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Bücher von Franz Schubert

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  • von Franz Schubert & Walburga Litschauer
    89,00 €

    Lang erwartet liegt die B095-Edition von Schuberts Klaviersonaten in drei Bänden pünktlich zum Bärenreiter Jubiläum vollständig vor. Die Werke spiegeln den ganzen Kosmos von Schuberts unverwechselbarer Handschrift und spannen einen Bogen von einem frühen Experimentieren mit der Form bis zu den ikonischen letzten drei Sonaten, die der Komponist 1828, in seinem letzten Lebensjahr, vollendete.Alle drei Bände sind ausgestattet mit informativen Vorworten zu Genese und Quellenlage sowie wertvollen Hinweisen zum Klavierspiel der Schubertzeit (u. a. zu Artikulation, Pedalgebrauch, Verzierungen) von Mario Aschauer - mit einem speziellen Schwerpunkt auf Schuberts charakteristischer Akzentnotation. Ein schnelles Auffinden der Werke und einzelner Sätze ist durch lebende Kolumnentitel mit Angabe von Opus- und Satzzahl leicht möglich. Der Kritische Kommentar verzeichnet insbesondere interpretatorisch relevante Lesarten. Schuberts Entwürfe und Sonatenfragmente sind über die Bärenreiter Homepage zugänglich.Das unverzichtbare dreibändige Standardwerk auf dem neuesten Stand der Schubert-Forschung als Paketangebot!

  • von Franz Schubert
    31,50 €

    Schuberts 1818-1825 entstandene Klaviersonaten umfassen vier vollendete und fünf unvollendete Werke. Der Durchbruch gelang ihm 1825 mit den Werken in C-Dur D 840, bekannt als "Reliquie", in a-Moll D 845, als erste seiner Sonaten überhaupt zu seinen Lebzeiten 1826 gedruckt mit dem Titel "Première Grande Sonate", und in D-Dur D 850. H. G. Nägeli schrieb wenig später begeistert an Czerny: "Den Klavier-Komponisten Schubert zähle ich entschieden unter die guten, ja vortrefflichen."Mit den mittleren Werken liegt die dreibändige B095-Edition von Schuberts Klaviersonaten vollständig vor. Ein informatives Vorwort zu Genese und Quellenlage sowie kenntnisreiche Hinweise zum Klavierspiel der Schubertzeit (u. a. zu Artikulation, Pedalgebrauch, Verzierungen) mit speziellem Schwerpunkt auf Schuberts charakteristischer Akzentnotation führen in die Sonaten ein.Der Kritische Kommentar verzeichnet insbesondere interpretatorisch relevante Lesarten. Schuberts Entwürfe und Sonatenfragmente sind über die Bärenreiter Homepage zugänglich.

  • von Franz Schubert
    39,95 €

    Der zehnte Band der Bärenreiter-Urtext-Ausgabe der Schubert-Lieder enthält Werke, die zwischen September 1816 und August 1817 entstanden sind. Entscheidend für Schuberts Entwicklung als Liedkomponist in diesen Monaten war vor allem die Zusammenarbeit mit seinem Freund, dem Dichter Johann Mayrhofer.

  • von Franz Schubert
    39,95 €

    Der zehnte Band der Bärenreiter-Urtext-Ausgabe der Schubert-Lieder enthält Werke, die zwischen September 1816 und August 1817 entstanden sind. Entscheidend für Schuberts Entwicklung als Liedkomponist in diesen Monaten war vor allem die Zusammenarbeit mit seinem Freund, dem Dichter Johann Mayrhofer.

  • von Franz Schubert
    39,95 €

    Der zehnte Band der Bärenreiter-Urtext-Ausgabe der Schubert-Lieder enthält Werke, die zwischen September 1816 und August 1817 entstanden sind. Entscheidend für Schuberts Entwicklung als Liedkomponist in diesen Monaten war vor allem die Zusammenarbeit mit seinem Freund, dem Dichter Johann Mayrhofer.

  • von Franz Schubert
    14,50 €

    Im letzten Sommer seines Lebens stellte Franz Schubert die Messe in Es D 950 fertig. Der Anlass für die Komposition dieser Missa solemnis kann nicht mit Sicherheit geklärt werden. Schubert erlebte die Uraufführung seiner sechsten Messe nicht mehr, sie erklang 1829 posthum unter Leitung seines Bruders Ferdinand zum ersten Mal.Der Herausgeber hat sich unter anderem besonders mit der Artikulation auseinandergesetzt. Um Schuberts differenzierten Gebrauch von Akzenten in der Edition darstellen zu können, wurde ein neues Zeichen eingeführt: einen in seiner Länge flexiblen Akzent. Er macht es möglich, die jeweilige kompositorisch intendierte Dauer der Betonung genau zu visualisieren.

  • von Franz Schubert
    95,00 €

    Im letzten Sommer seines Lebens stellte Franz Schubert die Messe in Es D 950 fertig. Der Anlass für die Komposition dieser Missa solemnis kann nicht mit Sicherheit geklärt werden. Schubert erlebte die Uraufführung seiner sechsten Messe nicht mehr, sie erklang 1829 posthum unter Leitung seines Bruders Ferdinand zum ersten Mal.Der Herausgeber hat sich unter anderem besonders mit der Artikulation auseinandergesetzt. Um Schuberts differenzierten Gebrauch von Akzenten in der Edition darstellen zu können, wurde ein neues Zeichen eingeführt: einen in seiner Länge flexiblen Akzent. Er macht es möglich, die jeweilige kompositorisch intendierte Dauer der Betonung genau zu visualisieren.Das vorliegende Aufführungsmaterial basiert auf dem 2022 erschienenen Band (BA05576-01) der Neuen Schubert-Ausgabe und entspricht somit dem neuesten Stand der Forschung.

  • von Franz Schubert
    33,00 €

    This wonderful collection of violin sonatas by Franz Schubert contains scores for the piano and violin. It is a fine example of the composer's work and a fantastic addition to any classical musician's repertoire. Many of the earliest books, particularly those dating back to the 1900s and before, are now extremely scarce. We are republishing these classic works in affordable, high quality, modern editions, using the original text and artwork.

  • von Franz Schubert
    42,00 €

  • von Franz Schubert
    21,00 €

    Many of the earliest books, particularly those dating back to the 1900s and before, are now extremely scarce and increasingly expensive. We are republishing these classic works in affordable, high quality, modern editions, using the original text and artwork.

  • von Franz Schubert
    17,00 €

    Von den zwölf Komponisten unserer Reihe "Am Klavier" war Franz Schubert sicher am wenigsten auf dem Klavier zu Hause, aber welche Meisterwerke hat er uns für das Instrument geschenkt! Kaum ein Pianist, der vom heiter-melancholischen Tonfall der Schubert'schen Impromptus und Moments musicaux nicht sofort gefangen genommen wird. Überraschende Wendungen verleihen selbst den einfachen Stücken Schuberts zu Beginn unseres Bandes eine große Tiefe. Auch seine Tänze sind keine bloße Unterhaltungsmusik: die vordergründig lieblichen Walzer und Ländler durchzieht stets ein wehmütiger Ton, aus dem die Todesahnung des schwerkranken Schuberts hindurchzuklingen scheint.

  • von Franz Schubert
    14,00 €

    Franz Schuberts drei letzte Klaviersonaten sind alle im September 1828 entstanden - zwei Monate vor dem frühen Tod des Komponisten. Zu ihnen zählt neben den Sonaten in c-moll D 958 und in B-dur D 960 die Sonate in A-dur D 959, die hier in einer Einzelausgabe vorliegt. Für diese Urtextedition wurde vom Herausgeber neben dem vollständig ausgeführten Autograph auch eine frühere Kompositionsniederschrift Schuberts mit herangezogen. Wer den ganzen Schubert, seine blühende melodische Schönheit in ein einziges Werk konzentriert wünscht, sollte zur großen A-dur-Sonate D 959 greifen.

  • von Franz Schubert
    18,00 €

    Wie im Falle des "Forellen"-Quintetts (D 667), der "Wanderer"-Fantasie (D 760) und seines Streichquartetts "Der Tod und das Mädchen" (D 810) verwendete Franz Schubert auch in den Flöten-Variationen über "Trockne Blumen" (D 802) eines seiner Lieder als thematische Grundlage einer Instrumentalkomposition. "Trockne Blumen" ist das achtzehnte Lied im Zyklus "Die schöne Müllerin" (D 795) - komponiert im Herbst 1823. Im Januar 1824, noch bevor alle Müller-Lieder veröffentlicht waren (Sommer 1824), entstanden Thema und Variationen e-moll für Flöte und Klavier, denen Schubert eine gewichtige Introduktion voranstellte. Das Werk blieb Schuberts einzige und einzigartige Virtuosenkomposition für Flötisten. Unerhört schwer zu blasen und übrigens auch zum Teil äußert heikel auf dem Klavier zu "begleiten". Schuberts vielfach eigenhändig überarbeitete Handschrift ist die einzig verbindliche Quellengrundlage für den Urtext, denn sein Autograph diente nachweislich als Stichvorlage für den postum veröffentlichten Erstdruck. Eine der Variationen strich er komplett wieder aus - die Henle-Urtextausgabe gibt sie, mehr zu Informationszwecken als zur Aufführung gedacht, im Anhang wieder.

  • von Franz Schubert
    13,00 €

    Schubert komponierte die Wandererfantasie im November 1822. Allgemein als Krisenjahr bezeichnet, entstanden aber gerade in dieser Zeit eine ganze Reihe seiner wichtigen Werke - gleichzeitig mit der Wandererfantasie z. B. auch die Symphonie in h-moll, die sog. "Unvollendete". Es gab mehrere Vorbilder, insbesondere die Fantasien C. Ph. E. Bachs und Mozarts. Schubert entwickelte die Gattung in diesem Meisterwerk jedoch weiter. Er kombinierte darin das Prinzip der Fantasie mit dem des Sonatenzyklus, indem er das Ganze in vier nahtlos ineinander übergehende Großabschnitte (Sätze) einteilte, dabei aber thematisch alles aus einem Kern ableitete, eben jenen aus dem Lied "Der Wanderer" entnommenen Takten im zweiten Satz. Als eines der wenigen Instrumentalwerke Schuberts erschien das Stück im Druck und wurde schon damals von der Kritik begeistert aufgenommen. Es gehört auch heute noch zu den vielgespielten, wenn auch technisch und musikalisch überaus anspruchsvollen Werken dieses Komponisten. Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.

  • von Franz Schubert
    32,50 €

    Schubert am Klavier, mit seinem unerschöpflichen Reichtum an Tanzmelodien, die Freunde um sich herum, tanzend und scherzend - dieses Bild gehört zu den gängigen Klischees, die man sich von diesem Komponisten macht. Der Ausdruck Schubertiaden, den man dafür gefunden hat, ist zu einem festen Begriff geworden. Der Band enthält insgesamt 182 Tänze, Menuette, Walzer (darunter den berühmten "Trauerwalzer", D 365 Nr. 2), Ländler, Ecossaisen, Deutsche - einer schöner als der andere. Die letzten aus diesem ersten Band komponierte Schubert 1816, also mit 19 Jahren (Bd. II siehe HN 76).

  • von Franz Schubert
    30,50 €

    Schubert am Klavier, mit seinem unerschöpflichen Reichtum an Tanzmelodien, die Freunde um sich herum, tanzend und scherzend - dieses Bild gehört zu den gängigen Klischees, die man sich von diesem Komponisten macht. Der Ausdruck Schubertiaden, den man dafür gefunden hat, ist zu einem festen Begriff geworden. Der Band enthält über 200 Tänze, Menuette, Walzer (darunter die berühmten 34 Valses sentimentales op. 50 und die 12 Valses nobles op. 77), Ländler, Ecossaisen, Deutsche - einer schöner als der andere. Sie stammen aus den Jahren 1816-1826. Im Anhang sind weitere 32 Tänze wiedergegeben, von denen nur die Melodien überliefert sind oder die ursprünglich wohl für andere Besetzungen gedacht waren (Bd. I siehe HN 74).

  • von Franz Schubert, Dietrich Fischer-Dieskau & Elmar Budde
    36,95 €

  • von Franz Schubert
    44,95 €

    Mit Franz Schubert verbindet man normalerweise einen in der Romantik angesiedelten Kunstliedkomponisten. Zu Recht, denn Schubert hat in seinen gerade einmal 31 Lebensjahren hunderte Gedichte von zahlreichen Autoren vertont.Um die Originalversion von Schuberts Drucken wiederherzustellen, hat sich der Herausgeber Max Friedlaender durch ein Dickicht an fehlerhaften oder absichtlich veränderten Versionen geschlagen und mithilfe der Handschriften aus verschiedensten Archiven eine möglichst originalgetreue Ausgabe geschaffen. Diese Sammlung beinhaltet die bekannteste Liederzyklen Die Schöne Müllerin op. 25 D795, Winterreise op. 89 D911 und Schwanengesang D957 sowie 34 weitere Lieder und ist für tiefe Stimme gesetzt.Songs Vol. 1 (Low Voice)Schubert set hundreds of poems by numerous authors to music in the 31 years of his life. In order to restore the original version of Schubert's works, editor Max Friedlaender worked through incorrect or intentionally altered versions, using manuscripts from various archives, to create an edition that is as true to the original as possible. This collection contains the best-known song cycles Die Schöne Müllerin op. 25 D795, Winterreise op. 89 D911 and Schwanengesang D957 as well as 34 other songs, all arranged for low voice.

  • von Franz Schubert
    39,00 €

    Fünf Liedmelodien aus seinem reichen Liedschaffen hat Franz Schubert zu Instrumentalmusik umgeformt. Das Lied "Die Forelle" von 1817 diente ihm als Thema für die Variationen in seinem Quintett D 667 für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass, einem der beliebtesten Werke der Kammermusik. Der sonnige Grundton des Stücks - es klingt sehr viel heiterer als Schuberts sonstige Kammermusik - wirkt wie ein Nachhall der glücklichen Sommermonate des Jahres 1819. Der damals 22-jährige Schubert verbrachte sie in netter Gesellschaft im oberösterreichischen Steyr und machte sich dann ans Komponieren. Die vorliegende Urtextausgabe folgt im Wesentlichen der Wiener Erstausgabe, die wohl die ursprüngliche Fassung des heute verschollenen Autographs wiedergibt. Des Weiteren berücksichtigt sie die einzige handschriftliche Quelle zu diesem Werk, eine Abschrift von Schuberts Freund Albert Stadler. Die optimal disponierten Wendestellen in den Einzelstimmen wird jeder Musiker schätzen!

  • von Franz Schubert
    18,00 €

    Gut gemeint ist eben nicht gut genug (frei nach Kurt Tucholsky): Der Arpeggione, eine Art Zwitter einer mit Bogen zu streichenden großen Gitarre, hat sich bei Musikern nie durchsetzen können. Dieses instrumententechnische Kuriosum wäre freilich längst in völlige Vergessenheit geraten, wenn nicht ausgerechnet Franz Schubert seine a-moll-Sonate dafür komponiert hätte. Und dieses dreisätzige Werk ist nun wirklich unsterblich. Aber gleichzeitig ein Problem für den Urtext, denn ohne einige Eingriffe in den Text ließe sich der originale Arpeggione-Part nicht auf den ihm klanglich am nächsten kommenden Instrumenten - zweifellos Viola oder Violoncello - ausführen. Der G. Henle Verlag löst das Dilemma, indem einerseits die Arpeggione-Urtextstimme der originalen Klavierstimme (Partitur) überlegt ist, andererseits in der beigelegten Spielstimme die wenigen notwendigen Oktavumlegungen eindeutig gekennzeichnet sind. Nicht in Betracht kam für den Verlag eine andere Bearbeitungsstimme etwa Violine (wie sie der postumen Erstausgabe Diabellis beiliegt), Flöte oder andere hohe Melodieinstrumente, weil diese doch zu weit weg sind von Schuberts Klangvorstellungen. Bestenfalls käme wohl noch eine Kontrabass-Stimme in Frage. Oder? Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.

  • von Franz Schubert
    18,00 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Gut gemeint ist eben nicht gut genug (frei nach Kurt Tucholsky): Der Arpeggione, eine Art Zwitter einer mit Bogen zu streichenden großen Gitarre, hat sich bei Musikern nie durchsetzen können. Dieses instrumententechnische Kuriosum wäre freilich längst in völlige Vergessenheit geraten, wenn nicht ausgerechnet Franz Schubert seine a-moll-Sonate dafür komponiert hätte. Und dieses dreisätzige Werk ist nun wirklich unsterblich. Aber gleichzeitig ein Problem für den Urtext, denn ohne einige Eingriffe in den Text ließe sich der originale Arpeggione-Part nicht auf den ihm klanglich am nächsten kommenden Instrumenten - zweifellos Viola oder Violoncello - ausführen. Der G. Henle Verlag löst das Dilemma, indem einerseits die Arpeggione-Urtextstimme der originalen Klavierstimme (Partitur) überlegt ist, andererseits in der beigelegten Spielstimme die wenigen notwendigen Oktavumlegungen eindeutig gekennzeichnet sind. Nicht in Betracht kam für den Verlag eine andere Bearbeitungsstimme etwa Violine (wie sie der postumen Erstausgabe Diabellis beiliegt), Flöte oder andere hohe Melodieinstrumente, weil diese doch zu weit weg sind von Schuberts Klangvorstellungen. Bestenfalls käme wohl noch eine Kontrabass-Stimme in Frage. Oder? Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.

  • von Franz Schubert
    22,00 €

    Jeder junge Geiger kennt Schuberts Sonatinen für Violine und Klavier. Der Titel Sonatinen geht auf den postumen Druck von 1836 zurück; Schubert selbst bezeichnete sie als "Sonaten". Die Verkleinerungsform wurde wohl gewählt, weil die Stücke tatsächlich nicht allzu schwer sind, vielleicht auch aus Vermarktungsgründen. Mit ihrer typisch Schubert'schen Melodik und ihrer Lebendigkeit gehören sie zu den beliebtesten Stücken für die Besetzung Klavier und Violine überhaupt und sind im Katalog des Henle-Verlags (mit ihrer "frühen" Verlagsnummer 6) immer schon ein Bestseller. Schubert komponierte sie 1816, also mit 19 Jahren. Die Erstausgabe weicht zum Teil erheblich vom Autograph ab, das jedoch glücklicherweise bis auf das Finale der 2. Sonatine erhalten ist. Für diesen Finalsatz musste der Erstdruck als Quelle herangezogen werden.

  • von Franz Schubert
    44,00 €

    Schuberts 22 Klaviersonaten spiegeln den kompositorischen Weg, den dieser allzu früh verstorbene Komponist gegangen ist, sehr genau wieder. Von den ersten Versuchen des Sechzehn- bis Neunzehnjährigen ist eine kontinuierliche Entwicklung festzustellen hin zu den fünf großen Sonaten, die er in den Jahren zwischen 1823 und 1826 komponierte und schließlich zu den drei kurz vor seinem Tod entstandenen, meisterlichen Sonaten, die ihn als Sonatenkomponisten fraglos auf eine Stufe mit Beethoven stellen.Es gehört zur intensiven Auseinandersetzung Schuberts mit der Gattung, dass er eine große Anzahl von Klaviersonaten unvollendet hinterließ. Band III der dreibändigen Henle-Urtextausgabe enthält daher neben seinen frühen Sonaten aus den Jahren 1815-1818 auch diese Fragmente, die von Paul Badura-Skoda jeweils vollendet wurden. Seine Ergänzungen sind jeweils durch kleineren Notenstich kenntlich gemacht. Der Kritische Bericht im Anhang des Bandes gibt außerdem genaue Auskunft über die Genesis der einzelnen Werke.

  • von Franz Schubert
    29,50 €

    Schuberts 22 Klaviersonaten spiegeln den kompositorischen Weg, den dieser allzu früh verstorbene Komponist gegangen ist, sehr genau wider. Von den ersten Versuchen des Sechzehn- bis Neunzehnjährigen ist eine kontinuierliche Entwicklung festzustellen hin zu den fünf großen Sonaten, die er in den Jahren zwischen 1823 und 1826 komponierte und schließlich zu den drei kurz vor seinem Tod entstandenen, meisterlichen Sonaten, die ihn als Sonatenkomponisten fraglos auf eine Stufe mit Beethoven stellen.Die dreibändige Henle-Urtextausgabe der Klaviersonaten von Franz Schubert enthält in diesem Band I sieben Sonaten der beiden früheren Perioden, die alle mit bestimmten Opuszahlen bekannt geworden sind. Nur zwei sind zu Lebzeiten Schuberts erschienen. Eröffnet wird der Band mit der wohl bekanntesten Sonate dieser beiden Perioden, der A-dur-Sonate D 664, op. post. 120. Angesichts der weit auseinander liegenden Entstehungszeiten - 1817, 1823, 1825 - sind die Werke hinsichtlich ihrer Form und ihrem Ausdruck sehr unterschiedlich.

  • von Franz Schubert
    27,00 €

  • von Franz Schubert & Stephen Street
    32,00 €

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