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  • von Franz Ludin
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Alter, Universität Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ¿Dritte Lebensabschnitt¿, vorliegend verstanden als Zeitabschnitt, der mit dem regulären Pensionsalter beginnt, wird heute von vielen älteren Menschen in der Schweiz als ein aktiver Lebensabschnitt verstanden und gelebt. Möglich ist dies aufgrund eines mehrheitlich besseren Gesundheitszustandes sowie einer überwiegend wohlhabenden älteren Generation. Das gesellschaftliche und individuelle Potenzial des Alters zeigt auf, dass ältere Menschen mit ihrem Wissen, ihrem Erfahrungsschatz und ihren Handlungsstrategien im Alltag die jüngeren Generationen, die Gesellschaft an sich und die Arbeitswelt positiv beeinflussen. In diesem Lebensabschnitt sind oft Ziele und Wünsche vorhanden, welche die alten Menschen verwirklichen wollen. Selbstbestimmung und Kreativität prägen das heutige Altersbild. Die neugewonnene Flexibilität der älteren Generation äussert sich auch in der aktiveren Freizeitgestaltung. Diese Freizeitgestaltung der älteren Generation wirft die Frage auf, wie nachhaltig sie ist. Folgende Teilfragen werden in der Arbeit diskutiert: ¿Wie verträgt sich die Freizeit der älteren Generation und die Forderung nach einer nachhaltigen Entwicklung? Welche Spannungsfelder werden im Gestaltungsfeld ¿Dienstleistungswirtschaft¿ evident, unter besonderer Berücksichtigung der Freizeitgestaltung der älteren Generation? Welche wichtigen Informationen zum Ressourcenverbrauch ¿ältere Menschen¿ sind bedeutsam?¿.Der Bezug der Freizeitgestaltung der älteren Generation und die Nachhaltigkeit werden dargelegt. Die Ansprüche der älteren Generation bei der Freizeitgestaltung und das Mobilitätsverhalten werden aufgezeigt, ebenso Beispiele von Aktivitäten der älteren Generation (Freiwilligenarbeit, Reisen und Bildung, Sport und Kulturverhalten in der Freizeit und die neuen Technologien). In der Arbeit wird die nachhaltige Entwicklung bei der Freizeit aufgezeigt wie die Umweltauswirkungen und Freizeit, Freizeitverkehr, Events und der ökologische Klima-Fussabdruck. Die Einflussfaktoren des Ressourcenverbrauchs, die Rahmenbedingungen und der Lebensstil werden dargelegt. Die Freizeitgestaltung der älteren Generation und die Spanungsfelder werden geschildert, ebenso auch der soziale Anspruch der Freizeit. Die Gefährdung der Umwelt durch Lärm und Rohstoffverbrauch, und zwar bei der jungen Generation und bei der älteren Generation, werden beschrieben. Ansatzpunkte zur Milderung der Spannungsfelder werden vorgestellt.

  • von Franz Ludin
    42,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Es kann gesagt werden, dass eine christliche Wertekultur die wirtschaftlichen wie auch die politischen Entscheidungsträger beeinflusst. Sie stellt die Wertekultur zur Verfügung und wirkt fördernd auf die Unternehmenskultur. Aus christlicher Einsicht sind alle Menschen vor Gott gleich geschaffen worden. Es ist ihnen eine Würde gegeben.Fraglich ist, ob bei einer hohen religiösen Einstellung von Führungskräften das ehrliche Verhalten steigt. Der soziale Ausgleich ist aus christlicher Erwägung wie auch aus der Sicht der Unternehmungen sinnvoll. Die Unternehmungen sollen sich ihrer Verantwortung im wirtschaftlichen Handeln bewusst sein. Insbesondere ist dies bei den Ressourcen ¿Mitarbeitende¿bedeutsam für die Unternehmenskultur.Die vorliegende Arbeit thematisiert die Fragestellung, ob eine christliche Wertekultur ein Erfolgsfaktor für das wirtschaftliche Handeln sein kann und ob Werte von christlichen Führungskräften Einfluss auf ihre Entscheidungen beim wirtschaftlichen Handeln haben ¿ wie beispielsweise das anständige oder unanständige Wirtschaften. Dazu werden theoretische Grundlagen aus den Bereichen der Theologie, Ethik, Moral und Ökonomie dargestellt und reflektiert. Die Schlussfolgerungen beinhalten eine Zusammenfassung der Erkenntnisse, Empfehlungen sowie Denkanstösse.

  • von Franz Ludin
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, Fachhochschule Nordwestschweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Menschen, die wir sein und werden wollen, die Menschen, die wir nicht werden dürfen¿: Was wollen wir sein und werden? Was dürfen wir nicht werden? Heute haben wir bei vielen Entscheidungen in unserem Alltag eine grosse Freiheit. Aber wir haben auch oft die Qual der Wahl. Im ganzen Leben muss sich der Einzelne entscheiden, was er will und was nicht. Wir leben heute ein individuelles Leben und haben den Eindruck, wir seien autonom. Mit der Individualisierung unseres Daseins gestalten wir uns nach unseren Wünschen. Meistens wollen wir gute Menschen sein und nicht böse. Doch wir befinden uns in der ständigen Auseinandersetzung mit dem Bösen, mit dem, was wir nicht werden wollen und nicht werden dürfen. Die meisten von uns wollen keine Verbrecher sein, wollen nicht einen Bruch mit der Rechtsordnung. Vielleicht haben wir uns auch schon ertappt, dass wir in Gedanken zu Mördern geworden sind, wenn wir unsere Gegner mit Wonne beseitigen würden, sei es der Nachbar mit seinen ¿Macken¿ oder der Chef mit seiner Pedanterie.Im nachfolgenden Essay wird der Fragestellung ¿Menschen, die wir sein und werden wollen, die Menschen, die wir nicht werden dürfen¿ anhand des Romans ¿Der Vorleser¿ von Bernhard Schlink nachgegangen. Es soll das Schuldigwerden, die Verantwortlichkeit und Moralität betrachtet werden. Im Roman wird dargestellt, wie Menschen oft durch banale Umstände schuldig werden können und die Schwierigkeit mit der jeweiligen Schuld umgehen zu können.Die Moral ist sowohl für die Hauptfiguren Hanna wie auch für Michael etwas, das mit der Fähigkeit des Lesens und Schreibens im Zusammenhang gesehen werden muss. Die Werte, die das Tötungsverbot als oberstes Prinzip setzen, sind so lange nicht vorhanden, wie jemand von den Kulturtechniken abgeschnitten ist. Der Analphabetismus steht so im Roman für die Unmündigkeit von Hanna.

  • von Franz Ludin
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethik, Universität Basel (Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit setze ich mich mit der Goldenen Regel (GR) und dem Kategorischen Imperativ (KI) von Kant auseinander. Ich definiere zuerst die GR, gehe auf die Herkunft ein sowie auf die positive und negative Formulierung der GR. Dann setze ich mich mit der Kritik an der GR auseinander sowie mit der Verbreitung der GR in den Weltreligionen.Beim KI betrachte ich die Gesetzesformeln des KI, die allgemeine Gesetzmässigkeit als Grund für die Moral und setze mich mit der Kritik an dem KI auseinander. Des weiteren gehe ich auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen GR und KI ein und am Schluss der Arbeit stehen zusammenfassende Gedanken.

  • von Franz Ludin
    17,95 €

  • von Franz Ludin
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: keine, Universität Bayreuth (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt einen Überblick über das Leben im Lande Juda nach 587 vor Christus und hält einen Rückblick auf die Ereignisse, die zur Situation von 587 vor Christus geführt hatten. Das Literaturverzeichnis enthält die verwendete Literatur. Israel war von den Anfängen bis zum Exil (Deportationen nach Babylon) verschiedenen Wandlungsprozessen unterworfen: Zuerst als unpolitischer Zwölfstämmeverband, später unter Saul wurde es zu einem Staatsgebilde. Das davidische-salomonische Grossreich dauerte zwei Generationen. Die Fortsetzung der Personalunion unter dem Thronfolger nach dem Tod Salomos, Rehabeam, gelang nicht. Nach dem Tod Salomo zerfiel das Königreich in zwei Teile: Juda, das Südreich; Israel, das Nordreich (umfasste die Gebiete der übrigen Stämme und hatte kurzlebige Dynastien). Die getrennten Staaten Israel und Juda behaupteten die politische Selbstständigkeit ein knappes Jahrhundert. Sie wurden dann Vasallenstaaten von Grossmächten, verloren später die Ei-genstaatlichkeit und wurden Provinzen des assyrischen bzw. babylonischen Grossreiches. Die Oberschichten beider Staaten mussten ihr Land verlassen (Deportation). Die Assyrer siedelten die Deportierten im Gebiet des ehemaligen Nordreiches an. Die Babylonier ergriffen keine solchen Massnahmen. Die deportierte Oberschicht des Nordreiches ging allmählich unter der Bevölkerung des Landes auf und spielte als Gruppe keine geschichtliche Rolle mehr. Die erste Wegführung unter den Babyloniern umfasste die babylonfeindliche Oberschicht von Jerusalem. Auslöser war das Einstellen der Tributzahlungen an Babylon unter König Jojachin. Die Situation der deportierten Judäer nach Babylon und die nach Ägypten abgewanderten Judäer war eine andere. Die nach Babylon Deportierten führten kein Sklavenleben, sondern lebten als Halbfreie. Dies bedeutete, dass Bewegungsfreiheit da war, jedoch mussten sie sich an die Anweisungen der Babylonier halten. Angesiedelt wurden die Deportierten am Fluss Kebar (Ez 1,1.3) und Tell Abib (Ez 3,15). Sie hatten Versammlungsfreiheit (Ez 33, 30f), die Möglichkeit, Häuser zu bauen, Gärten anzulegen und Familien zu gründen (Jer 29,5f). Sie wussten, dass man über ihr Ergehen in der Heimat orientiert war (Brief Jeremias an die Deportierten). Die Krise des Exils formte das jüdische Selbstverständnis und die Identität des Judentums. Das Volk der Judäer war nach dem Niedergang des Staates Juda vorerst in zwei Gruppen aufgeteilt: die Exilanten und die Daheimgebliebenen.

  • von Franz Ludin
    17,95 €

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