb des zuvor beschriebenen Ebenensystems hin untersucht. Die im Kapitel 3 behandelte erste Konzeption ist die von Immanuel Kant, da er mit seiner Moralphilosophie die Grundlage für viele fruchtbringende Diskussionen auf diesem Gebiet legte. Er versuchte mit seinem Ansatz die Frage ¿Was soll ich tun?¿ zu beantworten. Seine äußerst bekannte Antwort darauf ist der kategorische Imperativ.In Kapitel 4 werden als zweiter Ansatz die Gedanken von Judith Butler dargestellt. Es sollen dabei die Parallelen und die unterschiedlichen Vorstellungen zu Kant herausgearbeitet werden. Dabei wird zugleich eine Verschiebung der Herangehensweise im Vergleich zu Kant ausgemacht.Bei der Darstellung dieser beiden Konzeptionen ist es das Anliegen des Autors, vor Allem auf den Aspekt der (Selbst-)Transparenz zu achten. Wo diese Fähigkeit zur Selbsteinsicht notwendig ist, wer sie ¿ möglicherweise unhinterfragt ¿ voraussetzt, und welche Bedingungen zur Möglichkeit von Transparenz erforderlich sind. Oder ob die Transparenz in dem ¿ eventuell ¿ geforderten oder beschriebenen Umfang überhaupt verwirklich- und realisierbar ist.

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