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  • von Franz Werfel
    9,99 €

  • von Franz Werfel
    9,90 €

    Die erste größere Erzählung Werfels, erschienen 1920,schildert den Konflikt zwischen den Generationen derVäter und der Söhne als Kampf gegen die patriachalischeWeltordnung.Der Vater ist ein Karriereoffzier der k.u.k. Armee, derüber seine schattenhafte Frau und den schüchternen, introvertierteSohn Karl wie über Rekruten herrscht. Liebe,Achtung und Zuneigung erfährt der Junge nie. Natürlichmuß er in die Fußstapfen seines Vaters treten und auchOffizier werden und ist so, zu Hause wie in der Kadettenanstalt,unausgesetzt militärischem Drill unterworfen.Nach einer Phase liederlichen Lebenswandels in einerfernen Garnison wird er von einer Gruppe Anarchistenangeworben, die die patriarchalischen Weltordnungumstürzen und den Zaren ermorden wollen. Der jungeMann, der in seinem Leben nie Liebe und Vertrauen erfahrenhat, ist eine leichte Beute für die Revolutionäre:»Ich hatte Kameraden. Das erstemal im Leben fühlte ichden Stolz der Solidarität.« Endlich scheint er Heimat undFamilie gefunden zu haben, endlich fühlt er sich ernst genommenund um seiner selbst willen geschätzt. So erklärter sich bereit, das Attentat auf den Zar durchzuführen.

  • von Franz Werfel
    14,99 €

  • von Franz Werfel
    15,99 €

    Werfel, ein großer Bewunderer Verdis, setzt dem berühmten Komponisten in diesem 1924 zuerst erschienenen Roman ein Denkmal. Das Hauptthema ist der künstlerische und menschliche Gegensatz zwischen Verdi und Wagner.Zu Beginn des Romans findet die erste von mehreren Begegnungen der beiden Musiker statt. 1883 fährt der Komponist Giuseppe Verdi zum Karneval nach Venedig, wo sich auch Richard Wagner aufhält. Wagner erkennt Verdi nicht, und Verdi spricht Wagner nicht an. Verdi arbeitet seit langem an einer neuen Oper, König Lear, deren Komposition ihm Schwierigkeiten macht, weil er sich als Vertreter eines älteren Opernstils, einer überholten Ordnung sieht. Er steckt seit bald zehn Jahren in einer Schaffenskrise; der Vergleich zwischen seinen eigenen, längst zurückliegenden Erfolgen und Wagners völlig neuartigen Opern hemmt ihn und drückt ihn nieder. Erst als Verdi den inneren Kampf gegen Wagner aufgibt und als Zeichen dafür seinen Entwurf zuKönig Lear verbrennt, gelingt ihm ein künstlerischer Neuanfang, der in der Schaffung der Oper »Otello«gipfelt.

  • von Franz Werfel
    16,00 €

    Als im Sommer 1915 die grausame Verfolgung der Armenier durch die Jungtürken auch die Dorfgemeinden an der syrischen Küste erreicht, wird der Moses-Berg, der Musa Dagh, für eine Gruppe von etwa 5000 zum Widerstand entschlossenen Männern und Frauen zur natürlichen Abwehrfestung. Ein großes Stück Literaturgeschichte - meisterhaft gelesen von Christian Brückner.Franz Werfel (1890-1945) wurde als Sohn eines jüdischen Kaufmanns in Prag geboren. Während seines Studiums befreundete er sich Franz Kafka und Max Brod. 1917 lernte er Alma Mahler-Gropius kennen, die er später in Wien heiratete. Die Werfels emigrierten 1938 nach Frankreich, von wo sie 1940 zusammen mit Golo Mann zu Fuß über die Pyrenäen nach Spanien flohen. Über Lissabon gelangten sie schließlich in die USA. Franz Werfel starb 1945 an einem Herzleiden in Los Angeles.

  • von Franz Werfel
    26,80 - 39,80 €

  • von Franz Werfel
    9,95 €

    Am Fuß des Berges Musa Dagh im Süden der Türkei werden die armenischen Bewohner immer brutaler verfolgt. Eine Schicksalsgemeinschaft um Gabriel Bagradian und seine Familie beschließt, sich endlich zur Wehr zu setzen. Vierzig Tage lang verteidigen sich die zu allem Entschlossenen gegen einen übermächtigen Gegner, dann scheint ihr Ende besiegelt zu sein. - Franz Werfel hatte gründlich über den türkischen Völkermord an den Armeniern von 1915 recherchiert, bevor er 'Die vierzig Tage des Musa Dagh' niederschrieb. Sein Roman ist eine unvermindert eindrucksvolle Geschichte über Menschenmut im Zeichen von Hass und grausamer Verfolgung.

  • von Franz Werfel
    12,00 €

    Das Wunder von Lourdes - die bekannteste Heiligenlegende des 20. JahrhundertsBernadette Soubrious lebt mit ihren Eltern und ihrer Schwester in großer Armut in dem französischen Dörfchen Lourdes. Eines Nachmittags erscheint dem Mädchen beim Holzsuchen eine weißgekleidete "Dame", die es auffordert, weitere fünfzehn Mal zur selben Stelle zurückzukehren. Es tut wie geheißen. Bei einer dieser Erscheinungen führt die "Dame" Bernadette zu einer Quelle, deren Wasser heilbringende Wirkung hat. Schon bald strömen Gläubige von nah und fern herbei, alle wollen dem Wunder von Lourdes beiwohnen. Doch die Kirche hegt schwere Zweifel - ausgerechnet einem einfachen Bauernmädchen soll die Heilige Mutter Gottes erschienen sein? Bernadette lässt sich in ihrem Glauben nicht beirren und gerät in einen Zwist mit der Obrigkeit ...

  • von Franz Werfel
    16,00 €

    Der große Roman über das Schicksal einer Familie in den Wirren des armenischen Völkermords.Gabriel Bagradian hat die letzten dreiundzwanzig Jahre in Paris verbracht. Nun kehrt er mit Frau und Kind in seine Heimat Armenien zurück. Der Aufenthalt soll nur von kurzer Dauer sein, doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus. Bagradian und seine Familie sitzen fest. Als das Osmanische Reich die Deportation der gesamten armenischen Bevölkerung verhängt, fasst Bagradian einen waghalsigen Plan: Er wird Widerstand leisten. Und so zieht er mit über fünftausend Verbündeten auf den Berg Musa Dagh, um der türkischen Übermacht die Stirn zu bieten.

  • von Franz Werfel
    25,00 €

    Noch immer ist es schwierig, den Völkermord an den Armeniern in den Jahren 1915 bis 1917 beim Namen zu nennen. Als Franz Werfel 1930 durch Anatolien reiste, schockierten ihn die Begegnungen mit Zeitzeugen und er begann, akribisch für einen Roman zu recherchieren. >Die vierzig Tage des Musa DaghMit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.

  • von Franz Werfel
    22,00 €

    Die Magd Teta Linek hat bei aller Einfachheit ihres Verstandes einen festen Lebensplan und den unbeugsamen Willen zur Unsterblichkeit und Seligwerdung. Um sich einen Platz im Himmel für alle Ewigkeit zu sichern, versucht sie durch einen Mittler, den Sohn ihres einzigen Bruders Mojmir, sich dort einzukaufen; denn hat nicht auch der Herrgott einen Mittler zu den Menschen gesandt, um ihnen auf den Weg zur Seligkeit zu helfen? Teta meint, nur gute Werke gelte es dafür zu tun. So unterstützt sie mit ihren Ersparnissen das Studium ihres Neffen, ohne freilich Liebe für ihn zu empfinden oder überhaupt ein persönliches Interesse an ihm zu nehmen, ja ohne ihn über dreißig Jahre lang zu sehen. Es genügt ihr, wenn er als Priester durch das Lesen heiliger Messen für ihr Seelenheil sorgt. Aber Mojmir ist keineswegs Priester geworden: er ist ein Hallodri, ein Schwindler und Betrüger und treibt sein Spiel auf die Spitze, indem er der Tante vorgaukelt, in ihrer beider Geburtsort eine Pfarrstclle zu erhalten und sie zu sich nehmen zu wollen. Sie reist dorthin und muß erkennen, daß alle seine Beteuerungen erlogen waren und sie ihre Seligkeit beim Teufel eingekauft hat. Sie glaubt, jetzt Gottes strenges Urteil erwarten zu müssen. Aber mit der ihr eigenen Härte, die zugleich eine Angst vor dem eigenen Gefühl ist, rafft sie sich auf und versucht die Ausführung ihres Lebcnsplans dennoch durchzusetzen, indem sie aufs neue gute Werke tun will: auf einer Pilgerfahrt nach Rom lernt sie einen jungen Priester kennen; dem will sie als Magd dienen; doch während einer Audienz beim schwerkranken Papst Pius XI. bricht sie zusammen und stirbt kurz darauf.Werfel hat seinen Roman »eine Groteske, in der sich eine Legende verschlingt«, genannt und die Frage aufgeworfen, inwiefern ein Mensch - aus Furcht vor der Wahrheit - in die Schuld eines anderen mit verstrickt sein kann. Die Quintessenz dieses Romans lautet: »Der veruntreute Himmel ist der große Fehlbetrag unserer Zeit.«

  • von Franz Werfel
    15,00 €

    Wien, im Oktober 1936: Ein Brief, adressiert mit blassblauer Frauenschrift, bringt Leonidas' Leben ins Wanken. Mit einem geerbten Frack hat er, der unbedeutende »Sohn des hungerleidenden Lateinlehrers«, einst Zugang gefunden zu den Kreisen der Macht. Die schöne, junge und schwerreiche Amelie Paradini hat ihn geheiratet, er ist zum Sektionschef im Ministerium für Kultus und Unterricht avanciert. Doch dann erhält Leonidas ein Bittschreiben von Vera Wormser, Tochter einer Wiener jüdischen Familie, das ihm privat und beruflich den Boden unter den Füßen wegzieht. ¿Eine blaßblaue Frauenschrift¿ erschien erstmals 1941 und gilt als einer der besten Romane, die Franz Werfel verfasst hat.

  • von Franz Werfel
    22,80 €

    Franz Werfel: Juarez und Maximilian. Dramatische Historie in drei Phasen und dreizehn BildernErstdruck: Wien, Paul Zsolnay Verlag, 1924.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2022.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jean-Paul Laurens, Die letzten Momente von Maximilian, Kaiser von Mexiko, Öl auf Leinwand, 1882.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH

  • von Franz Werfel
    8,00 €

    Ein Roman uber das strenge Festhalten an Lebensentwurfen: Die Magd Teta Linek hat sich Unsterblichkeit und Seligwerdung in den Kopf gesetzt und mochte sich ihren Platz im Himmel sichern. Auch als sich ihr Neffe, den sie als Mittler eingesetzt hat, um ihr Ziel zu erreichen, als Betruger herausstellt, lasst sie sich nicht beirren und bricht auf eine Pilgerfahrt nach Rom auf. Was ihr bei der Audienz beim Papst widerfahrt, hat jedoch niemand erahnen konnen...-

  • von Franz Werfel
    16,00 €

    Ein Science-Fiction-Roman aus dem Jahr 1946, der immer noch aktuell ist: Dieser von Franz Werfel zwei Tage vor seinem Tod abgeschlossene Reiseroman vereint Traumsequenzen und Utopien auf magische Art und Weise. In der Struktur an Dantes "e;Gottlicher Komodie"e; orientiert und in drei Teile aufgeteilt, begleitet der Roman den Reisenden F. W. und dessen wiedererstandenen Freund B. H. im Jahr 1943 auf ihre dreitatige Zukunftsreise, in der die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen.-

  • - Tragoedie eines Fuhrers
    von Franz Werfel
    9,80 - 26,90 €

  • - Ausgewahlte Gedichte
    von Franz Werfel
    19,80 €

  • - Tragoedie eines Fuhrers
    von Franz Werfel
    19,80 €

  • - Nach der Tragoedie des Euripides
    von Franz Werfel
    16,80 €

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