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Quintett A-dur op. post. 114 D 667 für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass [Forellenquintett]

Über Quintett A-dur op. post. 114 D 667 für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass [Forellenquintett]

Fünf Liedmelodien aus seinem reichen Liedschaffen hat Franz Schubert zu Instrumentalmusik umgeformt. Das Lied "Die Forelle" von 1817 diente ihm als Thema für die Variationen in seinem Quintett D 667 für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass, einem der beliebtesten Werke der Kammermusik. Der sonnige Grundton des Stücks - es klingt sehr viel heiterer als Schuberts sonstige Kammermusik - wirkt wie ein Nachhall der glücklichen Sommermonate des Jahres 1819. Der damals 22-jährige Schubert verbrachte sie in netter Gesellschaft im oberösterreichischen Steyr und machte sich dann ans Komponieren. Die vorliegende Urtextausgabe folgt im Wesentlichen der Wiener Erstausgabe, die wohl die ursprüngliche Fassung des heute verschollenen Autographs wiedergibt. Des Weiteren berücksichtigt sie die einzige handschriftliche Quelle zu diesem Werk, eine Abschrift von Schuberts Freund Albert Stadler. Die optimal disponierten Wendestellen in den Einzelstimmen wird jeder Musiker schätzen!

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9790201804637
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 167
  • Veröffentlicht:
  • 1. Oktober 1991
  • Abmessungen:
  • 235x17x310 mm.
  • Gewicht:
  • 662 g.
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Beschreibung von Quintett A-dur op. post. 114 D 667 für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass [Forellenquintett]

Fünf Liedmelodien aus seinem reichen Liedschaffen hat Franz Schubert zu Instrumentalmusik umgeformt. Das Lied "Die Forelle" von 1817 diente ihm als Thema für die Variationen in seinem Quintett D 667 für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass, einem der beliebtesten Werke der Kammermusik. Der sonnige Grundton des Stücks - es klingt sehr viel heiterer als Schuberts sonstige Kammermusik - wirkt wie ein Nachhall der glücklichen Sommermonate des Jahres 1819. Der damals 22-jährige Schubert verbrachte sie in netter Gesellschaft im oberösterreichischen Steyr und machte sich dann ans Komponieren. Die vorliegende Urtextausgabe folgt im Wesentlichen der Wiener Erstausgabe, die wohl die ursprüngliche Fassung des heute verschollenen Autographs wiedergibt. Des Weiteren berücksichtigt sie die einzige handschriftliche Quelle zu diesem Werk, eine Abschrift von Schuberts Freund Albert Stadler. Die optimal disponierten Wendestellen in den Einzelstimmen wird jeder Musiker schätzen!

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